Alexander-von-Humboldt-Stipendiat als Post-Doc Wissenschaftler am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
(pressebox) Kaiserslautern, 16.04.2015 - Am 2. April 2015 hat Dr. Krishna Kumar Singh als Post-Doc Forscher am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Kaiserslautern begonnen. Dr. Singh wurde ein Forschungsstipendium für Post-Doc Forscher von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung verliehen. Er wird bei Professor Hans-Jörg Bart an dem Projekt mit dem Titel "Grenzflächenphänomen in Gas-Flüssig-Flüssig-Systemen" arbeiten. Dr. Singh, der in Indien geboren wurde, hat seinen Bachelorabschluss in Chemieingenieurwesen an der Aligarh Muslim University abgelegt. Seine Promotion hat er am Indian Institute of Technology, IIT Bombay, absolviert. Seit 2000 arbeitet er in der Chemical Engineering Division des Bhabha Atomic Research Centre, Mumbai. Seine Forschungsinteressen sind CFD Modellierung von Prozessausrüstung, insbesondere der Lösungsmittel-Extraktion sowie Mikroprozess- und Multiphasenströmungen. Er hat mehrere Preise erhalten, z. B. den Excellence Award für seine Promotion am IIT Bombay in 2010, und den Young Engineer Award des Departments of Atomic Energy of India in 2008.
An der Technischen Universität Kaiserslautern wird Dr. Singh sich mit grundlegenden Phänomenen beschäftigen, und zwar wenn Blasen zwischen einer leichteren und einer schweren Flüssigkeit durch eine Phasengrenze dringen. Die geplanten Untersuchungen sind technisch hoch relevant, da Blasen, Tropfen und Partikel ubiquitär sind. Dr. Singh ist zuversichtlich, dass er in der Lage sein wird, zum Verständnis des Verhaltens von Blasen an einer Flüssig-Flüssig-Phasengrenze beizutragen, was von grundlegender Bedeutung für die Auslegung industrieller Ausrüstungen und Prozesse ist. Laut Dr. Singh scheint die Erkundung der faszinierenden Welt der Blasen und Tropfen in dem gut ausgestatteten Labor von Professor Bart an der TU Kaiserslautern ausgesprochen verlockend.
Weitere Informationen unter www.uni-kl.de/tvt
Werdegang von Dr. Krishna Kumar Singh
- 1978: Geburt in Indien
- 1995-1999: Aligarh Muslim University, Indien. Bachelor of Technology in Chemical Engineering
- 1999-2000: Schulung des Bhabha Atomic Research Centre, Mumbai. Orientierungskurs in Nuclear Science and Engineering
- Seit 2000: wissenschaftlicher Angestellter bei der Chemical Engineering Division, Bhabha Atomic Research Centre, Mumbai
- 2005-2010: Indian Institute of Technology (IIT) Bombay. Promotion
- Seit 02.04.2015: TU Kaiserslautern, Alexander von Humboldt Stipendiat.
An der Technischen Universität Kaiserslautern wird Dr. Singh sich mit grundlegenden Phänomenen beschäftigen, und zwar wenn Blasen zwischen einer leichteren und einer schweren Flüssigkeit durch eine Phasengrenze dringen. Die geplanten Untersuchungen sind technisch hoch relevant, da Blasen, Tropfen und Partikel ubiquitär sind. Dr. Singh ist zuversichtlich, dass er in der Lage sein wird, zum Verständnis des Verhaltens von Blasen an einer Flüssig-Flüssig-Phasengrenze beizutragen, was von grundlegender Bedeutung für die Auslegung industrieller Ausrüstungen und Prozesse ist. Laut Dr. Singh scheint die Erkundung der faszinierenden Welt der Blasen und Tropfen in dem gut ausgestatteten Labor von Professor Bart an der TU Kaiserslautern ausgesprochen verlockend.
Weitere Informationen unter www.uni-kl.de/tvt
Werdegang von Dr. Krishna Kumar Singh
- 1978: Geburt in Indien
- 1995-1999: Aligarh Muslim University, Indien. Bachelor of Technology in Chemical Engineering
- 1999-2000: Schulung des Bhabha Atomic Research Centre, Mumbai. Orientierungskurs in Nuclear Science and Engineering
- Seit 2000: wissenschaftlicher Angestellter bei der Chemical Engineering Division, Bhabha Atomic Research Centre, Mumbai
- 2005-2010: Indian Institute of Technology (IIT) Bombay. Promotion
- Seit 02.04.2015: TU Kaiserslautern, Alexander von Humboldt Stipendiat.