Teheran (dpa) ­ Der oberste Führer der islamischen Republik hat sich entschieden, und zwar für Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Seine Ansichten seien denen des Präsidenten ähnlich, sagte Ajatollah Ali Chamenei. Außerdem habe es keine Wahlfälschungen gegeben, «so was gibt es in unserem System nicht». ...

Kommentare

(3) k330660 · 19. Juni 2009
und weil nicht sein kann was nicht sein darf fällt es einigen schwer sich damit abzufinden. Ausgesprochene Dummschwätzer die nur nachplappern was in der B**d-Zeitung steht
(2) Stiltskin · 19. Juni 2009
Wer vermag nach all den vorangegangenen Schätzungen im Iran und Ausland, die von einem Kopf an Kopf Rennen der Kandidaten ausgingen, an einen korrekten Wahlverlauf glauben? Die Drohungen der obersten Führung in Richtung Opposition sind eine klare Kampfansage. Demonstrationen von Mussawis Anhängern hat man längst als illegal und gegen den Staat gerichtet, bezeichnet. Und es wird auch nicht mehr lange dauern, bis das Militär mit Härte und Brutalität gegen Demonstranten vorgehen wird.
(1) komerzhasi · 19. Juni 2009
Was nicht sein darf, kann auch nicht sein?! Das Muster einer Diktatur im Iran wird immer deutlicher. Statt eine komplette [!] Neuauszählung der Stimmen anzuordnen und damit Volkes Ruf zu folgen tut der Obermullah genau das, was IHM die Macht sichert. Unfassbar!
 
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