Kairo (dpa) - Muslimische Fanatiker haben nach einer Weihnachtsmesse vor einer Kirche in Oberägypten acht koptische Christen und einen muslimischen Polizisten erschossen. Sieben weitere Menschen wurden nach Angaben aus Sicherheitskreisen verletzt, als drei Männer aus einem vorbeifahrenden Auto ...

Kommentare

(15) Heiermann · 07. Januar 2010
Nach dem Mord einer Ägypterin in einem sächsischen Amtsgericht kam sogar der ägyptische Botschafter zu dem Prozess, um die Rechtmässigkeit der Verhandlung und des Urteils zu begutachten. Nun sollten die Regierungen christlicher Länder mal in Ägypten vorstellig werden, um die dortigen Verhältnisse in der Justiz zu überprüfen. Gleichzeitig sollte die Presse dieses Thema mal verstärkt aufgreifen. Welche Erkenntnis dabei wohl zu Tage kommt?
(14) Ylion · 07. Januar 2010
Hm, wenn ich dass richtig verstehe dürften die Muslime dann ja auch nichts dagegen haben, wenn ich hier in Deutschland für jedes von einem Muslimen vergewaltigte Mädchen ein halbes Dutzend von denen als Exempel erschieße! Nur machen wir hier soetwas nicht weil wir Zivilisiert sind(zumindest die meißten)und keine Selbstjustiz billigen.Doch je öfter ich solche Nachrichten lese um so mehr drängt sich mir der Gedanke auf, dass wir uns, zumindest in dieser hinsicht, mehr an denen orientieren sollten
(13) k381992 · 07. Januar 2010
Muslime werden nicht getötet wenn Sie in Ihre Moschee gehen und beten. Entweder werden Juden, Christen oder Buddhisten ermordert. Religionsfreiheit kennen Islamischeländer garnicht. Nur westliche Länder, wie Europa und Deutschland erkennen andere Religionen an. SO kann und darf es nicht mehr weitergehen! Es wird immer nur dumm rumdiskutiert in der Politik doch unternehmen tut keiner was gegen den gefährlichen & schleichenden Islamismus. Eine Parallelgesellschaft ist bereits dar!
(12) esKa · 07. Januar 2010
wenn dies keine muslimischen Patente sind wieso wird wiederholend von den christlichen Kreuzzügen geredet? Viele sagen, dass doch nicht alle Muslime sind und dass diese gegen Christen sind nicht in ihrer Religion verankert ist. Es sind jedoch viele, die diesen Vorsatz verfolgen, sei es in der Form von Fanatismus oder auch im Passiven Glaubensbekenntnis. Für mich! bleib ich lieber in meiner Monoganen Umgebung und ja Vorurteile besitze ich welche aber für mich! begründet sind.
(11) komerzhasi · 07. Januar 2010
@8: Deshalb werden aber aus der ETA und der RAF keine CHRISTLICHEN Terrororganisationen. ;) So bescheuert kannst doch selbst Du nicht sein, solch einen Vergleich anzustreben. Und nach der Scharia würde EIN Vergewaltiger sterben aber nicht 7 Menschen.
(10) Doreen2312 · 07. Januar 2010
keine religion bedeutet nicht das weniger morde passieren.. die leute töten sich wegen mehr land, die leute töten sich wegen geld, die leute töten sich wegen privatsachen... es wird getötet nur des spasses halber.. also in den meisten fällen spielt eigentlich kein gott die rolle.. nicht umsonst ist der mensch das bösartigste tier auf erden.. nun werft mit steinen :P.. mein beileid den angehörigen der vergewaltigten u der toten.. gewalt find i mist!!!!!
(9) k293295 · 07. Januar 2010
@1: Dann wäre der Grund für die Gewalt untereinander ein anderer, aber weniger Gewalt gäbe es wohl nicht. Wer einen Grund zum Streiten sucht, wird auch einen finden. Das war schon immer so. @8: Und welche Religion verkörpern die RAF und die ETA? Außerdem steht doch in der News, daß es zu dem Mord kam, weil ein Kopte eine Muslima vergewaltigt hatte. Wer also macht da was an der Religion des Täters fest? @6: Richtig! Gewalt ist Mist - egal VON wem, egal GEGEN wen.
(8) Kelle · 07. Januar 2010
Wie Disputator schreibt, sind Terror, Mord und Totschlag kein muslimisches Patent. Wer versucht, Gewaltexzesse an der Religion oder der Herkunft des Täters fest zu machen, der interessiert sich offensichtlich nicht für die wahren Gründe, und erst recht nicht dafür, diese Gründe aus der Welt zu schaffen. ETA, RAF, IRA, alles Organisationen aus dem christlich geprägten Abendland, die bis zum Halse im Blut stehen... @9: Nach Scharia würde auch ein muslimischer Vergewaltiger sterben...
(7) k153242 · 07. Januar 2010
Da ist sie wieder, die hochgelobte muslimische Toleranz. @1: Blödfug!
(6) Stiltskin · 07. Januar 2010
Jeder Mensch, der Herz und Verstand noch nicht gegen einen Betonklotz ausgewechselt hat, verurteilt jede gewaltsame Form des Todes, also auch den der sieben in Kairo Erschossenen. Man sollte allerdings nicht die Augen davor verschließen, dass Gewalt, Terror und Mord auch in christlich geprägten Ländern nicht unbekannt ist. In eigentlich allen diesen Ländern sind Gewaltexzesse gegen Ausländer im allgemeinen, und gegen offensichtliche Muslime im besonderen, nichts ungewöhnliches mehr.
(5) Knuddelbaer · 07. Januar 2010
Christen in Ägypten vor der Kirche erschossen. Aber weeehe wehe, den armen Muslimen wird in anderen Ländern nicht die Ausübung ihrer Religion ermöglicht.. [Ironie off] War das überhaupt Ironie? Eigentlich kotzt einen dieser ganze aufgebauschte religiöse Fanatismus doch nur noch an. Egal welcher Gott da angebetet wird...
(4) Azador · 07. Januar 2010
@1: Ohne Religionen würde es nicht weniger Gewalt geben. Die Gewalt um Macht und Geld würde dann nur ehrlicher und offener ausgetragen. Es geht bei sowas eigentlich in Wirklichkeit so gut wie nie um den Glauben.
(3) Nebelgranate · 07. Januar 2010
Ob die Ägypter nun wie beim Marwa-Vorfall lautstark für die christlichen Landsleute eintreten? Ich glaube kaum, lass mich aber gerne überraschen. BTW: Kelle, dein verharmlosender Kommentar fehlt noch...
(2) sohnes · 07. Januar 2010
Recht so, macht Ägypten endlich christenrein [Ironie Aus].
(1) k10272 · 07. Januar 2010
um wiviel ginge es der welt und der menschheit doch besser, gäbe es keine religionen.
 
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