Teheran (dpa) - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Holocaust am Freitag erneut bestritten. Der Holocaust sei «eine falsche Behauptung, ein Märchen, das als Vorwand für Verbrechen gegen die Menschheit» missbraucht werde. Das sagte Ahmadinedschad bei einer anti-israelischen ...

Kommentare

(3) k246190 · 18. September 2009
mit seinen exorbitanten komments zum holocaust diskreditiert er sich selbst. wäre schön wenn die uno ihn zum kino einläd wo dann die kz-filme gezeigt werden... aber nein das traut sich die "weltgemeinschaft" auch nicht. wäre er opfer dieser tragischen verbrechen und überlebt haben, würde er selbst niemals so etwas äussern. es zeigt welcher idiot ein land "regiert"
(2) Helene1234 · 18. September 2009
Da gibts nichts anderes zu zu sagen als: Ahmadinedschad ist ein Arsxxxoch (sorry,das ist noch nett ausgedrückt).Im Namen des Koran,darf man offensichtlich so einen Müll von sich geben,oder Menschen wie Dreck behandeln,oder deren Ermordung befehlen.Da gibt es immer irgendwo eine Ausführung (ein Schlupfloch!?),die irgendwie angewendet werden kann,damit alles unrechte gerechtfertigt wird :-((
(1) k293571 · 18. September 2009
Mahmud, hast du eine gute Versicherung für das Glashaus, in dem du sitzt? Macht aber nix, Ungläubigen gegenüber darfst du lügen und betrügen, steht im Koran und in den Hadithen.
 
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