Berlin (dpa) - Die SPD-Spitze und der frühere Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) müssen sich gegen Vorwürfe wehren, im Fall Edathy die Arbeit der Ermittler behindert zu haben. Friedrich hatte bereits im Oktober 2013 SPD-Chef Sigmar Gabriel darüber informiert, dass der Name des SPD- ...

Kommentare

(17) k449108 · 14. Februar 2014
@16 "Kanadischer Anbieter" klingt sehr harmlos, wie die öffentliche "Internet-Aphoteke" von nebenan. Der Vertrieb dieser "Kinderpornos" erfolgte über das Internet. Zum Thema löschen: Wenn es morgen z.B. ein Goldverbot"geben würde, dann schmeißen die Goldbesitzer ihr Gold nicht in den Müll - das ist sicher.
(16) Pankratius · 13. Februar 2014
Man hört Kinderpornographie und bei einigen Leuten scheinen die Pferde durchzugehen. Die Fakten sind doch einfach: Niemand weiß, ob der Mann Bilder von nackten Kindern (was NICHT strafbar ist) oder Bilder mit nackten Kinder in eindeutigen Positionen (was strafbar ist) hatte. Im NOVEMBER gingen Enthüllungen zu dem Kanadischen Anbieter in die Welt, da hätte er bis heute auch ohne Zutun von wem anders alles Löschen können. Da wartet doch keiner 3 Monate mit, wenn er wirklich was verbrochen hat.
(15) hannes_lausi · 13. Februar 2014
Lasst endlich die Katze aus dem Sack ! Die Kinderpornografie ist doch nur ein Vorwand ! Hosen runter !!!
(14) Platon999 · 13. Februar 2014
War's das etwa schon wieder Herr Gabriel? Wäre ja ein kurzer Auftritt als Vizekanzler gewesen.
(13) tastenkoenig · 13. Februar 2014
@11: Schon "Portraits" ist eine ziemlich freie Interpretation … ^^
(12) k246190 · 13. Februar 2014
ob etwas drann ist oder eben nicht, sollten erst die ermittler klären, vorher ist dem nichts zu zufügen. niemand will schliesslich das gleiche erleben wie beim kachelmann, durch die obskuren pamphlete der medien. -und insbesondere der schwarzen emma-
(11) k293295 · 13. Februar 2014
@9: Die Gemälde bei Edathy zeigen Kinder? <link> Welches jetzt genau? ^^
(7) k293295 · 13. Februar 2014
@5: Genau dieser Rufruinerung ist gewollt. Im Falle eines SPD-Wahlsieges wäre Edathy mindestens Parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium gewesen, wenn nicht gar Bundesinnenminister. Nun ist Edathy dem Verfassungsschutz - durch seine Bohrerei im NSU-Untersuchungsausschuß - ein schmerzhafter Dorn im Auge, ja sogar eine echte Gefahr für den VS.
(5) tastenkoenig · 13. Februar 2014
Also ich habe im strafrechtlichen Sinne nichts zu verbergen und zerstöre meine alten Festplatten auch. Bisher scheint mir das alles noch ziemlich dünn. Wenn da nicht deutlich mehr kommt, ist ein Staatsanwalt nur blamiert, aber der Ruf Edathys ist jetzt schon auf Dauer beschädigt.
(4) k293295 · 13. Februar 2014
Klar, es GIBT KEIN Beweismaterial, und genau das macht ihn automatisch schuldig. Also konstruieren wir mal auch nicht was, dann haben wir ne Existenzberechtigung vorgetäuscht und können fröhlich feiern, einen Querdenker beseitigt zu haben. A. Schwarzer regt sich über die Methode auch erst auf, seit sie selbst deren Opfer statt dauernd Täterin ist.
(2) k293295 · 13. Februar 2014
«Dabei - so die damalige Auskunft an den Parteivorsitzenden - gehe es ausdrücklich nicht um strafbare Inhalte.» Auf die Idee, zu fregen, WER da evtl. an Computern in Edathys was manipuliert haben könnte, und WAS da manipuliert wurde, kommt natürlich keiner. Gerade wenn der sonstige Arbeitsverweigerer im Innenministersessel Friedrich vorab informiert war, der Edathy fürchten muß, wie der Teufel das Weihwasser.
 
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