Perth (dpa) - Australiens Ministerpräsident Tony Abbott will trotz der bislang vergeblichen Suche nach dem vor rund drei Wochen verschwundenen Passagierflugzeug der Malaysia Airlines nicht aufstecken. «Dies sind wir den Angehörigen schuldig, wir sind es jedem Flugreisenden schuldig, und wir sind es ...

Kommentare

(10) k452074 · 30. März 2014
[@5] ... welche Landeübungen ...? Soll ich für dich auch noch googeln ...? [@6,7] GENAU, bin beeindruckt ... und das will was heißen;-Þ ... [@8] OK, du bist auf dem RICHTIGEN Holzdampfer [@9] gähn, wenn ich von dir unsachliche Schlafpille was lese
(9) 2fastHunter · 30. März 2014
@4: Ahja. Und die Passagiere wurden Hingerichtet, damit auch nichts an die Öffentlichkeit gerät, gell? Weniger saufen zerstört das Gehirn nicht ganz so schnell. Und Finger weg vom Meth! @topic: Die ganze Aktion erinnert extrem an die Ölbohrkatastrophe und deren Umgang von BP. Alles absolute Profies...
(8) k48612 · 30. März 2014
@4 wenn du soweiter machst bist du meine Lieblingsheld der Verschwörungstheoretiker.Egal was,alles ist eine rechtsfaschistekapitalistische machtgeilelinkskommunistischeö kogrüneusahörigerusslanddeutsc he Verschwörung der Iluminati und sicher haben die das Flugzeug entführt und zur Krim umgeleitet, ich bin überzeugt Putin steckt da mit drinn, es gibt ja keinen gegenteiligen Beweis dafür.
(7) Redigel · 30. März 2014
@5: Richtig lesen, er schreibt ja "Es gibt keinen Beweis für das Gegenteil einer Behauptung". Du musst ihm erstmal beweisen, dass es nicht so war *facepalm* ^^
(6) Redigel · 30. März 2014
@4: Irgendwie komm ich bei deiner Logik nicht mit. Man muss also eine Behauptung nicht beweisen, sondern das Gegenteil muss bewiesen werden. Da du mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, dass Adolf Hitler 1944 mit den Bewohnern von Omicron Persei 8 über sein Exil verhandelte, hat diese Verhandlung stattgefunden. Bitte die Geschichtsbücher neu schreiben... Das hat was von Religion nach dem Motto: Man kann die Existenz Gottes zwar nicht beweisen, aber das Gegenteil eben auch nicht. *facepalm*
(5) flowII · 30. März 2014
@4 eh ... kannste mal bitte ne quelle zu den landeuebungen nennen??
(4) k452074 · 30. März 2014
Das jetzt schleichend einsetzende Desinteresse wird absichtlich gefördert, damit nun echte Unwissenheit (der Schlafschafe) bestehen bleibt ..., dass z.B. der Pilot die Landung der Boeing 777 Flug MH370 auf die US-Basis übte (Denn es gib jedoch wenig bis keinen Beweis für das Gegenteil der Behauptung)
(3) Redigel · 30. März 2014
Ihr Scherzkekse... Zuvor war doch nicht mal eine mögliche Absturzstelle bekannt. Diese Blackboxdetektoren sind doch nicht an jedem Fischerboot und empfangen auch nicht tausende Meter weit... Selbst JETZT gleicht der Einsatz eher der Suche nach der bekannten Nadel im Heuhaufen. Das jetzige Suchgebiet ist so groß wie Deutschland und es gibt nicht mal Gewissheit durch Trümmer.
(2) Troll · 30. März 2014
Was, es gibt ein spezielles Gerät, daß sich Blackboxdetektor nennt. Und jetzt endlich kommt man auf einmal auf die Idee, dieses Gerät zu verweden...
(1) Platon999 · 30. März 2014
Wow, und das schon so früh, bin entzückt!
 
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