Berlin (dpa) - Gregor Gysi hat sich verschätzt - und zwar erheblich. Noch einen Tag vor der Bundespräsidentenwahl hatte der Linksfraktionschef alle Spekulationen der Medien über einen dritten Wahlgang als unfundiert und unrealistisch zurückgewiesen. Christian Wulff werde mit ziemlicher Sicherheit ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 01. Juli 2010
Die SPD hat nicht Recht, sie weint allerdings den Stimmen nach die ihnen nun fehlen. Die Linken haben von Anfang an ihrer Meinung zu Gauck gesagt und es wäre Aufgabe der SPD/Grünen gewesen einen Kandidaten zu präsentieren, den auch die Linken mitgetragen hätten. Aber die SPD ist ja viel zu beschäftigt damit die Linken zu diffamieren, als auch nur ansatzweise zuzugeben, das die Linken zu großen Teilen die Politik machen will, die eigentlich die SPD machen sollte.
(3) Azador · 01. Juli 2010
@2: und wenn sie einfach Recht hat? Der Gedanke schonmal in den Sinn gekommen? Wahrheit ist leider manchmal langweilig. Aber Regieren soll kein Entertainment sein, dafür geh ich ins Kino...
(2) k293295 · 01. Juli 2010
Komisch, von der SPD hört man immer nur dieselben 2 Kritikpunkte ggü. der LINKEn - Lafo & SED/Stasi. Das muß doch langweilig sein. Hat die SPD nix sinnvolles zu tun? edit @3: Bei Lafo hat sie eindeutig UNrecht. Der hat in' Sack gehauen, weil er Schröders Mist nicht mitmachen wollte. Die Alternative wäre Krieg zwischen Lafo und Schröder gewesen. Und zur SED: <link>
(1) wusseler · 01. Juli 2010
Rect hat er, der Gysi... 10% aller Wahlleute stehen für die Linkspartei...10% unseres Volkes also geben Ihre Stimme an die Linken. Und nun, wo die Kacke am Dampfen war, wird die Schuld an auf die Linken geschoben. Mit ein wenig Intelligenz und Feingefühl hätte es wohl einen RotRotGrünen Kanidaten gegeben, der in 1. Wahl gewählt worden wäre... Aber die Telefonkosten***
 
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