Hannover/Bonn (dpa) - Die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland haben 2016 im Vergleich zum Vorjahr erneut über eine halbe Million Mitglieder verloren. Die Zahl der Austritte sei dabei aber rückläufig, teilten die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche ...

Kommentare

(28) 2fastHunter · 22. Juli 2017
@19: Das ist korrekt. @24: Keiner spricht ab, dass es in den Kirchen gute Menschen gibt. Aber warum verteidigen sie weiterhin falsche Lehren und Praktiken wenn sie doch in der Bibel problemlos nachlesen können? "Drum prüft stetig, was richtig und wahr ist." "Tut so, wie es geschrieben steht. Fügt nichts hinzu und last nichts weg!"
(27) SilverOak · 22. Juli 2017
na ja ihr hab nicht unrecht, ich arbeite ehrenamtlich in verschiedenen kreisen unter anderem auch ein seniorenkreis, der trifft sich 2 mal die wo und ist offen für alle ;) kommt auch etwas jüngere immer mal mit dazu, ist keine kirchliche einrichtung, ich will damit nur sagen das ich persönlich die institution kirchen um mein glaube zu leben nicht brauche
(26) 2fastHunter · 22. Juli 2017
@16: Das sind vortreffliche Stellen. Nur besagen sie absolut nichts über ein Paradies im Himmel. Es wird lediglich von Gottes himmlischen Königreich gepredigt. Dieses existierte aber bereits, als Adam und Eva in einem Paradies auf der Erde lebten. Daher müssen es zwei unterschiedliche Dinge sein. Und: Gehörte das Erdenparadies mit zu dem himmlischen Königreich? Da Gott darüber herrschte und darin wandelte, wird dem ja wohl so gewesen sein.
(25) Photon · 22. Juli 2017
@23: Der Gemeinschaft "gleich gesinnter" wegen und um eine Anlaufstelle/Treffpunkt zu haben. Man glaubt gar nicht, wie in Großstädten die Vereinsamung auch zunimmt. Zunehmend macht jeder nur noch "sein Ding". Ich kenne selbst einige, die die Kirche am Sonntag aufsuchen, der Gemeinschaft wegen. Hier tauscht man sich auch aus, lernt neue Leute kennen und wenn man umzieht, kommt man in eine neue Gemeinde, wo man auch schon Leute kennt. Macht das Leben für einige Menschen halt einfacher und schöner.
(24) raptor230961 · 22. Juli 2017
Also ich möchte die Kirche nicht generell verteufeln. Es gibt (neben den "Skandal-Priestern mit Kindern", dem Papst allgemein, Priester, die "Dienst nach Vorschrift" machen ...) genug Leute, die sich für andere aufopfern. Ich denke z.B. als bekanntestes Beispiel an "Mutter Theresa". Ich denke an Leuten der Kirche, die auch in ihrer Freizeit Kranke und Bedürftige besuchen - tatkräftig helfen ... Es gibt zahllose Leute, die wirklich veruchen, nach ihrem Glauben zu leben. Leider aber mehr Egoisten.
(23) SilverOak · 22. Juli 2017
ich frage mal provokativ: wer braucht die kirche noch? (rede nicht vom glauben)
(22) DmitryM · 22. Juli 2017
yes
(21) i-ben-i · 22. Juli 2017
@18 Nein, die Politiker! So viele die an den Staat glauben.
(20) DmitryM · 22. Juli 2017
Das ist interessant!
(19) smailies · 22. Juli 2017
Man braucht nicht "die Kirche" aber eine Gemeinschaft ist eigentlich schon nötig! Steht zumindest in der Bibel. Und wenn die "Kirche" immer öfter diese Funktion nicht erfüllen, dann sollte sie mal ihre inhaltliche Zielrichtung hinterfragen.
(18) darkkurt · 22. Juli 2017
Die größten Missionare sind inzwischen die Atheisten.
(17) DmitryM · 22. Juli 2017
Me too
(16) raptor230961 · 22. Juli 2017
@15: "... Zeige mir mal die Stelle in der Bibel, wo steht, dass man zum Paradies aufsteigt ;)" ;o) In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Johannes 14:2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Kolosser 3:2 Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich. Matthäus 19:14 ...
(15) 2fastHunter · 22. Juli 2017
@14: Zeige mir mal die Stelle in der Bibel, wo steht, dass man zum Paradies aufsteigt ;) Auch das ist eine Erfindung der katholischen Kirche. Genauso, wie die Hölle ^^ Aber man brauchte ja einen Anreiz, um den Ablasshandel zu fördern. Money, Money, Money :D
(14) raptor230961 · 22. Juli 2017
@13: Daß der Papst "nur" für die Katholiken spricht habe ich ja bereits im ersten Beitrag geschrieben: "... über die Moral der Katholiken regiert ..." Auf jeden Fall sind die Zeiten vorbei, daß man nicht richtig beerdigt wird, wenn man kein Kirchenmitglied ist. Ich denke auch kaum, daß man nicht "zum Paradies aufsteigt" - nur, weil man keine Kirchensteuer zahlt. Vorbei mit „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“
