Düsseldorf (dpa) - Beim zweiten bundesweiten Blitz-Marathon hat die Polizei mehr Temposünder erwischt als vor einem Jahr. Von rund drei Millionen kontrollierten Autofahrern seien 93 000 zu schnell gewesen, teilte das federführende nordrhein-westfälische Innenministerium mit. Bei der Premiere vor ...

Kommentare

(125) naturschonen · 25. September 2014
und eure Argumente deuten darauf hin, dass ihr nur aus einer Sichtweise schaut -auf die eigene - und niemals und auf keinen Fall die Sichtweise anderer auch nur in Erwägung zieht - daraus ergibt sich in der Regel, dass man(n) aus Sicht des anderen zu 99 % 100% daneben liegt - ich z.B. war vor 2 Jahren zu einem 6wöchigen sogar bezahlten) Sicherheitstraining und der Igel war ne Metapher, das Einzige, was ich sage, es gibt parallel mehrere Interessen
(124) Traxxx · 25. September 2014
nichts mit "Verständnis" zu tun sondern eher gegenseitiger Rücksichtsnahme, das bedeutet allerdings nicht nur, dass derjeniege der schnell fahren will sich dem Verkehrsfluss anpassen sollte, sondern auch das man nicht einfach links rauszieht. Und wer sich beschwert das sein Auto nicht schneller beschleunigen oder fahren kann den frage ich einfach wieso man sich dann so ein sinnloses Stadtauto kauft, wenn man Autobahn fahren will. Kleinwägen können nur eins gut und das ist parken
(123) Traxxx · 25. September 2014
@122: Vergiss es ;) Ihre "Argumente" deuten darauf hin, dass Sie genau eine von denen ist, die oft einfach links rausziehen, nur weil Sie es nicht einsieht, das andere schneller fahren. Sie bremst auf der Autobahn für Igel :D Das ist schön, da ist dann eindeutig wessen Versicherung zahlen muss. Aber da Sie sich als "Alte" betitelt ist das mit dem Führerschein wohl noch aus der Zeit in der es kaum Verkehr gab, vermutlich sind auch alle Regeländerungen danach an Ihr vorbei gegangen. Das hat auch
(122) mceyran · 24. September 2014
@121 Na na na, bitte nicht schon wieder unwahre Vorwürfe über mich verbreiten...
(121) naturschonen · 24. September 2014
@120 echt, ging das gesamte Thema nur um Blitzmarathon auf Autobahnen? Das Problem in solchen online-Diskussionen ist, dass man bei übertragenen Bildern direkte Hinweise geben muss und dass es oft einfach um´s Rechthaben geht, dabei geht es mir die ganze Zeit drum, dass es gegenteilige Sichtweisen gibt, die für den jeweils anderen richtig sind ohne dass andere falsch sein müssen, nur du nimmst weder Frauen noch Kleinwagenfahrer noch Christen noch Alte wie mich ansatzweise ernst,
(120) mceyran · 24. September 2014
@119 Nee, Busse durften mit 100 überholen. Die fahren aber eh 120, während LKW 80 fahren dürfen, aber oft 90 fahren. Aber wie bitte? Du bremst auf der Autobahn für Igel?!? So langsam glaube ich wirklich, dass eine Nachschulung in der Fahrschule überfällig ist ;).
(119) naturschonen · 24. September 2014
@118 komisch, gerade durften LKW´s schon mit 100 überholen?! Ich würde mal zusammenfassen: ich bremse auch für Machos - schon weil ich mich und mein Fahrzeug schone - aber lieber bremse ich für Igel & Co. - ist ja nicht die erste Diskussion, wo du vermeintlich Stärkeren eher Verständnis entgegen bringst!
(118) mceyran · 24. September 2014
@117 Also meine Ausführungen bisher beschränkten sich stets auf z.B. die, die überholen, aber nicht zurück auf die rechte Spur gehen, bevor sie zwei Minuten später den nächsten überholen wollen. Habe ich gesagt, dass ich ein Problem mit denen habe, die weit vorne in meinem Sichtbereich überholen und wegen der Entfernung natürlich nicht meine Geschwindigkeit einschätzen können, so dass ich dran bin, bevor sie wieder weg sind? 120-130 sollte man beim Überholen aber schon fahren (§3 Abs. 2).
(117) naturschonen · 24. September 2014
@115 und ich habe dich nur gebeten, dich mal in andre zu versetzen, bevor du deine Sonderrechte des Großen Starken einforderst, der scheinbar als Einziger schnell ans Ziel will, du hast definitiv weniger Probleme, wenn du freiwillig mal auf Andere Rücksicht nimmst, wobei der "Zeitverlust" minimal ist!!
(116) mceyran · 24. September 2014
@114 Na dann tucker Du mit 80 zwischen den LKW, ist mir doch egal ;).
(115) mceyran · 24. September 2014
@110 Und das bedeutet auch, dass man sich darauf verlassen kann, dass da keiner vor einem ausschert und zwingt, innerhalb von einer Sekunde von 160 auf 80 zu bremsen. Ansonsten wird bei Unfällen natürlich auch geschaut, wie weit über der Richtgeschwindigkeit (130 km/h) die Beteiligten waren, so dass hier eine Mithaftung entstehen kann bzw. zumindest eine höhere Verantwortung existiert. @111 Klar, wie gesagt, ich meinte nur "ein wenig" und nichts von Sonderrechten ;).
(114) k85186 · 24. September 2014
@113: Als denkender Mensch sollte man aber grundsätzlich davon ausgehen, daß andere sich eben NICHT richtig verhalten ;)
(113) mceyran · 24. September 2014
@110 Ich habe "ein wenig" gesagt und es ihnen zu Gute gehalten, das war's. Busse dürfen übrigens 100 fahren, was für das Überholen von LKWs, die wirklich 80 fahren, reicht. Zur Geschwindigkeit hast Du wohl in meinem Link zum StVO überlesen, dass man maximal so schnell fahren darf, dass man innerhalb der übersehbaren Strecke halten kann. In der Rechtsprechung gibt es außerdem den Vertrauensgrundsatz, wonach man sich grundsätzlich darauf verlassen kann, dass sich alle richtig verhalten.
