Amazon-Kontosperrung für Hochretournierer: Was ist legitim, was nicht? Im August letzten Jahres berichteten wir erstmals über die Sperrung von Amazon-Kundenkonten wegen zu hoher Retourenquote, vor zwei Wochen verklagte dann die Verbraucherzentrale NRW Amazon. Die Verbraucherschützer wollen die ...

Kommentare

(5) k85186 · 14. Februar 2014
Und einen Artikel in 3 Ausführungen zu bestellen, um dann 2 zurückzusenden - nein, sowas würde ich nie machen. Deshalb kaufe ich auch keine Hosen oder Schuhe online.
(4) k85186 · 14. Februar 2014
Naja, ist so ne Sache... ich habe zwei Kindle's über meinen Account laufen, außerdem auch ein bisschen Musik in der Cloud. Wenn die einfach mein Konto löschen würden, wäre ich ziemlich stinkig... Aber ich bin langjähriger Kunde und habe auch schon größere Artikel gekauft - und relativ wenig zurückgeschickt. Außerdem nehme ich in solchen Fällen immer vorher telefonisch Kontakt auf und frage nach. Von daher glaube ich nicht, daß ich in Gefahr bin *g*
(3) veenus · 14. Februar 2014
@1 marines da geb ich dir recht, denn das ist in 99,99 der Fälle genau so. Doch dem entgegen steht das deutsche Widerrufsrecht, wonach jeder - auch ohne Angabe von Gründen, also auch bei Nichtgefallen, keine Lust mehr, vorher nicht überlegt, anders überlegt also aus zigtausend guten und weniger guten Gründen einen Artikel zurückgeben darf. Inzwischen leben die Paketdienste wohl zu einem nicht unbeträchtlichen Teil von den Rückgabe-Junkies. Also wird sich an der Situation garantiert nichts ändern
(2) notime · 14. Februar 2014
bei ebay kann auch jeder Händler jeden Kunden sperren ohne da lange Erklärungen abzugeben, warum nicht amazon - da muss der Kunde eben woanders einkaufen....
(1) marines · 14. Februar 2014
Der einfachste Weg wäre ja, wer was zurück schickt was nicht Fehlerhaft ist bezahlt das Porto selbst.
 
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