Limburg/Rom (dpa) - Der Papst setzt auf Zeit. Und er setzt auf die Kassenprüfer, wenn es darum geht, im krisengeschüttelten Limburger Bistum für Ruhe zu sorgen. Den seit Wochen schwer angeschlagenen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schickt Franziskus in den unfreiwilligen Urlaub, er entzieht ...

Kommentare

(4) k113534 · 23. Oktober 2013
Das zu beurteilen, sollten gläubige Katholiken machen. Und die anderen, worüber regt ihr euch auf, wenn es der Kirche um Macht und Prunk geht. War es jemals anders? Seid ihr überrascht? Was meint ihr von was die riesigen Kirchen gebaut wurden? Durch Spenden? Außerdem ist ein Bischof kein Pfaffe. Der steht über den Pfarrern. Ansonsten 'Willkommen in der Realität'.
(3) k428449 · 23. Oktober 2013
undurchschaubare Mafia diese Katholikenbrut im Vatikan ! Geheime Konten, Geldwäsche, Kindesmissbrauch !! Stinken vor Geld und predigen Wasser statt Wein !!! Verlogenes Gesocks !
(2) k428449 · 23. Oktober 2013
@1 zuerst mal die Kirchensteuer für diese vor Prunk stinkenden Pfaffen und der kath. Kirche abschaffen ! Predigen Demut und hauen sich den Sack voll mit Geld und Gold ! Verlogenens Volk diese Katholiken ! Sollen mal ihre Schatzkammer öffnen für Arme, die es wirklich brauchen ! Abert dumm über Scientology schwätzen, das können die Pfaffen blendend ! Haben die Pfaffen studiert dafür ? Ich denke JA ! Die größte Mafia der Erde ist nicht Scientology sondern die katholische Kirche !
(1) Joerg1 · 23. Oktober 2013
Das ist eigentlich genau das richtige. Es sollten alle Fakten zusammengetragen werden und die Anklagen belegbar gemacht werden. Wenn eine Schuld erkennbar ist (davon gehe ich aus) muss Tebartz-van Elst auch eine große Strafe bekommen. Auch als Warnung an andere Bischöfe und Kardinäle dass jetzt genau darauf geachtet wird. Des weiteren muss sich etwas ändern damit so ein Fall nicht noch einmal vorkommt.
 
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