Perris (dpa) - Das kalifornische Ehepaar, das seine 13 Kinder unter grausamen Bedingungen gefangen gehalten haben soll, soll am Donnerstag vor Gericht erscheinen. Das berichtete CNN. Dem Paar aus der Stadt Perris südöstlich von Los Angeles werden schwere Misshandlung und Kindesgefährdung ...

Kommentare

(7) raffaela · 17. Januar 2018
...gerade bei solchen Ereignissen wird einem schlagartig bewusst, wie verroht wir eigentlich sind. Das gilt nicht nur im Amiland. Jeder ist sich selbst der Nächste. Sexuelle Übergriffe in der Familie, halbtot geschlagene Frauen, Rentner die monatelang tot in ihrer Wohnung liegen. Erschreckend düster unsere Gesellschaft.
(6) raffaela · 17. Januar 2018
@4 Da hast du sicherlich recht! Gottlob sind meine Enkel permanent draussen. Die leben allerdings auf dem Land in der Schweiz und da achtet jeder auf jeden. Da wird schon mal ein Kind nachhause geschickt von Nachbarn, wenn es schon dunkel zu werden droht. Das Netzwerk funkioniert einwandfrei. Man kennt sich, ruft sich an, ob alles in Ordnung ist. Ich finde solche Dinge ganz schlimm. Es spiegelt aber auch unsere Gesellschaft wieder. Keiner kümmert sich mehr um den anderen. Fragt nicht nach..
(5) Hannah · 17. Januar 2018
@4: Ganz ruhig, ich finde diese Entwicklung auch ganz schrecklich. Aber es ist nun mal so. Google mal nach Aktionsradius von Kindern, wie der extrem abgenommen hat. In Amerika noch mehr als hier. Früher waren Kinder einfach draußen. Nach Schulschluss bis Sonnenuntergang/Abendessen. Heute sieht man viel weniger Kinder auf den Straßen.
(4) raffaela · 17. Januar 2018
@3 Keine Ahnung wo du lebst, aber unsere Nachbarskinder kenne ich alle!!! Im einen Haus hat es 2 (5+7 J.) , gegenüber der Sohn mit 12 J. (sieht man auch nur zum An-und Abholen; aber das sieht man), weiter vorne die Leni ist 13 Monate alt; der Tim 5 Häuser weiter ist 5 J. alt, seine Schwester 9 J.) Und dann gibts noch massenweise Hunde: Pinky, Luna, Lilly etc....Katzen hats auch: Chiara, Schnürle, Hannibal, Stritzie.. Man muss nicht neugierig sein, einfach aufmerksam und ab und an mal höflich.
(3) Hannah · 17. Januar 2018
@2: In welcher Welt lebst du? Kinder gehen heute nicht mehr raus. Nicht, wenn einem die Fürsorge auf den Hals gehetzt wird, weil man sein Kind allein in einen Park lässt. In Amiland ist alles möglich. Die Kinder heute werden überall hingefahren, zur Schule, zu Freunden, egal was. Sie werden quasi permanent überwacht und beobachtet. Ich wundere mich nicht, wenn Nachbarn nichts merken. BTW: 13 Kinder zählt man auch nicht durch. Wenn man ab und zu mal ein paar sieht, sieht man Kinder, fertig.
(2) raffaela · 17. Januar 2018
Man kann es kaum glauben, dass die Nachbarn angeblich nichts mitbekommen haben. Sind die so verblendet? Ich meine 13 Kinder, die allesamt nie draussen sind oder höchstens zwischendurch so mal gesehen wurden beim Einsteigen in ein Auto...Da muss doch der größte Depp mal stutzig werden. Und dann vor laufenden Kameras sagen:" Wir sind geschockt, dass das die Behörden nicht gemerkt haben!" Wie dämlich ist das denn? Hoffe, die Kinder oder schon Erwachsenen können irgendwann normal leben....
(1) Thorsten0709 · 17. Januar 2018
13 gefangen gehaltene Kinder: Eltern müssen vor Gericht <--- richtig so, hoffentlich haben die auch den richtigen Richter.
 
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