Washington (dpa) - Seine Miene spricht Bände, die Gesichtszüge sind angespannt - das ist nicht mehr der ewig lächelnde, junge Präsident. Seine Worte klingen hart, die Sätze militärisch-knapp. «Wir haben nicht um diesen Kampf gebeten», sagt US-Präsident Barack Obama an diesem Abend. Hier spricht ...

Kommentare

(3) Photon · 02. Dezember 2009
Der Friedensnobelpreis an Obama zu vergeben, war ohnhin eine bescheuerte Idee. Man muss sich mal vorstellen: Nur auf das Wort hin (und die Lockerung, nicht etwa die Aufhebung(!) des Embargos gegen Cuba) soll er den Preis bekommen. Das ist eine Ohrfeige für all jene die wirklich für den Frieden gelitten haben. Und nun das. Wenn er einen Funken Anstand hat, dann nimmt er den Friedensnobelpreis nicht entgegen und verhält sich wie ein echt amerikanischer Präsident: Er führt Krieg mit aller Härte.
(2) k83150 · 02. Dezember 2009
Mir war war das von Anfang an klar das Obama eine weitere Marionette des Nilitärs sein wird. Ich sage nur eins: HAVE FUN USA MfG
(1) jdmolay · 02. Dezember 2009
so - jetzt ist er endgültig entzaubert. sie verlieren den krieg und wollen sich zurückziehen. alles andere ist rethorisches gewäsch, dass in sinnlosigkeiten a la rumsfeld endet. und da kann auch amerikas bester schauspieler nichts ändern - nicht den nobelpreis, sondern den oscar hätte er verdient.
 
Suchbegriff

Diese Woche
18.04.2024(Heute)
17.04.2024(Gestern)
16.04.2024(Di)
15.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News