Berlin (dpa) - Bisher kannte man Wolfgang Schneiderhan nur in Uniform. Der 63-Jährige war mehr als zwei Drittel seines Lebens Soldat der Bundeswehr, zuletzt sogar für sieben Jahre ihr ranghöchster General. Im vergangenen November bat er auf Betreiben seines Ministers Karl-Theodor zu Guttenberg um ...

Kommentare

(6) Memphis · 19. März 2010
Guttenberg war als Wirtschaftsminister eine Vollpfeife, wie man an Opel sehen konnte und den versch. Gesetzesentwürfen durch ext. Kanzleien (obwohl sein Ministeriat über etliche Juristen selbst verfügt)! Und als Verteidigungsminister hat er an Dummheit sogar zugelegt, hochkompetente Leitfiguren der Bundeswehr zu verunglimpfen, nur weil der gegelte Herr zu dämlich ist einen Bericht zu lesen und vor allem auch zu verstehen, ist für mich einfach unglaublich! Der Penner soll zurück nach Bayern gehen
(5) Guru16224540 · 19. März 2010
Endlich mal ein General, der sagt, was er denkt.
(4) Rappelkiste · 18. März 2010
Schneiderhahn ist ein Mann mit Ehre das kann Ihm niemand absprechen. Für die meisten Politiker scheint Ehre ein deutsches Fremdwort zu sein.
(3) celllpipe · 18. März 2010
"Seinen früheren direkten Vorgesetzten Guttenberg erwähnte Schneiderhan nicht." Verteidigungsminister scheinen mir so etwas zu sein wie "Durchlauferhitzer" - absolut austauschbar. Daß sich dieser honoriege Soldat bei dem Schnösel nicht abmeldet kann ich nur zu gut verstehen!
(2) k944 · 18. März 2010
@1 ich sehe wir verstehen uns. Absolut DAFÜR!
(1) k10272 · 18. März 2010
Schneiderhan wieder rein. von Gutenberg endlich raus. das wäre mal eine gute perspektive.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News