Berlin/Moskau (dpa) - Lange war Edward Snowden untergetaucht. Jetzt meldet er sich zurück. Bei einem Treffen mit dem Grünen-Abgeordneten Ströbele und Reportern mitten in Moskau klagt er den US-Geheimdienst NSA an. NSA-Chef Keith Alexander dürfte sich mächtig geärgert haben: Seit Monaten versucht ...

Kommentare

(4) k13465 · 03. November 2013
@3 Hoffentlich ist er so clever.
(3) k104183 · 03. November 2013
Wenn snowden in Deutschland einen Fuß setzen und unserer Regierung vertrauen schenken würde,müsste er suizidgefährdet sein. Unserer Regierung ist jedes Mittel Recht um ihre Interessen zu verfolgen&zu erreichen. Die bescheißen uns auch nach strich & faden.Sonden würden sie ans Messer liefern wenn man von ihm das hat was man von ihm will.hoffe er lässt sich auf keinen kuhhandel ein.
(2) k13465 · 01. November 2013
@1 Da hast Du Recht. Aber wenn ich mir diese arme Wurst so ansehe und das der Staatsfeind Nr. 1 sein soll - Da sieht man wie verkommen die amerikanische Regierung ist. Allen voran der "Friedensnobelpreisträger"
(1) k280934 · 01. November 2013
<....parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Deutschland..>, der ist doch nicht so bescheuert freiwillig in einen Vasallenstaat der Amis einzureisen.
 
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