(13) 2fastHunter · 22. Juli 2017
@12: Menschliche, medizinische Gründe. Sucht ist genauso verboten. Und das Kind kann nichts dafür, dass die Frau oder der Mann vergewaltigt wurde. Das hatte auch keine Wahl. Zudem gehört es hier nicht zum Thema. Und wie ich schon schrieb, ist der Papst nicht das Sprachrohr der Christen, sondern der Katholiken.
(12) raptor230961 · 22. Juli 2017
Da hast Du natürlich absolut Recht. Verhüten ist natürlich viel wichtiger (auch vom Papst verboten - Geschlechtsverkehr ist nur zur "Zeugung"). Aber es gibt auch Gründe, eine Abtreibung in Betracht zu ziehen: Medizinische Gründe (z.B. Alkoholsucht, Drogensucht, Krebs ...), Vergewaltigung, ...
(11) 2fastHunter · 22. Juli 2017
@10: Und wieso dann abtreiben und nicht lieber verhüten?
(10) raptor230961 · 22. Juli 2017
Ein Abtreibungsverbot würde Gott wohl bei der Weltbevölkerung inzwischen nicht mehr fordern. Früher - in der Antike hatte es ja einen Sinn aber heute??? ... macht Euch die Natur untertan. Das bedeutet nicht, daß wir sie ausbeuten sollen. Einem "Untertanen" gegenüber hat man eine Verantwortung. Man muß sich um "seine Untertanen" kümmern. Die Natur kann nur eine begrenzte Anzahl Menschen ernähren. Die Natur kann ohne uns leben - aber können wir ohne Natur überleben???
(9) 2fastHunter · 22. Juli 2017
@8: Abtreibungsverbot ist biblisch untermauert. Jedes Leben ist heilig. Und Leben beginnt bei der Befruchtung und nicht erst bei der Geburt. Sonst würde es diverse mosaische Gesetze nicht geben. Und dass der Papst Gottes oder Jesu Stellvertreter auf Erden sein soll, glauben nur die Katholiken und nicht alle Christen. Für Luther war der Papst sogar der Teufel in Person ;)
(8) raptor230961 · 22. Juli 2017
Mich würde es interressieren, was Jesus dazu sagen würde, daß täglich Millionen von Menschen verhungern, während sein "Stellvertreter auf Erden" in Samt und Seide in einem Palast voller Kunstschätze über die Moral der Katholiken regiert. (Wenn er schon bei den Geldwechslern im Tempel "ausrastete"). Das bei 7.473.690.000 Menschen (Stand 01.01.2017) immer noch Kondomverbot, Abtreibeverbot und "Mehret Euch!" gilt!
(7) lone_wolf · 22. Juli 2017
Wundert mich überhaupt nicht...!
(6) ircrixx · 21. Juli 2017
Alles eine Frage des Marketings. Sie brauchen einen neuen Lothar Emmerich, der auf dem Spielfeld ruft: "Gib mich die Kirche!!!"
(5) raptor230961 · 21. Juli 2017
Um "gläubig" zu sein - um an Gott zu glauben - braucht man nicht die Kirche. ""Das Reich Gottes ist inwendig in Euch und überall um Dich herum; Nicht in Gebäuden (wie z.B. Kirchen) aus Holz und Stein. Spalte ein Stück Holz und ich bin da, Hebe einen Stein auf und Du wirst mich finden." (Jesus Christus) „Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.“ (Albert Schweitzer)
(4) colaflaschi · 21. Juli 2017
Wie schon erwähnt wurde, braucht man für den Glauben nicht unbedingt die Kirche ... Ein weiterer Grund könnte aber meiner Meinung nach auch sein, dass die Kirche allgemein irgendwie stinke langweilig ist ^^ Hab mir damals schon als ich als Kind immer zu Weihnachten etc in die Kirche gezerrt wurde von den Eltern, immer meinen Gameboy mitgenommen, weil ichs nicht ausgehalten hab da 1-2 Stunden den langweiligen Reden des Pastors zuzuhören, zumal es meisst eh immer das selbe war ...
(3) SilverOak · 21. Juli 2017
der glaube ist für viele noch ein anker auch ohne kirche, das bodenpersonal wird aber immer unbeliebter, zuviel skandale, keine transparenz und zuviel gemauschel
(2) k380748 · 21. Juli 2017
Glaube und Kirche haben nichts miteinander zu tun - zum Glauben brauche ich keinen Verein - daher hab mich bei der *Kirsche* ausgeklinkt - meine *Vereinsbeiträge* kann ich besser und genauer spenden
(1) suse99 · 21. Juli 2017
Es stellen sich auch immer mehr Menschen dir Frage, ob Religion bzw. Glaube wirklich eine Institution wie die Kirchen braucht. Gerade die großen Institutionen haben sich doch sehr von dem entfernt was "christlichen" Glauben ausmacht.
 
Suchbegriff

Diese Woche
19.03.2024(Heute)
18.03.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News