Berlin (dpa) - Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner hat die Lebensmittelindustrie vor einer Täuschung mit sogenanntem Klebe- Schinken gewarnt. Mehrere Hersteller stehen im Verdacht, Schinkenteile zusammenzukleben, ohne das zu kennzeichnen. Aigners Ministerium fordert Aufklärung. Alle Lebensmittel ...

Kommentare

(3) k173018 · 14. April 2010
Zustimmung...Ich will aber auch noch die Lebensmittelampel!!! In meinen Augen ist das 'ne riesen Sauerei...Kein Mensch weiß eigentlich so richtig, was wir täglich so zu uns nehmen.
(2) Stiltskin · 14. April 2010
Nicht nur bei Schinken- Käse- und Fischimitaten(Surimi) bedarf es einer Kennzeichnungspflicht, sondern grundsätzlich bei allen Lebensmitteln bedarf es einer Zutatenliste und einer Kennzeichnungspflicht, damit der Kunde weiß, was man ihm da verkaufen will. Selbst wenn die meisten diese Listen nicht lesen, eine Minderheit macht aber den Anfang. Und die Lebensmittelindustrie steht künftig verstärkt unter Kontrolle.
(1) Blutfaust · 14. April 2010
Nette Idee. Aber dann soll sie bitte auch so konsequent sein, Gastronomen in die Pflicht zu nehmen. Wenn da einer Analogkäse verwendet soll er es bitteschön auch angeben. Bei Fetakäse wird das ja auch verlangt (Angabe: echter Feta oder weißer Käse, Balkankäse, Schipkakäse, Hirtenkäse).
 
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