(112) Stiltskin · 24. September 2014
@110: Ich habe Unfälle als Beteiligter, schuldlos, aber auch selbstverschuldet, erlebt.Wenns geknallt hat, interessiert dich erst mal kein Gesetz, sondern nur, möglichlichst unversehrt aus dem Schlamassel herauszukommen. Sicher wäre es der Idealfall, man hielte sich an die bestehenden Regelungen. Daß das aber nicht immer der Fall ist, belegen die Unfallzahlen. Und dann sollte es unstrittig sein, das bestehende Gesetze konsequent angewandt, und Verursacher zur Verantwortung herangezogen werden.
(111) Stiltskin · 24. September 2014
@109. Mir ist schon klar, wie Du das meinst, allerdings kann ich kein Verständnis für Trucker aufbringen, wenn sie 'Sonderrechte' für sich in Anspruch nehmen. Trucker haben sich ebenso an sämtliche Verkehrsregeln zu halten, wie auch PKW Fahrer. Man wird immer mit dem Fehlverhalten Einzelner rechnen müssen, und für ein Unfallopfer mag die Strafe für den Verursacher nur ein schwacher Trost sein. Aber wer nicht bereit ist, elementarste Regeln einzuhalten, hat auf keiner Straße etwas verloren.
(110) naturschonen · 24. September 2014
@109 was nützt dir Gesetzestext, wenn es knallt und du steckst in dem Blechhaufen? Vor allem weil da auch zuallerst steht "Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme" und dass du immer bremsbereit sein mußt und nicht schneller sein darfst als du im Notfall zu reagieren in der Lage bist. Wie ist es denn mit Sicherheitsabstand? Und wieso verstehst du das verkehrswidrige Verhalten von LKW und vor allem Bus (da sitzen Menschen drin) und vom Kleinwagen nicht
(109) mceyran · 24. September 2014
@106 Scheinst den Rechtsstaat ja nicht zu respektieren, schließlich habe ich meine Sicht der Sache mit StVO und StVG belegt ;). Ich fahre außerdem keinen BMW, sondern Mercedes, und ohne Rücksicht auf Verluste schon gar nicht. Ich wäre vorsichtig mit falschen Anschuldigungen. @108 Gerade bei drei Spuren sind sie ja hemmungsloser, weil ja eben noch eine dritte Spur da ist :). Ich verstehe aber LKW schon ein wenig, die wollen sparsam fahren und nicht bei jeder Neigung wegen dem Vordermann bremsen.
(108) Stiltskin · 23. September 2014
@107: Tja, sog. Elefantenrennen können absolut nervig sein. Und wenn man als PKW Fahrer auf der Überholspur oft genug erlebt, daß ein Truck unvermittelt ausschert, dann aber nicht in die Hufe kommt, und den Verkehr mehrere Kilometer weit aufhält, ist das mehr als nervig, dann wirds oft genug brenzlig, wenn man stark abbremsen muß, und nachfolgende Fahrzeuge keinen Sicherheitsabstand halten. Selbst auf dreispurigen Autobahnen sind derartige 'Rennen' an der Tagesordnung.
(107) naturschonen · 23. September 2014
@103 das ist so was, was ich ganz und gar nicht kapier, grade Biker sind am gefährdetsten und brettern dann noch zwischen den Spuren lang @105 was mich letzte Woche so erschreckt hat, es sind die "Profis", die sich daneben benehmen, die Busfahrer und die LKW-Fahrer, die sich Elefantenrennen liefern, gerade auf zweispurigen Strecken und bei Verengungen, sogar kurz vor Baustellen
(106) k85186 · 23. September 2014
Sagen wir es doch mal ganz ehrlich... @104 hat recht und @101 will nur seinen BMW ausfahren, ohne Rücksicht auf Verluste.
(105) Stiltskin · 23. September 2014
Es gibt viele Beispiele für Fehlverhalten im Straßenverkehr. Allerdings, auch noch so streng ausgelegte Regeln werden, wie bei dieser Kontrolle, Tempo Rambos nie gänzlich ausschließen. Raser und Drängler, Rechtsüberholer werden weiter andere gefährden, wie Schleicher,die meinen, die Überholspur gepachtet zu haben. Ich habe auch schon mehr als ein Knöllchen wegen überhöhter Geschwindigkeit erhalten. Trotzdem, oder gerade deswegen finde ich Kontrollen sinnvoll.
(104) naturschonen · 23. September 2014
so lange Menschen allerdings die Autos steuern, gilt eben nicht nur was manche für sich als Recht in Anspruch nehmen - und schneller ankommen tust du wegen einer paar km/h mehr sowieso nicht - sondern ein respektvoller Umgang. Du kommst definitiv besser voran, wenn du mal jemandem den Vortritt läßt, ob einem Fußgänger in der Stadt oder einem Kleinwagen, der eben auch ankommen möchte...ich fand es jedenfalls beschämend, was ich neben dem Fahranfänger erlebt habe
(103) Happyl · 23. September 2014
der eigentliche WItz ist, dass der Motorradfahrer mit den 238kmh vermutlich nicht erwischt wurde, da vorne kein Nummernschild dran ist. Vielleichte sollte die Polizei darüber mal nachdenken
(102) naturschonen · 23. September 2014
@101 blöd nur, dass du da nicht alleine bist, ist das Problem vieler vieler Autofahrer... und warum soll gerade ein Autofahrer - ob jung oder alt - keine Panik bekommen dürfen, wenn er bedroht wird und bewußt in Gefahr gebracht wird??? Bin gespannt, wie sich das so ändert, wenn alle so ein Sicherheitssystem eingebaut bekommen, dass ähnlich wie beim Flieger wie ein Autopilot zugeschaltet werden kann
(101) mceyran · 23. September 2014
@96 Wenn ich 200 fahre, dann will ich keine Macht zeigen, sondern einfach nur schnell fahren, weil es der Verkehr erlaubt. Es ist daher eher der "Kleinste", der offenbar Minderwertigkeitskomplexe hat und irgendwie Macht beweisen und das kompensieren will. @98 Wer beim Autofahren Panik bekommt, sollte lieber kein Auto fahren (<link> weil er sich und andere damit gefährdet. @100 Gratuliere :D.
(100) k31380 · 23. September 2014
Es gibt auch gute Zufälle. Heute morgen, linke Spur, der Verkehr floss mit ca. 140, vor mir zieht Opa (wirklich Opa, ca. 75 ) zwischen den LKW raus und ich musste richtig stark bremsen. Der hinter mir wäre mir fast hinten drauf gefahren. Als wir beiden dann an dem Opa vorbei waren, zeigte der dem die Kelle...Zivilstreife...Hey, ich bin die Hundert...
