Peking (dpa) - Mit einer Mischung aus sozialistischen Brudergrüßen und heimlicher Sorge um die Stabilität an seiner Grenze hat China auf den Tod des nordkoreanischen Herrschers Kim Jong Il reagiert. Offiziell sprach das Pekinger Außenministerium am Montag dem koreanischen Volk sein «tiefstes ...

Kommentare

(3) auron2008 · 19. Dezember 2011
@1, aha warst dort und hast es dir abgesehen ?
(2) aboehm · 19. Dezember 2011
@1: Warum gibts dann ganze Schiffsladungen an Hilfslieferungen von Nahrungsmitteln? Selbst deine russichen Medien berichten davon, vielleicht nicht die der Altkommunisten, die das Land gerne in den Zustand von vor Gorbatschov zurueckversetzen wuerden. Und warum berichten Fluechtlinge aus Nordkorea von der Nahrungsmittelknappheit? Du kannst jetzt deine billige quellenlose Propaganda wieder einstellen!
(1) mario9326 · 19. Dezember 2011
immer wieder diese Märchen von Hungersnot, wird langsam langweilig.
 
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