Berlin (dts) - Der Sprecher der Partei "Alternative für Deutschland", Bernd Lucke, hat sich gegen einen flächendeckenden Mindestlohn ausgesprochen. "Ein flächendeckender, einheitlicher Mindestlohn, wie ihn vor allem die SPD anstrebt, wird entweder nutzlos sein oder Arbeitsplätze für ...

Kommentare

(8) Perlini · 18. Oktober 2013
Ist denn das Steuersystem für Geringverdiener so kompliziert und ungerecht?
(7) k246190 · 18. Oktober 2013
na ganz so sagt es eurer"muttchen"natürlich nicht.für tante merkel ist nur die arbeitslosenstatistik wichtig um zu glänzen-seht her-was ich geschaffen habe-alles fauler zauber-ihr habt in d, 8 miilionen arbeitslose;mehr als zu weimarer zeiten,obwohl inzwischen "geringfügig"durch verlust des ost-deutschlandes geschrumpft.der ist es egal,ob gut bezahlt oder sklavenpenny.hauptsache beschäftigt,tätig.in der ddr waren auch alle"beschäftigt"nur gearbeitet in den fabriken haben nur wirklich wenige.
(6) k293295 · 18. Oktober 2013
@5: Ja, natürlich! Die Leute fliegen doch nicht nach China, um sich die Haare schneiden zu lassen. Keiner läßt sich im Café den Kaffee aus China servieren, und die Post wird auch nicht über China ausgetragen. Mrkels Credo ist:"Sozial ist, was Arbeit schafft", und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Das impliziert nämlich automatisch: Wer nicht arbeitet, ist asozial.
(5) k246190 · 18. Oktober 2013
@3 da bin ich völlig anderer ansicht.sogenannte"firmen"die nur geld verdienen wollen,was nicht wettbewerbsfähig unter normaler kalkulation ist,zerstören die grundlagen das fängt beim lohn an.wieso sollen solche"arbeitsplätze"erhalten bleiben.nur damit irgendwer"beschäftigt"ist?@4richtig international stimmt das,jedoch werden die unterbezahlten eher im deutschen dienstleistungssektor beschäftigt und zerstören mehr wie sie nützen.
(4) k293295 · 18. Oktober 2013
@3: Richtig, wer mit billig zusammengeschustertem Mist Geld verdienen will, geht sowieso nach China. Deutsche Firmen im internationalen Wettbewerb konnten schon immer mit Qualität punkten. Wer in erster Linie vom Mindestlohn profitieren wird, sind die Friseurinnen, die jetzt schwarz nach Feierabend schneiden, dabei aber mehr kriegen als 8,50 €/h.
(3) TILK · 18. Oktober 2013
@2: Am Wettbewerb ändert das nichts, denn die Konkurrenz muss ja auch Mindestlohn zahlen. Ausländische Konkurrenz wird auf viele Unternehmen nicht zutreffen.
(2) k246190 · 18. Oktober 2013
die frage ist eher,sind die klitschen,die kein mindestlohn zahlen wollen oder können überhaupt wettbewerbsfähig,haben die genug eigenkapital um jemand ordentlich zu beschäftigen.die mehrzahl,lt statistik würde wegfallen.aber solche "betriebe" braucht auch keiner,die sich den lohn vom staat über zwei winkel holen,da kann der staat besser die leute,die euer hartz4 bekommen selbst dafür beschäftigen.
(1) k293295 · 18. Oktober 2013
Quatsch mit Soße, Herr Professor! Arbeitsplätze "streicht" man nicht mal eben so. Muß der Job gemacht werden oder nicht? DAS ist die Frage.
 
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