(99) naturschonen · 23. September 2014
@97 aber doch nur bei Geschwindigkeitsbegrenzungen oder anderen Einschränkungen, aber hier wird doch gestritten um die paaaaar km, wo man noch frei 320 fahren darf oder meinst du die Brücken, die kurz davor in 50 m Abstand zwei weiße Linien auf der Fahrbahn haben???
(98) naturschonen · 23. September 2014
@94 kannst mich ja anzeigen, wenn´s mich erwischst...stell dir mal vor, es soll Menschen geben, die bekommen Panik, wenn so einer fast drauf fährt, die können dann einfach nicht mehr richtig reagieren :)
(97) flowII · 23. September 2014
zum thema verkehrserziehung. macht das am besten kurz vor bruecken. manchmal klappt es .... ups, das hab ich jetzt aber nicht geschrieben, oder?!? :)
(96) naturschonen · 23. September 2014
@95 gut bemerkt, danke...es ist halt wie überall im Leben - grenzt dich einer aus, geh einen Schritt oder zwei auf Distanz und du wirst erstaunt sein, dass mit ein bissl Geduld der Ausgrenzer auf dich zukommt und sich selbst ausgrenzt fühlt - kämpf mit deinem Auto um dein Recht, zeig deine Macht mit der vermeintlich starken PS-Schleuder und ausgerechnet der Kleinste nervt dich und setzt dir Grenzen - gib ihm auch ein wenig Luft zum Leben und staune, was passiert
(95) mceyran · 23. September 2014
@93 Tja, da hast Du aber nicht das Recht dazu ;). Er verhält sich regelwidrig, Du dann aber auch...
(94) 2fastHunter · 23. September 2014
@93: Solche verkehrserziehrische Maßnahmen fallen unter Selbstjustiz und sind ebenfalls strafbar :)
(93) naturschonen · 23. September 2014
@92 ich entscheide das erst bei 160 km/h und nur bei solchen, die schon in meinem Kofferraum hocken :-)
(92) mceyran · 23. September 2014
@90 Selbstverständlich darf der Clio mit 130 km/h überholen, wenn er den Hintermann dadurch nicht zum starken Bremsen zwingt, der Überholte maximal 105 km/h fährt und er möglichst rechtzeitig sich wieder rechts einordnet und nicht noch den nächsten mitnehmen will, obwohl er noch zwei Minuten bräuchte, um ihn überhaupt zu erreichen. Viele bleiben nämlich aus Trotz ("ich entscheide, dass 130 für alle reichen") und/oder Faulheit ("kein Bock, da schon wieder auf eine freie Spur zu warten") links.
(91) naturschonen · 23. September 2014
@89 und nochmal, ich habe zu keinem Zeitpunkt von einem Recht auf knapp aussscheren gesprochen, sondern überhaupt von einem Recht auszuscheren, ja, manchmal muss so ein rasender fast-Flieger auch mal etwas abbremsen - und außerdem ist - auch wo es erlaubt ist - die linke Spur selten total frei, so dass es um so schlimmer ist, wenn sich ein vermeintlich Starker auf die Stoßstange des Vordermannes klebt!
(90) naturschonen · 23. September 2014
@88, jo, danke, ich hab natürlich dich gemeint...klar darf er fahren, wenn sonst keiner da ist, aber in der StVO gilt eben auch Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme...niemand bringt sich selbst in Gefahr, nur um Auszuscheren, aber selbstverständlich darf der Clio auch mit 130 km/h einen LKW überholen, wenn der andre noch weit genug weg ist, nur der sollte eben auch bremsbereit sein und nicht glauben, er hat immer Vorrecht
(89) 2fastHunter · 23. September 2014
@86: Knapp Ausscheren und den Folgeverkehr zum Abbremsen zwingen ist ein gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, da der Überholende Vorrang hat. Wenn man überholt wird, hat man nicht rauszuziehen. Dies darf er gerne tun, wenn der Platz dafür vorhanden ist. Da gibt es absolut nichts zu diskutieren.
(88) mceyran · 23. September 2014
@86 Was den Unterschied zwischen "darf keiner kommen" und "darf keiner gefährdet werden" betrifft: Wenn Du mit 90 ausscherst und hinten kommt einer mit 200, wird er einiges an Schwierigkeiten haben, um 110 km/h zu bremsen. Wenn die Entfernung nicht groß genug war, dann knallts. Das lernt man auch in der Fahrschule. Auf jeden Fall gefährdet man nicht nur den anderen, sondern auch sich selbst.
(87) mceyran · 23. September 2014
@86 Ich gehe mal davon aus, dass Du, auch wenn Du Dich mit @84 selbst angesprochen hast, mich meintest. Doch, jeder, der 320km/h fahren kann, darf überall dort, wo es erlaubt ist, das im Rahmen der StVO auch tun (<link> Man muss auch mal umgekehrt schauen: Nur weil ein Clio-Fahrer 90 fahren will, darf keiner mehr über 200 fahren, obwohl es Sicht und Verkehr eigentlich zulassen würden? Also die Regeln sind für mich eindeutig und indiskutabel.
(86) naturschonen · 23. September 2014
@84 kennst du den Unterschied zwischen "darf keiner kommen" und "darf keiner gefährdet werden"??? nicht jedes Auto, das 320 km/h fahren kann, hat ein Recht, dies überall dort, wo es erlaubt ist, ungehindert zu tun - ab und zu muss auch solch ein Autofahrer mit anderen Verkehrsteilnehmern rechnen, die auch einigermaßen flott ans Ziel wollen
(85) mceyran · 23. September 2014
@84 Ja, bevor man ausschert, darf da keiner kommen, @83 hat Recht. Ich würde mal die Lektüre von <link> empfehlen ;).
(84) naturschonen · 23. September 2014
@82 was hast du denn da gelesen bei mir??? Wenn so ein Fahranfänger nach solch einer recht großen Strecke eingeschränkter Geschwindigkeit - an die er sich hält - mal endlich schneller fahren will, weil es endlich erlaubt ist, dann soll er warten, bis keiner mehr kommt auf der linken Spur oder wie - was ist das denn für eine Utopie??? Solch eine Situation hatte ich in 35 Jahren Fahrpraxis noch nie - freie linke Spur - gesehen hat der Anfänger allerdings, dass er der einzige war, der richtig fuhr
(83) Traxxx · 23. September 2014
Spiegel und den Blinker zu benutzen und dann die Spur wechseln. Was viele auch gerne wie das Rechtsfahrgebot vergessen ist das a) ein Überholvorgang mit deutlich höherer Geschwindigkeit als das zu überholende Fahrzeug vorgeschrieben ist und b) der Verkehr auf der linken Spur Vorrang hat, auch wenn es Leute gibt die meinen man müsste direkt vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Spur wechseln. Naja zurück zum Thema ich bleibe dabei, wer geblitzt wird ist selbst Schuld.
