Tallinn (dpa) - Bei der Flucht ins vermeintliche Paradies Europa ist ein vermutlich aus dem Sudan stammender Mann an der Grenze zwischen Russland und Estland erfroren. Zusammen mit zwei anderen Flüchtlingen habe er bei Eiseskälte den Grenzfluss durchschwommen, berichtet die Tageszeitung «Eesti ...

Kommentare

(3) k293295 · 16. Januar 2014
@1: Langsam könntst du mal kapieren, daß das gar nicht gewollt ist.
(2) Leoric · 16. Januar 2014
@1: Manch ein afrikanischer Staat hat auch tiefgreifende Probleme, die sich von Aussen nicht lösen lassen.
(1) Wannabe · 16. Januar 2014
Langsam sollte man es doch schaffen durch Verträge und Hilfen in Afrika Strukturen aufzubauen, so dass die Menschen dort auch ein menschenwürdiges Leben führen können.
 
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