Washington (dpa) - Die Vereidigung des Unternehmers Donald Trump zum neuen US-Präsidenten und die von ihm angekündigte rücksichtslose Interessenpolitik haben weltweit Ängste, Sorgen und Proteste ausgelöst. Zur größten Anti-Trump-Kundgebung «Marsch der Frauen» wurden in der US-Hauptstadt am Samstag ...

Kommentare

(28) Folkman · 22. Januar 2017
@17: Aus amerikanischer Sicht kann man es evtl. nachvollziehen, nur warum sollte man es als Deutscher begrüßen, dass unsere Haushalte künftig durch horrende Militärausgaben stark belastet werden, dem Staat also Geld fehlen wird, das er anderweitig, für Bildung, Infrarstruktur oder soziale Belange, einsetzen könnte? Ich denke da ganz wie Trump, nur eben "Deutschland first". Alles andere hat hier für mich einen Anflug von "Volksverräter"...
(27) lutwin52 · 21. Januar 2017
Es gab mal einen Präsidenten den ich auch erlebt habe: Ronald Reagan. Der wurde auch zerrissen wie Donald Trump. Kürzlich wurde gesagt, dass er der beliebteste Präsident ist in den USA. Sogar vor Obama. Wenn dem so ist muss etwas Wichtiges in Trumps Amtszeit passieren was ihn auszeichnet. Er und nur er hat es in der Hand. Im Moment können sich das aber viele nicht vorstellen nach dieser Rede, die sich vom Wahlkampf nicht unterschieden hat.
(26) gabrielefink · 21. Januar 2017
Ich hoffe, dass Trump, bei dieser Anti-Stimmung, seine Amtszeit überlebt.
(24) lutwin52 · 21. Januar 2017
@20,21 Gegen "America first" ist überhaupt nichts einzuwenden. Das machen alle außer Deutschland *grins* Auch alle ehemaligen Präsidenten der USA. Nur aus Trumps Mund klingt es außerordentlich patriotisch und somit feindselig. Und diese Feindseligkeit zieht sich wie ein roter Faden durch seine komplette Rede beim Amtseintritt. Heute waren mehr Menschen in Washington als gestern. Und zwar aus Protest gegen Trump. So etwas hat es noch nie gegeben.
(21) kme15 · 21. Januar 2017
Am billigsten ist. Zu Lasten der einheimischen Arbeitsplätze. Bei uns wandert doch auch alles in den Osten oder nach China ab. Die Industrie will nunmal die Löhne nicht mehr zahlen. Geringe Einkommen , weniger Kaufkraft etc..
(20) kme15 · 21. Januar 2017
@18 trotzdem hat er Recht . Sicherheit kostet Geld. Warum soll die USA den größten Brocken alleine zahlen wenn die anderen Mitglieder nicht mal das Minimum was festgelegt ist einbringen. Abwarten ob er wirklich Kriege anzettelt. jeder macht sich in die Hose. Zum Thema EU, Frieden ist gut und wichtig aber was das für ein Einheitsbrei geworden ist. Die einzelne Meinung zähkt nicht mehr. Alles muss Global gesehen werden.Global ist das Gegenteil von National. Zum Beispiel wird dort produziert wo es
(18) lutwin52 · 21. Januar 2017
@17 da bin ich ganz anderer Meinung. Die USA haben sich immer ungefragt als Weltpolizei aufgespielt solange man sich keine Gedanken um die Finanzierung machen musste. Jetzt wo es knapp wird mucken sie auf. Und mit Trump haben sie ja das perfekte Sprachrohr. Die EU - man kann meckern über sie wie man will - ist einzigartig auf der Welt wenn es um Frieden geht. Die USA können nur davon träumen. Warum sollen wir ihre Kriegslüsternheit mit finanzieren?
(17) kme15 · 21. Januar 2017
@1 würden die NATO Partner ihren Beitrag leisten wäre mehr Militär und Material vorhanden, siehe hier <link> Kaum ein Land trägt dazu bei. Nichtmal 2%. Kann man es Trump da verübeln das er den Finger in die Wunde legt und sagt diese Lönder müssen mal die Hosen wackeln lassen und ihren Beitrag leisten? Ich finde er hat Recht.
(16) lutwin52 · 21. Januar 2017
@14 Obama selbst hat in den letzten Tagen seine Obamacare für verbesserungswürdig bezeichnet. Und Trump hat nicht alles für Müll erklärt. Bei der Krankenversicherung hört sich alles schlimmer an als es wirklich ist. Da muss ich Trump ausnahmsweise in Schutz nehmen.
(15) lutwin52 · 21. Januar 2017
@13 Trump ist jetzt die USA. Er repräsentiert sie. Wie damals sein Parteikollege George W. Bush, der für die Zustände im Irak verantwortlich ist. Zugegeben, ist blöd für Trump aber Erblast. Er sollte den Mund nicht so voll nehmen. Die ganze Welt versucht seit Jahren den Terrorismus zu bekämpfen. Es ist aber eher noch schlimmer geworden. Kennst du die "28 Seiten"? Darfst du gerne mal drin schmökern