(82) Traxxx · 23. September 2014
@81: Also a) habe ich 130 oder unbegrenzt geschrieben b) wenn 80 erlaubt sind erklär mir mal bitte wieso ein Anfänger in der Probezeit dann einen LKW der 90 fährt überholen sollte und c) genau da ist das Problem! Wer den Führerschein bestanden hat sollte auch fahren können, es sollte maximal die Erfahrung fehlen. Zu meiner Zeit waren Autobahnstunden noch Vorschrift und da fuhr man auch schneller als 100 (wenn erlaubt). Weiterhin das Zitat: "Traut sich mal raus" - mir wurde beigebracht erst den
(81) naturschonen · 23. September 2014
@77 versetz dich doch mal in die Haut von so nem jungen Fahranfänger, dessen Auto zwar locker mehr fahren könnt als er darf, aber er will sich an die Verkehrsregeln halten, weil er ja noch 2 Jahre Probezeit hat, wo 80 oder 100 vorgeschrieben sind, fährt er rechts zwischen den Elefanten und dann ist das Limit aufgehoben und er traut sich mal raus - und schon sitzt ihm einer an der Stoßstange!!! @76 läßt sich bestimmt leicht ausrechnen bei 93000 Sündern und wohl 13000 Einsatzkräften plus Technik
(80) mceyran · 23. September 2014
@78 Wie gesagt, in der Türkei gibt es *keine* zweispurigen Autobahnen, *alle* (ich wills nicht groß reden, sind nur 2036 km) sind mindestens dreispurig. Dass im Großraum Istanbul aus vier Spuren sieben gemacht werden ist klar ;), aber im Rest der Türkei fährt man auf fast leerer Autobahn, weil die "Maut" (15 TL für 380 km, ca. 6 Euro) keiner bezahlen will und es ja noch die durch die Regierungen Erdogan von jeweils einer auf zwei Spuren ausgebauten Landstraßen parallel dazu gibt.
(79) blinderhuhn · 23. September 2014
@77: Wenn die ganz furchtbar mächtig tapfer sind und schön dicht hintereinader fahren ist das kein Problem. Tun sie aber nicht, die Nummer zieht sich uU gehörig in die Länge. Irgendwann verliert der Schleicher die Geduld (und/oder die Nerven und/oder den Überblick und/oder wittert seine Chance) und kommt raus.
(78) Traxxx · 23. September 2014
Autos auch oft aus X) Wenn alle immer an den Verkehr angepasst fahren würden und sich auch noch ans Rechtsfahrgebot halten würden, könnte deutlich mehr Verkehr und das auch noch entspannter über unsere Straßen rollen, dazu zählt dann aber auch dass man sich an die Straßenverkehrsordnung hält und z.B. nicht einen LKW der 90 fährt unbedingt mit 95 überholen muss. Am Besten finde ichs, wenn LKWs Autos überholen weil die auf Strecken auf denen 130 oder unbegrenzt freigebeben ist nur 70 fahren
(77) Traxxx · 23. September 2014
@74: Du willst mir jetzt nicht erzählen wenn das man bei 5 Autos die mehr als 200km/h fahren das lange dauert bis die an Dir vorbei sind wenn Du 90 fährst? 0_o Und wer sich Autos kauft die von 90 auf Richtgeschwindigkeit dann 4 km brauchen (ja downsizing ist was tollen) und dann sich mit dem LKW ein "Mini-Elefantenrennen" liefern der gehört auch nicht auf die linke Spur während dem Feierabendverkehr meiner Meinung nach. @75: In der Türkei fährt man auch 4spurig wo nur 2 sind, so sehen die
(76) k319667 · 23. September 2014
Billige Effekthascherei trifft wohl in diesen Zusammenhang mehr als zu. Nur eins würde mich interessieren ob die Kosten von den Einnahmen gedeckt werden. Ein Schelm der hier weiter denkt.
(75) mceyran · 23. September 2014
Leute: Das wirkliche Problem ist doch, dass in Deutschland leider die meisten Autobahnen zweispurig sind! Klar, bei drei Spuren gibt es auch die Experten, die mit 90 auf der mittleren Spur fahren, aber zwei sind einfach zu knapp, wenn es kein Tempolimit gibt! Kleine Anekdote: In der Türkei sind die Autobahnen mindestens dreispurig, manchmal vier, aber dort gibt es ein Tempolimit von 120 :). Dort kotzt man auch, zumal der Verkehr mittlerweile streng überwacht wird wegen der vielen Unfälle...
(74) naturschonen · 23. September 2014
@73 ja, ich sehe schon, das Leben ist ungerecht, vor allem das der Autofahrer!!! Wenn man sich mal in die Lage derer versetzt, die endlich mal hinter dem LKW raus wollen und die schon 5 so flotte Typer abgewartet haben, dann ist es nachvollziehbar, dass sie - wenn das Auto endlich mal schnell genug beschleunigt wurde - auch mal vorbei wollen und aus "Erfahrung", dass sie schwer wieder nach links kommen,einfach länger da bleiben als nötig
(73) Traxxx · 23. September 2014
dann wenn man sieht das einer kommt einfach direkt vor dem mit 90 rausziehen find ich auch nicht so toll. In einem solchen Fall heißt es aber immer der Raser war schuld. Wenn der Verkehr es nicht hergibt sollte man auch seine Geschwindigkeit anpassen, allerdings sollten die Schleicher vielleicht auch mal Ihre Spiegel benutzen und z.B. warten bis man vorbei ist. Ich sehe aber sehr oft auch Leute (vor allem ältere) die permanent auf der linken Spur fahren, obwohl rechts alles frei ist
(72) Traxxx · 23. September 2014
@68: Üblen Vortrieb kann man das ab 250 nicht mehr nennen, ist nen 3l V6 mit Sportgetriebe leider ohne Turbos X) @69: Beide blockieren die linke Spur meist unnötig. Mich stören Drängler schon, wenn man sieht das vorne 3 Autos langsam auf der linken Spur unterwegs sind weil der vorderste graues Haar und einen Mercedes oder ein Cabrio (am besten beides) es nicht eilig hat, muss man nicht mit Vollgas drauf halten. Angepasstes fahren muss schon sein. Aber kilometerlang hinter einem LKW fahren und
(71) naturschonen · 23. September 2014
klar fahre ich aufmerksamer, wenn ich flotter bin, ich muss ja meistens mit andren Autos auf der Straße rechnen (sonst wäre Autofahren ja ein Kinderspiel), aber auch bei nur 160 km/h kann ich nicht dauerhaft zwischen den LKW´s bleiben und muss ab und zu mal auf die linke Spur - wenn ich da dann von einem Pkw mit Hänger bedrängt werde, der mir auch noch an der Stoßstange klebt, dann frage ich mich ernsthaft, hat sich die StVO geändert oder hatte ich den falschen Fahrlehrer?!
