Berlin (dpa) - Dem neuen Bundestag droht gleich in der ersten Sitzung ein Eklat. Bei der Wahl des Parlamentspräsidiums am Dienstag wollen Politiker aller anderen Fraktionen den AfD-Kandidaten Albrecht Glaser für einen Stellvertreterposten durchfallen lassen. Die nationalkonservative Alternative für ...

Kommentare

(15) Han.Scha · 24. Oktober 2017
@14: Alle aus diesem Selbstbedienungshaufen in einen Sack stecken und draufhauen. Es wird immer die/der Richtige getroffen.
(14) MasterYODA · 23. Oktober 2017
@13 Haha, nein, Korruption gehört wohl zum Geschäft. ;o) Wer Schäubles "Karriere" über die Jahre verfolgt hat, wir wohl oder übel wahrgenommen haben müssen, dass er das Grundgesetz hier und da... ignoriert bzw. seinem Weltbild beugen will. ;o)
(13) egal0815 · 23. Oktober 2017
@11 ... na mit Grundrechten meinst du doch hoffentlich nicht diese alte Kamelle <link> ... ;-)
(12) locke · 23. Oktober 2017
Ich mag die zwar nicht wegen ganz vielen Dingen die sie so äußern, aber das was er da gesagt hat war nicht ganz verkehrt, zumindestens die spätere Richtigstellung
(11) MasterYODA · 23. Oktober 2017
@7 Beim Zweifel der Haltung zu den Grundrechten musste ich gerade ein wenig schmunzeln. Gerade der angehende Präsident des Bundestags hatte damit ja immer so seine Probleme, dürfte also nie in das Amt gewählt werden, wenn die Haltung zu den Grundrechten im Bundestag eine hohe Priorität hätte. ;o)
(10) tastenkoenig · 23. Oktober 2017
@8: Es gibt ja das Beispiel der damaligen PDS: Lothar Bisky fiel mehrfach bei der Wahl durch wegen seiner Stasi-Vergangenheit. An seiner Stelle wurde später Petra Pau gewählt. Unter den >90 Abgeordneten der AfD wird sich doch wohl einer finden lassen, der sich noch nicht entsprechend geäußert hat. Problematisch mag sein, dass die gemäßigten in deren Reihen potenzielle Absprungkandidaten sein könnten. Aber das alles ist deren Problem.
(9) flowII · 23. Oktober 2017
@8 naja bei 92 abgeordneten sollte doch wenigstens ein waehlbarer dabei sein
(8) bs-alf · 23. Oktober 2017
@7 glaubst Du das wirklich? welcher AFD Kandidat soll den von den "Demokraten" akzeptiert werden ?
(7) tastenkoenig · 23. Oktober 2017
Stimmt. Und die Mehrheit im Bundestag will nicht ignorieren, was Glaser geäußert und heute noch mal bekräftigt hat. Die AfD soll ihren Bundestagsvizepräsidenten haben, aber sie muss einen akzeptablen Kandidaten stellen, der für ausreichend Abgeordnete wählbar ist. Denn kein Abgeordneter kann dazu gezwungen werden, jemanden zu wählen, an dessen Haltung zu den Grundrechten Zweifel bestehen.
(6) obelix301 · 23. Oktober 2017
ich glaube nicht das Ignorieren oder Ausgrenzen eine vernünftige Lösung ist
(5) bs-alf · 23. Oktober 2017
@3 Hüpfer ist wohl in dem Fall etwas unpassend 8)
(4) flowII · 23. Oktober 2017
@2 sicher, dass nicht lesen und verstehen auch ein kleines problem ist
(3) Oldie42 · 23. Oktober 2017
und was ist mit Schäuble 73 j ein junger Hüpfer ???
(2) Oldie42 · 23. Oktober 2017
Irgendwie verstehe ich das mit der Demokratie nicht so richtig - Tauber - wer drei Arbeitsstellen benötigt hätte etwas Anständiges lernen sollen - toller Spruch . Dann gabs da noch ein NSDAP Mitglied in leitend der Funktion der dann in einer CDU Bundeskanzler wurde. Und solche CDU und andere Politiker wollen andere ignorieren und diskreminieren.
(1) Allegroman · 23. Oktober 2017
mit 75 sollte man sich um anderes kümmern:-)
 
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