130 Festnahmen bei ausländerfeindlichen Protesten in Südafrika

Pretoria (dts) - In der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria ist es am Freitag zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Proteste richteten sich gegen Migranten denen vorgeworfen wird, um Arbeitsplätze zu konkurrieren. Die Polizei setzte Blendgranaten und Gummigeschosse gegen die Demonstranten ein, mehr als 130 Menschen wurden festgenommen.

Der Präsident des Landes, Jacob Zuma, rief die Bevölkerung zur Ruhe auf: "Es ist falsch, alle Ausländer als Drogendealer oder Menschenschmuggler zu verurteilen", sagte Zuma. Die Proteste richteten sich hauptsächlich gegen Zuwanderer aus Nigeria, Simbabwe und Somalia. Auch in anderen Städten des Landes war es zuletzt zu schweren Ausschreitungen gekommen.
Vermischtes / Südafrika / Proteste
25.02.2017 · 09:16 Uhr
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