(70) flowII · 23. September 2014
was man natuerlich sagen mus ... die leute die rasen, fahren meist auch nen bissl aufmerksamer durch die gegend als andere ... das sie nun besser fahren, glaub ich kaum ........ naja gibt schon noch nen paar stellen wo du den/die turbo/s gluehen lassen kannst
(69) naturschonen · 23. September 2014
@67 versteh ich nicht so ganz, was du sagen willst...stören dich die "Schleicher", die mit 210 km/h die linke Spur blockieren oder die Drängler, die kaum schneller sind und trotzdem drängeln??? Wo kommt man denn noch überhaupt in Versuchung bei den vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Baustellen????
(68) flowII · 23. September 2014
du hast bei 250 noch uebelst vortrieb?!? denn da regelt meine karre ab obwohl (wenn ich se aufmachen lasse) glaub 305 drin sein sollte ... ich fahr aber eher gemuetliche 150-170
(67) Traxxx · 23. September 2014
@31 + @32:Ich sehe an vielen Kommentaren das manche echt denken mit 210km/h müsste man nicht mehr nach rechts. Seh ich oft auf der Autobahn und ja sogar mein Auto packt 270 und ich fahr trotzdem nicht dauerhaft links. Wer mit Spurwechsel überfordert ist sollte hinter einem LKW bleiben und nicht links blockieren. Seh ich immer die Drängler links, die dem Vordermann hinterrein kriechen um dann wenn er weg ist stolze 10km/h schneller zu fahren mit einer nicht vorhandenen Beschleunigung.
(66) naturschonen · 21. September 2014
stimmt!!! und dann gibt es noch einen von Sokrates: "Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." spannend daran ist vor allem, dass Sokrates schon 399 vor Christus Geburt gestorben ist . also ist normal, dass wir kleinen und großen Kinder das Rechtsfahrgebot und die Tempolimits nicht einhalten - über 2000 Jahre alte Tradition!!!!
(65) k246190 · 21. September 2014
...und so gibt es auch den spruch: selbst wenn zwei das gleiche tun, ist es noch immer nicht dasselbe....
(64) naturschonen · 21. September 2014
@63 auf ein gemeinsames?? ich finde es immer spannend, verschiedene Sichtweisen kennenzulernen..heute ist mir ein Zitat von Sokrates begegnet, was absolut wahr ist: "Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen." passt nicht zum Thema, aber zum Thema Behördenlogik
(63) k246190 · 21. September 2014
och....auf ein ergebnis kommt man schon...
(62) naturschonen · 21. September 2014
@59 ej danke, den Link wollt ich immer schon mal haben @61 schade, wollt ich grad machen....aber natürlich hast du recht, es gibt eine Menge wichtige Themen, über die man nahezu ewig diskutieren kann ohne auf ein Ergebnis zu kommen - aber sicher gehört unsrere Behördenlogik nicht in diiie Kategorie....
(61) k246190 · 21. September 2014
....und fragt nicht nach der webseite, ich sag es nicht....LOL
(60) k246190 · 21. September 2014
na ja, ich schau ja teilweise auf seiten, die je nach meldung bis zu 25000 komments haben. selbst meldungen die verhältnismässig nicht so von allgemeinen interresse sein dürften, haben etwa schon 1000 komments. das gute daran, die sind zum allergröstenteil auch noch sehr gut argumentiert und erzeugen wiederum eine grosse welle an weiteren komments. ich sehe das ja hier auch zum teil, bei meinen komments, dass sich da doch ziemlich viele user (für klamm) dann aktiv beteiligen; das ist auch gut so
(59) k31380 · 21. September 2014
...und eines nie vergessen:<link>
(58) naturschonen · 21. September 2014
außerdem schaffen wir auf die Art den Marathon-Kommentar-Wettbewerb - grins -
(57) naturschonen · 21. September 2014
@56 man muss eben nicht jedes eigentlich ernste Thema humorfrei diskutieren - lachen ist gesund, oder??
(56) k246190 · 21. September 2014
einmal die klammer links und strich und roppelpunkz, einmal die klammer rechts und strich und doppelpunkt.....soso wer will damit etwas sagen....kurz.....nichts. verschlägt doch glatt die sprache.....nich
(55) naturschonen · 21. September 2014
:-)
(54) raffaela · 21. September 2014
@53 Wir haben noch daran.. Ist wie in der Politik....: Gut Ding will Weile haben (-:
(53) naturschonen · 20. September 2014
@52 cool, wo muss ich unterzeichnen???? Ich schätze, das wäre die erfolgreichste Pedition aller Zeiten !!?! grins
(52) blinderhuhn · 20. September 2014
@51: Nein. Für die Abschaffung des Rechtsfahrgebotes.
(51) naturschonen · 20. September 2014
für die weltbesten Kommentare????
