Berlin (dts) - Im Vorfeld der in Berlin stattfindenden weltgrößten Landwirtschafts- und Ernährungsmesse Grüne Woche hat sich Bundesagrarministerin Ilse Aigner gegen eine so genannte Zucker- und Fettsteuer ausgesprochen. Die Ministerin sagte der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe): "Ich will den Menschen ...

Kommentare

(6) quak · 15. Januar 2012
bei den Verdiensten die man hier hat, kann man eh net essen was man möchte. Vielleicht sollte Deutschland auf Reis umsteigen .... das kann sich dann auch der Dumme Arbeiter leisten .... wenn er sparsam ist
(5) vaultboy · 15. Januar 2012
Mit entsprechendem Sport wäre der Verzehr von fettigem und zuckerhaltigem Essen nur halb so wild. Aber unsere Couch-Generation leidet nunmal unter Bewegungsmangel.
(4) manuausruben · 15. Januar 2012
@1 es geht nicht darum den bürgern vorzuschreiben was sich machen sollen, sondern einfach darum die wahren kosten des entsprechenden konsums abzubilden und dadurch entsprechende anreize zu setzen. google mal bitte nach "externe kosten internalisieren"
(3) Redigel · 15. Januar 2012
Die schaffen es ja nicht mal gehärtete Fette in Lebensmitteln zu verbieten z.B. in Nic Nac's. Dabei lassen die sich auch völlig ohne das Zeug herstellen und man müsste nicht Menschen umbringen.
(2) k251998 · 15. Januar 2012
Frau Ainger als Lobbyisten verfälscht hier einfach Ursache und Wirkung. Die Steuermehreinnahmen sind nicht die gewünschte Wirkung, sondern nur der Nebeneffekt. Aigner verhindert im Auftrag der Industrie die Abnahmewirkung, weil sie die Nebenwirkung der Steuereinnahmen nicht will. Was für ein Schwachsinn!!! Mit denen in der anderen News angekündigten Preiserhöhung für Lebensmittel kann sie aber ohne weiteres leben.
(1) Chris1986 · 15. Januar 2012
"Ich will den Menschen nicht vorschreiben, was sie essen sollen." Ist ja nicht so, dass der Staat nicht überall mit Verboten und Zusatzsteuern den Menschen vorschreiben will was sie zu tun und zu lassen haben siehe z.B. Dosenpfand...
 
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