(14) Merced · 21. Januar 2017
@12 Es aber von vorneherein aufzuweichen und faktisch abzuschaffen, das hat mit verbessern nichts zu tun. Denn mit Dingen wie dem Verbot Patienten mit Vorerkrankungen die Versicherung verweigern zu können und dem Verbot von Jahres- und Lebensobergrenzen bei den Leistungen hat Obama erst dafür gesorgt, dass jeder sich versichern kann und genau das wird durch Trumps Regeln wieder ausgehebelt. Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn er wirklich etwas verbessert, bisher sieht das aber nicht so aus.
(13) Day-Dreamer · 21. Januar 2017
@8 Und was hat Herr Trump jetzt mit den Zuständen im Irak zu tun? Ein Urteil sollte man sich erst hinterher machen !!!
(12) aladin25 · 21. Januar 2017
Lasst ihn doch erst mal machen! Übrigens, die Gesundheitsreform will er nicht abschaffen, er will sie besser machen für sein Volk, denn viele konnten sich die Beiträge gar nicht leisten. Und wenn ihm das gelingt, was ist denn schlecht daran?
(11) Brutus70 · 21. Januar 2017
Die Republikaner hätten Trump niemals als ihren Kandidaten zulassen dürfen, sie hätten es besser darauf ankommen lassen sollen das er als unabhängiger Kandidat antritt. Trump wird das Land jedenfalls in keine bessere Zukunft lenken, er ist nichts weiter als ein moderner Rattenfänger der hoffentlich noch vor Ablauf seiner Amtszeit aus selbigem gejagt wird.
(10) lutwin52 · 21. Januar 2017
und illegale Latinos
(9) raffaela · 21. Januar 2017
@7 Die Kleinen haben Hoffnung, die sich sehr bald in Nichts auflösen wird! Denn das, was er ihnen versprochen hat, wird er nicht einhalten können. Jobs gibts nur in einer florierenden Wirtschaft. Da er aber Amerika gegen den Rest der Welt abschotten will, wird daraus schon mal gar nichts. Übrigens gehört Trump zu den Großen, die keine Steuern zahlen und ihre Sklaven halten...!!
(8) lutwin52 · 21. Januar 2017
@6 nichts wird er tilgen. Den Terrorismus schon gar nicht.Guerrillas kann man nur besiegen indem man die Grundlagen ändert. Und die USA haben den IS ja erst hoch gebracht, indem sie den Irak ins politische Aus brachten. Der Irak versucht nun verzweifelt das wieder hinzubiegen. Nur Donald Trump wird da nichts, aber auch gar nichts ausrichten. Große Klappe und nichts dahinter. So schätze ich diesen Mann ein.
(7) Day-Dreamer · 21. Januar 2017
Die großen bekommen Angst und die kleinen haben Hoffnung.Was ist falsch sich in erster Linie um sein Land zu kümmern?
(6) locke · 21. Januar 2017
"Man werde den radikal-islamischen Terrorismus vom Antlitz der Erde tilgen" Wenn er dafür was tut ist doch das meiste geschaft. Für alles andere müssen eventuell unsere eigenen Politiker mal was tun
(5) hichs · 21. Januar 2017
"I know words, I know the best words" (D. Trump)
(4) Chris1986 · 21. Januar 2017
Die US-Konzerne werden schon zu verhindern wissen, dass Trump mit seiner nationalistischen Politik ihnen weltweit den Markt wegen Strafzöllen als Reaktion auf amerikanische Strafzölle zerstört.
(3) ircrixx · 21. Januar 2017
Na endlich wird mal Hullygully gemacht. Das war die letzten beiden Jahrzehnte doch gar nicht mehr zum Aushalten! Dieser unerträgliche, peinliche, hyperextreme US-amerikanische Altruismus, diese fast schon menschenverachtende Mitmenschlichkeit muss ein Ende finden! ... Not with a whimper, but with a Bang!!!
(2) Emelyberti · 21. Januar 2017
Alle sind entsetzt und machen sich jetzt schon in die Hosen.Dabei muss sich niemand vor Herrn Trump verstecken.Wenn er soviel aus Amerika machen will,braucht er Europa und China.Allein steht er nämlich auf verlorenem Posten.Aber ordentlich auf die Pauke haun und alle machen einen Diener,das ist genau das was er will,aber dem Herrn Trump wird der Wind auch noch ins Gesicht wehen,wenn er erst mal merkt wie Politik geht.
(1) Folkman · 21. Januar 2017
Mal sehen, ob die europäischen Rechten Trump noch vergöttern und unsere AfD ihn noch als einen "natürlichen Verbündeten" ansieht, wenn wir die Auswirkungen seiner Politik anhand steigender Arbeitslosigkeit oder Steuererhöhungen, z.B. wegen drastisch zunehmender Militärausgaben, zu spüren bekommen. Aber ich wette, da findet man dann schon einen anderen Sündenbock...
 
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