(50) raffaela · 20. September 2014
Hey....ich bin der 50 :-) Jetzt gibts ne Petition :-)))
(49) k31380 · 20. September 2014
49
(48) raffaela · 20. September 2014
Push......... :-) Gleich haben wirs. ((-:
(47) flowII · 20. September 2014
stay in lane ... klappt doch woanders auch ... noch drei
(46) blinderhuhn · 20. September 2014
@45: Käme auf einen Versuch an. Jetzt fehlen nur noch vier... :-)
(45) raffaela · 20. September 2014
@44 Dann sind wir uns ja einig :-) Ich muss auch nicht überall meinen Senf dazugeben. Dafür ist mir das zu unwichtig - glaub mir. Wer senft denn hier ? Es ging doch um einen Blitzermarathon oder hab ich das verpeilt ? Und dass es ein Rechtsfahrgebot gibt, braucht man hier ja wohl nicht diskutieren. Das steht nun mal im Gesetz und daran werden auch 50 Kommentare nichts ändern. :-)
(44) k31380 · 20. September 2014
@43 Finde es schon stark, das du dir eine Meinung über eine Verkehrssituation bildest, ohne dabei gewesen zu sein. Ich bezweifle auch nicht, das du beim Autofahren nachdenkst. Ich bezweifle lediglich das du bei deinem Kommentar nachgedacht hast. Unterstell doch nicht allen, das sie sich falsch verhalten, nur weil du deinen Senf dazugeben willst. Ach ja, ich fahre sein 40 Jahren unfallfrei, sowohl Auto als auch Motorrad.
(43) raffaela · 20. September 2014
@35 Selten dumme Kommentare? Nachdenken?Glaub mir..ich denke nach, bevor ich ins Auto sitze und während der Fahrt auch. Das fängt schon damit an, dass ich mit meinem BMW nicht wochentags auf der Autobahn mit 210 km/h unterwegs bin! Und schon gar nicht fährt mir einer in den Hintern, weil ich es offensichtlich nicht schaffe die Spur zu wechseln! Selbst mit meinem Motorrad habe ich solche Manöver nicht praktiziert.Dass ich bis jetzt unfallfrei fahre liegt wohl daran, dass ich mein Gehirn benutze!
(42) naturschonen · 19. September 2014
@41 klingt logisch, aber nicht jedes halsbrecherische Überholmanöver ist sinnvoll. Wenn es ein Porsche schafft, einen Corsa rechts zu überholen, dann kann der Corsa noch lange nicht das gleiche Manöver unbeschadet parieren, aber vom Prinzip her hast du natürlich recht. Ich war die Tage grade mit einer Fahranfängerin unterwegs, die war ziemlich geschockt vom Verhalten mancher Fahrer und vom rücksichtslosen Drängeln, wenn sie sich an die Regeln halten will, weil sie ja einen Probelappen hat
(41) mceyran · 19. September 2014
@39 Wenn der Drängler genug Platz hätte, Dich verbotenerweise rechts zu überholen, dann bist Du links falsch ;). Das ist der Maßstab. Nach § 7 Abs. 1 StVO musst Du nur dann nicht unbedingt rechts fahren, wenn die Verkehrsdichte das rechtfertigt. Viele haben aber Probleme mit Entfernungen und weil ja 500 Meter weiter noch ein Kleintransporter ist, wird der auch "überholt", obwohl der selbst um die 150 fährt, was sie aber nicht merken, auch wenn es zwei Minuten dauert, bis sie überhaupt dran sind.
(40) k246190 · 19. September 2014
@37 und @38...es ist tatsächlich so, dass die markierungen geblieben sind, wie sie vor viiiieeelen jahren usus waren. inzwischen sind eine vielzahl von pkw's an der absoluten breitengrenze angelangt, sodass das einparken auch geringfügig schwieriger geworden ist. selbst wenn das auto mittig der markierten fläche steht, heisst das nicht das man dann auch bequem ein-aussteigen kann. ich nutze ein parkhaus, bei dem komfort-parkplätze angeboten werden.kosten mehr aber bequem, fläche 50% breiter
(39) naturschonen · 19. September 2014
@36 die Definition "rechts ist genug Platz" ist oft nicht nachvollziehbar. Muss ich meine Geschwindigkeit auf 80-100 km/h reduzieren, damit der Drängler vorbei kann? Muss ich mich da zwischen eine Reihe von LKW`s drängeln und mich selbst gefährden, damit ich den Drängler los werde? Noch unmöglicher ist das an Einfahrten oder wenn ich Gefahr laufe, dass vor mir einer bremst und neben mir überholt ein LKW,dann ist so einer,der auf 10m an mich ran fährt oft ein Grund meine Kinderstube zu vergessen
(38) flowII · 19. September 2014
na mit dem einparken gibs mehrere problem. liegt nicht immer am persoenlichen skill. reicht ja schon wenn einer falsch steht und sich das dann addiert bzw. hab ich festgestellt, das die parkflaechen eigentlich zu eng sind fuer sowas wie nen suv bzw. dreituerige kleinwagen
(37) aladin25 · 19. September 2014
Hallo, Ihr alle so so schlauen Autofahrer! Was mich an den Autofahrern immer wieder extrem nervt, ist, dass viele Autofahrer nicht richtig einparken können, obwohl ihnen das irgendwie mal beigebracht wurde. Ich meine hier das Einparken vor Kaufhallen, Supermärkten etc.. Die Parkflächen sind doch alle mit weißen Trennstreifen markiert und trotzdem stellen sich die Leute mit ihrem Auto direkt über den Trennstreifen, sie nutzen somit 2 Parkflächen. Das muss doch nicht sein, oder?
(36) mceyran · 19. September 2014
@32 Rechtsfahrgebot ist Rechtsfahrgebot. Wenn Du andere damit behinderst, indem Du links fährst, obwohl rechts genug Platz ist, dann verstößt Du dagegen. Das kann 80 Euro und einen Punkt geben. Klar begeht derjenige, der dann auch 10 Meter heran fährt, Nötigung, und die Strafe für die Nichteinhaltung der Mindestabstände ist noch höher, aber das ist ein anderes Thema. 170/180 fahren gibt kein Anrecht auf die linke Spur.
(35) k31380 · 19. September 2014
@34 Ist ein Firmenwagen und hat einen für heutige Verhältnisse ganz normalem Motor. Selbst ein normaler Golf läuft heute schon über 200...erst mal nachdenken, bevor man selten dumme Kommentare schreibt.
