In Kalifornien hat eine Familie Apple auf Schadensersatz verklagt. Bei einem tödlichen Autounfall soll der Fahrer durch die Apple-eigene App FaceTime abgelenkt worden sein. Nun befasst sich der Superior Court of the State of California mit der Sache. Der Familie zufolge hat Apple zumindest eine ...

Kommentare

(5) k451532 · 02. Januar 2017
Die Kinder im Auto und bei über 100 km/h auf das dämliche Smartphone glotzen*kopfschüttel Nun ist die Kleine 5 jährige tot :( Was sind das für Eltern? Eigentlich gehört dem Fahrer lebenslang der Führerschein entzogen.
(4) crochunter · 01. Januar 2017
@2 Das Land der unbegrenzten Klagemöglichkeiten eben.
(3) aladin25 · 01. Januar 2017
"Ohne die App wäre der Unfall gar nicht erst passiert." Was ist das denn für ein Blödsinn? Der Blödmann hat die alleinige Schuld, weil der Hirnlose während der Fahrt mit dem Handy telefoniert hat! Das sollte allen Autofahrern endlich mal bewusst werden. Wie blöd kann man eigentlich sein, dass man ohne dieses Ding gar nicht mehr leben kann!
(2) Mehlwurmle · 01. Januar 2017
@1: Prinzipiell gebe ich dir recht. Allerdings hat sich das ganze in den USA abgespielt, da müssen die Verbraucher nicht über gesunden Menschenverstand verfügen.
(1) crochunter · 01. Januar 2017
Es gehört zum Trauerprozess dazu, den Grund für ein Unglück zu suchen. Da wird auch gerne mal jemanden die Schuld gegeben. Wenn der Fahrer allerdings während der fährt sein Handy genutzt hat, dann hat dieser grob Fahrlässig gehandelt, weil er sich nicht auf den Verkehr konzentriert hat, sondern auf sein verdammtes Telefon. Wenn ihn sein offener Schnürsenkel abgelenkt hatte, würden sie dann Nike verklagen?
 
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