Wiesbaden (dpa) - Rund 12,6 Millionen Menschen in Deutschland waren im Jahr 2009 von Armut bedroht - das sind 15,6 Prozent der Bevölkerung. Am meisten gefährdet sind Arbeitslose und Alleinerziehende, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Frauen sind häufiger betroffen ...

Kommentare

(11) Werter · 03. November 2011
@ Big_Frog Strom, Gas, Benzin ist in Spanien teurer... 12,6 Millionen leben von Harz4 bei 3,7 Millionen Arbeitslose, tolle Statistiken. Immerhin gibt es dabei genug denen die 900 € reichen, wenn sie dafür nicht arbeiten müssen..
(10) Perlini · 03. November 2011
@7 Welchen Wirtschaftsaufschwung gab es denn 2009?
(9) Big_Frog · 03. November 2011
gomero ich kann m ir absulut nicht vorstellen, dass man in Spanien die gleichen Heizkosten hat wie in d. und das macht schon einen Unterschied aus.
(8) Thorsten0709 · 03. November 2011
Haben diese "Armen" eigentlich nicht alle eine Stimme bei der nächsten BTW, dann sollen diese mal für die richtige Partei stimmen. (kleiner Tipp FDP CDU und CSU interessieren diese 12,6 Millionen Menschen nicht im geringsten siehe Aussagen von Westerwelle bei der letzten BTW und der laufende Hosenanzug tut auch deutlich zuwenig für die eigene Bevölkerung)
(7) Missyweb · 03. November 2011
Woran das wohl liegt?An dem tollen Wirtschaftsaufschwung mit den tollen Löhnen mit denen es *Otto normal Bürger*(die ohne Partner leben) kaum noch möglich ist den Lebensunterhalt zu finanzieren? Allein die Mieten sind schon Luxusvillen Preise. Umziehen hilft auch nicht wirklich,wenn der Vermieter jedes Jahr Miete willkürlich anheben darf,mit der ausrede B-kosten steigen.Nur die Löhne nicht.Gewinner sind?Alle ausser die 12,6 Mio.Die auch jeden Euro ausgeben +2mal umdrehen müssen,statt zu horten.
(6) k13465 · 03. November 2011
12,6 Millionen Menschen denen es beschissen geht und Merkel will die Welt retten. Soll die erstmal ihre Hausaufgaben machen bevor sie anderen erklärt wie es geht. Vielleicht sind wir den Griechen eines Tages dankbar das die die Euro Zone gekippt haben.
(5) k41913 · 03. November 2011
Interessant, "arm" in Deutschland liegt 200 Euro über dem Mindestlohn hier in Spanien. Und das bei vergleichbaren Lebenshaltungskosten. So relativ ist halt die Armutsdefinition.
(4) Kelle · 03. November 2011
@3: in einem Land, wo ein jeder Azubi als arm gilt, hat man so viele Luxusprobleme, dass man sich wirklich nicht um andere kümmern darf. Darfs noch ein bissl Goldstaub mehr in den Allerwertesten sein?
(3) mickey73 · 03. November 2011
Wenn man das liest, fragt man sich wirklich, warum die Bundesregierung immer wieder anderen Ländern Unmengen von Geld zur Verfügung stellt, wenn hier die eigenen Leute vor die Hunde gehen? Frau Merkel sollte mal mehr auf nationaler Ebene tun als immer nur international gut darstehen zu wollen.
(2) Folkman · 03. November 2011
Läppische 12,6 nur? Abhaken als Kollateralschaden in einem geldgeilen und wachstumssüchtigen System!
(1) k293295 · 03. November 2011
Oh, soviele Schmarotzer in D schon 2009? Na, da kann aus dem Land ja nix werden. Da müssen wir doch gleich mal den Reichsabeitsdienst und die Stasi wieder einführen. Uns fehlt mal wieder ein richtiger Krieg. [/zyn]
 
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