Honolulu (dpa) - Ein falscher Raketenalarm hat am Samstag den US-Bundesstaat Hawaii im Pazifik in Angst und Schrecken versetzt. Die Katastrophenschutzbehörde EMA des Bundesstaats versandte SMS-Nachrichten, in denen vor einer Rakete gewarnt wurde, die im Anflug auf Hawaii sei. «Dies ist keine ...

Kommentare

(12) flowII · 15. Januar 2018
@ hm gab ja mal atomarhaubitzen, die die granaten bis zu 30km weit verschossen haben. glaub das sehen militaers ein bisschen anders als du
(11) Faroul · 15. Januar 2018
"Atomwaffen nur zur Verteidigung"... Also Verteidigung findet m.E. auf eigenem Terrain oder in direkter Nachbarschaft (nahe Landesgrenze) statt - und da möchte man wohl doch eher keine Nuklear-Waffen einsetzen, oder? Es stimmt aber auch, daß man sich vor Nuklearwaffen nicht wirklich schützen kann - außer man ist mindestens hunderte km weg (und es sind so wenige Sprengköpfe, daß kein Nuklearer Winter eintritt).
(10) flowII · 14. Januar 2018
also entweder in der stadt in eine tiefgarage oder ubahn station. ich hier auf dem land, am arsch der welt, wuerde mir wahrscheinlich nur ein bier aus dem keller holen und abwarten, was passiert
(9) gabrielefink · 14. Januar 2018
Würde so eine Meldung bei uns kommen, ich wüsste gar nicht wohin ich gehen sollte. *grübel*
(8) Tommys · 14. Januar 2018
Sowas blödes.... permanent diese Nachricht zu senden über etwas was überhaupt gar keine echte Bedrohung ist. Aber ein herrliches Beispiel wie Menschheit manipuliert wird und Angst erzeugt wird und der Diktator Kim ins Gespräch gebracht wird, ohne das er auch nur irgendetwas getan hat. Das aus lauter Vorsichtsmaßnahme die USA einen Krieg beginnt und die Welt in einen dritten Weltkrieg beginnt ist viel größer
(7) Troll · 14. Januar 2018
Mich würde mal interessieren, wie so eine Fehlalamierung passieren kann. @1: Es wurde ja nicht gesagt, daß es ein Nuklearschlag sein soll. Aber auch dann, kann man sich retten, sofern der Einschlag nicht direkt bei einem passiert. Erst mal in Deckung gehen (möglichst unterirdisch), um den beiden Druckwellen zu entgehen und dann zudecken, damit man vom Fallout geschützt ist. Und wichtig ist anschließend, daß man die Deckung nicht verläßt, sondern dort auf das Dekontaminationsteam wartet.
(6) k293295 · 14. Januar 2018
@4: bei (Kn)Al(l)di Nordkorea ;-) @5: Ich fürchte, Kim Jong Un übermittelt seine Neujahrsgrüße anders.
(5) flowII · 14. Januar 2018
ballistic missle heist ja nicht automatisch, das da ein atomsprengkopf drauf sitzt. die vs-2 galt ja auch schon als eine solche
(4) k408300 · 14. Januar 2018
@3 gibts die beim aldi Nord - beim aldi Süd hab ich keine gesehen
(3) k293295 · 14. Januar 2018
@1: Ich fürchte, es gibt auch keinen Schutz gegen die Explosion auf Hawaii. Hawaiianische Inseln sind nicht groß genug, als dass man sie nicht mit einem einzigen "handelsüblichen" Nuklearsprengkopf komplett plattmachen könnte.
(2) k408300 · 14. Januar 2018
mit Frau Baby und Schwiegereltern in der Hotelbadewanne unter Matratzen - wie groß ist eine Badewanne
(1) Dackelmann · 14. Januar 2018
In Sicherheit bringen guter Witz jedes Kind sollte eigentlich wissen das es gegen die ratio-aktive Strahlung keinen wirklichen schutz gibt.Man kann sich eventuell gegen die Explosion schützen aber das war es dann aber auch schon.
 
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