Berlin (dpa) - Da steht er nun, der Mann, der nach eigenem Gefühl eben noch auf einer Gefängnispritsche in einem russischen Straflager schlief, oben an der Grenze zu Finnland. Und jetzt Mauermuseum in Berlin: Blitzlichtgewitter, Geschrei, Kameras überall. Michail Chodorkowski sucht nach Worten, um ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 22. Dezember 2013
Es ist/war ja eine weitere Anklage in Vorbereitung. Gut möglich, dass er gar nicht frei gekommen wäre.
(2) k319667 · 22. Dezember 2013
Heh ich würde auf alles Scheißen um wieder raus zu kommen. Am Ende bringt es nichts 10 Jahre oder 10 Tage für etwas in den Knast zu gehen was offensichtlich keinerlei Wert oder Bedeutung besitzt. Niemand schert es die Masse der Menschen lebt in Unfreiheit und die wenigsten Begreifen es.
(1) seepferd · 22. Dezember 2013
Nun ja, Geld hat er immer noch genug. Aber ob er das halbe Jahr nicht noch hätte durchstehen können, ja müssen? Egal ob kranke Mutter oder nicht! Anstatt Putin die Blöße zu geben, kann dieser sich jetzt als Gönner, als guter Mensch hinstellen.....wobei nicht zu vergessen ist das Chodorkowski erst auf Putins drängen der Justiz (evtl. gefakter Beweise) zu dieser Haftstrafe verdonnert wurde. Aber vielleicht muß Chodorkowski ja den Mund halten (als Gegenleistung für die, vorzeitige, Freilassung)
 
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