New York (dpa) - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat mit scharfer Kritik an Israel für einen Eklat in der UN-Vollversammlung gesorgt. Er nannte das Vorgehen gegen die Palästinenser «Völkermord» und warf den Juden vor, die internationale Politik zu dominieren. Israel boykottierte die ...

Kommentare

(9) shockamocca · 24. September 2009
Hier der Wortlaut seiner Rede <link> wer etwas findet was verwerflich ist, möge es mir bitte zeigen. Worüber regen sich die Staatschefs auf die "Diplomaten". Wenn man sich nicht mehr zuhört aus antipatie, so sind wir am "ENDE" angelangt! Journalisten machen meines erachtens einfach ihre Arbeit nicht.
(8) Ritch · 24. September 2009
Auch ich meine, dass man mit dem Begriff "Völkermord" sehr vorsichtig umgehen muss. Aber woher kommt die Empfindlichkeit der deutschen Bundesregierung in dieser Frage. Hat man nicht vor einigen Jahren noch die Bombardierung Belgrads mit einem angeblichen Völkermord an den Kosovo-Albanern begründet. Wer erinnert sich noch der Herren Scharping und Fischer, beide Spesenempfänger eines Rüstungs-Lobbyisten, und ihrer grandiosen Lügen über ein angebliches zweites Ausschwitz?
(7) ichbindrin · 23. September 2009
Naja. Klingt alles wunderbar. Aber wenn man die schönen Vorhaben immer nur an "aber, wenn dann alle" knüpft, dann wirkt das schon verschoben. Denn sonst nimmt die USA ja auch nicht so wichtig mit den anderen, wenn es um die eigenen Interessen geht. Obama hat doch genug Möglichkeit zu zeigen wie ernst er es meint, muss nur anfangen.
(6) Folkman · 23. September 2009
@2: wieso ist Obama ein Heuchler, wenn er meint, dass sich die Welt ändern muss? Er hat da völlig Recht! Oder soll er das Ganze etwa im Alleingang machen? Im übrigen ist es auch nicht ganz so, dass er noch nichts positives gemacht bzw. auf den Weg gebracht hat...
(5) k293295 · 23. September 2009
@ 2: Für Blogger gilt das Selbe wie für Zeitungen: Es gibt so'ne und solche. Und bei beiden ist es schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Der mündige Bürger hat ausreichend damit zu tun, er lehnt die Arbeit aber nicht ab.
(4) Ironside · 23. September 2009
B. Hussein Obama ist auf einem absteigenden Ast. Jetzt gucken alle schön blöd aus der Wäsche, die ihn vorschnell zum "Messias" erkoren hatten. Er ist doch auch nichts anderes, als eine Marionette des Großkapitals und der Waffenlobby. In diesem Zusammenhang sei mal wieder das Stichwort "Bilderberger" erwähnt ...
(3) skloss · 23. September 2009
pandemische Krankheiten... gut dass die WHO zeitnah die Definition geändert hat <link>
(2) newilu · 23. September 2009
Ober Heuchler der nur eins kann, ständig die Weltgemeinschaft mit "we can change" Mantras zuzumüllen! Ich sehe noch keine positiven Veränderungen die er vollbracht hat, nur negative, wie Blogger gefährden die Demokratie, also das Internet allgemein, siehe Link <link>
(1) Die_Mama · 23. September 2009
Amerika hat noch nie ein Problem gelöst, sondern nur neue Probleme geschaffen, die Andere dann wieder lösen sollen. Würde sich Amerika nicht in Alles und Jedes einmischen, gäbe es viel weniger Probleme auf der Welt. Stattdessen sollten sie lieber ihre eigenen Probleme lösen. Aber so, das nicht die halbe Welt von dieser Lösung betroffen ist.
 
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