Washington (dpa) - Im Washingtoner Außenministerium haben sie seit Wochen nur das Schlimmste befürchtet. Rund um den Globus versuchten US-Gesandte, den Schaden im Vorfeld der neuesten Wikileaks-Veröffentlichung zu begrenzen. Daheim in der Zentrale waren Überstunden an der Tagesordnung, zuletzt wurde ...

Kommentare

(2) hector2 · 29. November 2010
Es geht ja gar net um Merkel Einschätzungen und solch einen Kram. Der wird nur von der Presse zitiert, damit die brisanten Dokumente etwas aus dem Fokus gerückt werden ... und alle Welt freut sich das ww richtig eingeschätzt wurde und fällt drauf rein ^^
(1) k131161 · 29. November 2010
Mann was en Gedöns, ich möchte nicht wissen wie manche deutsche Politiker über die Amis reden! Ist doch normal! Den Einen mag man den Anderen nicht. Ich sag ja auch wenn jemand ein Arschloch ist oder wenn ich ih mag! Ja ich weiß ich dürfte nie Politiker werden.
 
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