(34) raffaela · 19. September 2014
@29 Boaaaaaaaaaaah....jetzt sind wir aber alle neidisch. Weil du so ein schnelles Auto fährst. :-) War das der Sinn für deinen Kommentar ? Nicht jeder, der PS hat muss die auch demonstrieren. Ist wie mit dem Geld: Die die es haben, brauchen es nicht zu zeigen :-)) Das gilt vermutlich auch für den Spinner, der dich überholen wollte und du partout nicht glauben konntest, dass dich noch einer toppen kann. *mit Kopf schüttel*
(33) commerz · 19. September 2014
"so hats mir mein fahrlehrer zumindest mal beigebracht" - absolut g... :-)
(32) k455726 · 19. September 2014
@30 es geht nicht darum, dass derjenige vorbei will. Ich fahr auch mit 170/180 immer links, und mach halt platz wenn einer vorbei will, auch ich hab das Recht auf einen "langen überholvorgang" (so hats mir mein fahrlehrer zumindest mal beigebracht) Hier ging es darum, dass der Spacken bis auf 10 Meter ranfährt, was einfach ein absolutes No-Go ist. Kein Problem wenn jemand mit Lichhupe signalisiert dass er vorbei will, aber nicht so...
(31) k31380 · 19. September 2014
@30 Naja, fädel dich bei 210 mal zwischen die LKW´s auf der rechten Spur ein...
(30) Traxxx · 19. September 2014
@29: Dein Kommentar liest sich für mich so, als wärst Du jemand der meint wenn man schneller als 160 fährt würde das Rechtsfahrgebot nicht mehr zählen X) Außer Du meintest gar nicht das Du aus Prinzip mit 210 die linke Spur nicht blockierst, dann ist das was anderes
(29) k31380 · 19. September 2014
Ach ja, viele grüsse noch an den Spinner, der mir gestern auf der A48 bei Tempo 210 auf 10 Meter aufgefahren ist...
(28) k31380 · 19. September 2014
Grundsätzlich wird man doch nicht gezwungen, schneller zu fahren als erlaubt. Ich bin gestern 900 km durch Deutschland gefahren und wurde nicht geblitzt, liegt vieleicht daran, das ich mich an die Verkehrsregeln halte. Und falls jemand der vermeintlichen "Abzocke" entgehen möchte, einfach mal die Verkehrsregeln beachten. Übrigends war der Rekord bei der letzten Aktion 110 km/h in einer Tempo 30 Zone vor einer Schule.
(27) naturschonen · 19. September 2014
@20 die Herren dürfen auf einen einprügeln, weil er gespuckt hat, sogar noch am Boden liegend, und werden nur verwarnt - das sagt doch wohl alles über unser Rechtssystem
(26) H.Pokemon · 19. September 2014
@25 Auch ein zeitlich befristetes Fahrverbot trifft nicht jeden gleich gut. Ein gut Verdienender läßt sich dann chauffieren oder kommt eben etwas später zur Arbeit. Der kleine Arbeitnehmer kann sich chauffieren lassen bzw später anfangen. Somit trifft die Strafe auch wieder nicht alle gleich. Ich gebe Dir aber recht, dass das System geändert werden müsste. Nur wie, damit es jeden gerecht wird.
(25) DocTrax · 19. September 2014
@22 Das System mit den Bußgeldern ist mir nicht wirksam genug, für manche sind 80€ ein (Zwei-)Tageslohn und für andere ist es ein Stundenlohn, also funktioniert das nur bei denen die wenig verdienen. Ein zeitlich befristetes Fahrverbot trifft aber alle gleich gut, deshalb würde ich das alte System komplett umbauen und niemand darf sich freikaufen.
(24) argelius · 18. September 2014
ob sie erwischt werden. Wer aber dennoich trotz Fahrverbot fährt, der hat mit wesentlich härteren Maßnahmen zu rchnen, denn es ist eine Straftat. Geldstrafe, Entziehung der Fahrerlaubnis und im Extremfall sogar Gefängnis. Das es aber soweit kommt ist die absolute Ausnahme. Die meißten von uns kennen jemanden, der schonmal vom Fahrverbot betroffen war, und die wenigsten davon sind trotzdem gefahren.
(23) argelius · 18. September 2014
@22 Natürlich gibt es Leute, die auch trotz Fahrverbot fahren, die gibts schon heute. Würden wir aber jede gesetzliche Maßnahme danach bemessen, ob sich alle daran halten könnten wir nichts mehr machen. Kein Fahrverbot, kein Tempolimit und kein Verbot bei rot über die Ampel zu fahren. Auch keine Steuern, denn die zahlen auch nicht alle. Die meißten aber halten sich ans Fahrverbot, weil die Konsequenzen sonst einfach zu hart sind. Und wie beim zu schnell fahren ist es nur eine Frage der Zeit
(22) k293295 · 18. September 2014
@21: Naja, wer sich an Geschwindigkeitsregeln nicht hält, hält der sich an ein Fahrverbot? Grundsätzlich begrüße ich Deine Idee, aber sie hat eben den Haken, daß auch das wieder kontrolliert werden muß. Ausbaufähig!
(21) DocTrax · 18. September 2014
Ob diese Kontrollen nun Sinn ergeben oder nicht, ist eigentlich unerheblich. Es ist einfach so, dass wer sich ein Auto leisten kann, noch zusätzlich etwas Geld zahlen kann. Da kann man dann auch was holen und wenn es nichts zu holen gibt wird eben nichts oder nicht viel gemacht. Wenn man an der Sicherheit interessiert wäre könnte man das Punktesystem ganz anders aufbauen und z.B. nach 3 Tempoverstößen einfach mal einen Monat Fahrverbot geben - das würde viel besser wirken.
(20) k293295 · 18. September 2014
@18: Ich wär ja eher für nen Verbrechens-Bekämpfungs-Marathon gegen das Organisierte Verbrechen, aber die Bullen wollen ihre Kollegen nicht auch noch rund um die Uhr sehen. ^^
(19) naturschonen · 18. September 2014
@18 super Idee, wäre zu schaffen über ein Mediations-Marathon, aber Lösungen will ja auch keiner, diese Verzögerungen sind ja offensichtlich gewollt, um den detuschen behördenhörigen Michel klein zu halten und abhängig!!!
(18) k246190 · 18. September 2014
anstatt dieses blitz-maraton, wäre die polente mal gut beraten, mit gleichem eifer ein verbrechens-bekämpfungs-maraton aufzustellen. um die massenweisen, kleinkriminellen mal gründlich aus dem verkehr zu ziehen. ein justitz-maraton für diese obskuren gestalten wäre ebenfalls angebracht. natürlich auch sozialrechts-maraton, damit den klägern schnell und prägnant geholfen wird.....achso geht ja nicht, kostet nur und bringt nichts ein...achso, achso...^^^^
(17) naturschonen · 18. September 2014
war heute mit dem Rad unterwegs, neben der Baustelle Radweg blockiert durch Ersatzampel, 50 m weiter durch ein Kontrollauto der Polizei (kontrolliert Raser), 500 m weiter durch ein parkendes Fahrzeug des ÖPNV, direkt nach einer Kurve usw., was wirklich rechtens ist, interessiert in unsrem Land Niemanden wirklich, der deutsche Michel findet entweder alles in Ordnung oder er findet es sinnlos sich zu wehren, weil er sich für zu klein hält!
