Berlin (dpa) - Amnesty International hat Kanzlerin Angela Merkel aufgefordert, bei den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen Menschenrechtsverletzungen öffentlich anzusprechen. Es reiche nicht, wenn in einer Erklärung verkündet werde, dass die Menschenrechte hinter verschlossenen Türen ...

Kommentare

(1) Troll · 25. Juni 2011
na da muß man aber schon sehr vorsichtig sein, was man dort sagt. Frau Merkel ist ja eine, der sehr leicht ein falsches Wort raus rutscht. Und einmal gesagtes kann man nicht mehr löschen und die diplomatischen Beziehungen zu China sind schon sehr heikel. So sehr ich es nicht akzeptiere, was China da für eine Politik betreibt, genau so halt ich es irgendwie für besser, wenn Frau Merkel sich da etwas zurückhält.
 
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