Berlin (dpa) - Die Wirtschaft und der Koalitionspartner Union haben die Reformvorschläge von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz für den Arbeitsmarkt attackiert. «Wir haben die Arbeitslosigkeit seit 2005 halbiert. Was Kandidat Schulz fordert, gefährdet diesen Erfolg», sagte CDU-Generalsekretär Peter ...

Kommentare

(7) sibelkes · 21. Februar 2017
Was vor 10 Jahren richtig war ist inzwischen von der Zeit und der wirtschaftlichen Entwicklung überholt. Deshalb ist es richtig , dass das Ganze erneut unter die Lupe genommen wird und logischerweise auch verändert werden muss.
(6) k36767 · 21. Februar 2017
"die Reformen der Agenda 2010, die den beeindruckenden Abbau der Arbeitslosigkeit" und der Löhne der Arbeitnehmer, Warum wird diese sozial ungerechte Tatsache niemals in der Schönrederei der Kapitalisten, die meistens noch ihre in Deutschland erwirtschafteten Gewinne im Ausland mit niedrigeren Steuern ausweisen, erwähnt.
(5) slowhand · 21. Februar 2017
>> «Die damaligen Sozialreformen fanden statt, als wir uns der Zahl von fünf Millionen Arbeitslosen näherten» << <link> zuzüglich <link> Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html und <link> Stehen wir heute besser da?
(4) RondellBeene · 21. Februar 2017
Und dann ändert der Autor den Titel und drückt mir ein Minus rein? Herrlich :-D
(3) RondellBeene · 21. Februar 2017
"zerpflücken"... was für eine tendenziöse Meldung.
(2) ruddi1 · 21. Februar 2017
Schulz kann forden was er will,er wird an den eigenen Lobbyisten in der Partei scheitern.
(1) 2fastHunter · 21. Februar 2017
In wie fern hat die Länger der ALG-1-Zahlungen etwas mit der Job-Vermittlung zu tun? Hat der Zeitraum Auswirkungen auf Angebot udn Nachfrage? Nein. Aber wer eher aus ALG-1 fällt, nimmt eher Dumpinglohnjobs an. Kein Wunder also, dass die Arbeitgeberverbände den aktuellen Zustand beibehalten wollen.
 
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