(16) Stiltskin · 18. September 2014
Geschwindigkeitskontrollen machen (immer) einen Sinn, selbst wenn die Kontrollen an manchen Orten unsinnig erscheinen. Was nutzt es, sich darüber aufzuregen, Polizei oder Ordnungsämter sitzen immer am längeren Hebel!? Wenn überhaupt, macht es nur einen Sinn, auf Entscheidungsträger immer wieder einzuwirken, die eine oder andere Kontrollstelle ersatzlos abzuschaffen, selbst wenn das oft ein langwieriger Prozeß sein kann. Bis dahin kann man zwar meckern, aber muß trotzdem weiterhin zahlen.
(15) naturschonen · 18. September 2014
"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." ( Voltaire)
(14) Sebi1407 · 18. September 2014
@12: Es ist doch total Wurst, warum es Beschränkungen gibt. Fakt ist einfach, wer sie nicht einhält und sich erwischen lässt, hat Pech gehabt. Wenn man das dann Abzocke nennt, dann hat man sich also quasi selbst abgezockt. ^^ Es gibt auch andere nicht gerade logische Gesetze, die man nichts desto trotz einzuhalten hat. Wir sind ja nicht bei "Wünsch dir was", sondern bei SO ISSES!
(13) 2fastHunter · 18. September 2014
@12: Lies den Kommentar von @4 nocheinmal in Ruhe durch und denk mal scharf über seine Worte nach! Ich wiederhole es kein drittes Mal hier.
(12) DJBB · 18. September 2014
@11@5@4 Darüber reden wir nicht, wo es begründet ist sagt auch niemand was.Aber wenn links und rechts ist und die straße gerade verläuft und mann locker 500 Meter in die Ferne sehen kann, dann macht die Regelung von 100 auf 70 null sinn
(11) 2fastHunter · 18. September 2014
@6: Wie @4 schon schreibt, gibt es in der Regel immer einen triftigen Grund für die Begrenzung der Geschwinigkeit. Und wenn dies an diesen Stellen nicht zur Verkehrssicherheit dient, wozu dann? Erleuchte uns bitte :) @10: Dafür ist das Ordnungsamt zuständig. Man darf dort auch gerne anrufen und Verstöße melden ;)
(10) naturschonen · 18. September 2014
und warum gibt es keine bundesweite Aktion gegen falschparken auf Fahrradwegen??? Da stürzen immer wieder Fahrradfahrer!!
(9) Traxxx · 18. September 2014
@6: Wieso sollte es ungerecht sein, zu kontrollieren wer sich nicht an die Schilder hält? Die Begründung steht in der StVO, alle anderen Begründungen sind somit hinfällig. Wie 3) schon geschrieben hat, ob ein Limit an Stelle XYZ einen Sinn ergibt steht an anderer Stelle. Ungerechter ist es eigentlich das Schleicher nie kontrolliert und zur Kasse gebeten werden, die sind häufig Schuld an Unfällen werden aber nie belangt. Das müsste man mal "Blitzen" oder Rettungsgassenblockierer etc.
(8) k246190 · 18. September 2014
es kommt,wie jedes jahr weinachten,also mus ür das weinachtsgel, erst mal geld in die kassen, von kommunen, gemeinden, städte und länder fliessen, soviel wie nur möglich. daran hängen die arbeitsplätze von den politischen nieten und den ehrlichen volksarbeitern.das allein ist der grund. da werden schilder aufgestellt, die nicht mal den gesetzlich vorgeschriebenen abständen entsprechen. willkühr ist mehr als genug dabei, allein bei parkverboten usw. unübersichtlicher plunder wird auch aufgestellt
(7) k17595 · 18. September 2014
Mit Rasern habe ich kein Mitleid. Wer dann trotz einer solchen Ankündigung rast, der hat ein Bußgeld redlich verdient.
(6) DJBB · 18. September 2014
@3@5 Hier geht es nicht um Schuldzuweisungen oder Schilder lesen. Es geht darum das Die "Sicherheit" als Alibi genutzt wird um Kasse zu machen. Wie würdest du es defineren? Gerecht?
(5) Traxxx · 18. September 2014
@3: Genau so sieht es aus ;) Aber in unserem Land sind immer die anderen Schuld
(4) NolensVolens · 18. September 2014
Der Grund ist für den nur in eigenen Kategorien denkenden Autofahrer nicht immer ersichtlich. Ich muss viel fahren und ich habe bisher nicht einmal eine Geschwindigkeitsbegrenzung entdeckt, die nicht mit ein wenig nachdenken logisch erklärbar war. Es gibt eben noch viel mehr Gründe als "Gefahr". Abzocke war bisher jedenfalls nicht dabei.
(3) Sebi1407 · 18. September 2014
@2: Es kann garkeine Abzock sein. Man kann i.d.R. die Schilder früh genug lesen (sofern man dessen mächtig ist) und wer sich nicht dran hält hat selbst schuld. Da kann man doch keinem anderen die Schuld geben. Ob eine Begrenzung gerechtfertigt ist oder nicht ist eine andere Frage, aber etwas Abzocke zu nennen, das man selbst und fast immer vorsätzlich herbeigeführt hat, ist etwas kleingeistig. Ich musste mich auch schon 2-3mal erwischen lassen, doch rege ich mich dann nicht über andere auf.
(2) DJBB · 18. September 2014
@1 die Abzocke ist immernoch dahin gehend bekannt, das Sie gerne an Stellen blitzen die keine Gefahr darstellen, sondern sinnlos von 70 auf 50 oder gern auch auf 30 runtergeregelt wird obwohl es keinen Grund gibt.
(1) Troll · 18. September 2014
Ich finde so etwas gut und finde, so etwas sollte öfters stattfinden. Und dank vorheriger Anküdigung kann man auch nicht von Abzocke reden. Man sollte einfach etwas mehr sensibilisiert werden, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit grundsätzlich nicht zu überschreiten.
 
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