Berlin (dpa) - Im Deutschen Bundestag soll es demnächst eine LAN- Party mit Computerspielen geben. Drei Abgeordnete wollen sie organisieren und damit Berührungsängste abbauen. Die Politiker kritisieren, dass nach Ereignissen wie dem Amoklauf von Winnenden schnell mit dem Finger auf gewaltsame ...

Kommentare

(6) tastenkoenig · 23. August 2010
Das wird deutlich weniger kosten und möglicherweise mehr Einsichten bringen als so manche Studie. Denn eins ist sicher: über dieses Thema reden (und entscheiden!) viele Politiker, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, um was es eigentlich geht.
(5) Mythoftrust · 23. August 2010
Grundsätzlich kein falscher Ansatz... EDIT: Die Kosten sind natürlich ein Lacher, denn die Strukturen sind ja schon vorhanden. Nur die Sache mit dem vernetzten Denken fällt eben vielen noch schwer... Jedenfalls, wenn es um die Richtung geht :o)
(4) Redigel · 23. August 2010
@2: Ist mir eigentlich Wurst, solange danach jeder weiß wovon er spricht... Wir haben schon genug Wirtschaftsminister, die kein Wissen über Wirtschaft verfügen etc.. Solche Selbsterfahrungen sammeln stünde manchem Abgeordneten nicht schlecht, bevor er sich das Maul zerreißt.
(3) quark007 · 23. August 2010
Ich sehe schon den Schäubli, wie er von CounterStrike nnet mehr weg kommt oder Frau Schröder, die bei TKKG einen Schmetterling fangen soll und dabei in Tränen ausbricht!... nene das is nix für unsere gute behüteten Politiker, die von der Außenwelt maximal das Wetter mitbekommen!
(2) Bogeygolfer · 23. August 2010
Möchte mal wissen was das kostet und wer bezahlt
(1) bob777 · 23. August 2010
Denke das wird scheitern.
 
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