Sammelthread Mordverdacht - der Fall "Rebecca"

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 03.03.2019 um 12:47:24 Uhr veröffentlicht:
Kein Lebenszeichen von Rebecca - Suche läuft weiter
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Berlin (dpa) - Die Suche nach der vermissten Rebecca aus Berlin läuft auch am Wochenende mit Hochdruck weiter. Bis zum Mittag seien 143 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, die alle geprüft würden, sagte ein Sprecher der Polizei. Ein Lebenszeichen der 15 Jahre alten Schülerin gab es weiter nicht.
Als verdächtig gelte immer noch der 27 Jahre alte Schwager des Mädchens, in dessen Haus es vor seinem Verschwinden übernachtet hatte, hieß es. Die Ermittler hatten den Mann am Donnerstag festgenommen und am Freitag wieder freilassen müssen, weil ein Haftrichter keinen dringenden Tatverdacht sah.
Von der 15-Jährigen fehlt seit fast zwei Wochen jede Spur. Die Polizei geht davon aus, dass sie getötet wurde. «Da es nach wie vor keinerlei Lebenszeichen von der Vermissten gibt, ist inzwischen davon auszugehen, dass Rebecca Opfer eines Tötungsdeliktes wurde», hieß es bereits in einer Mitteilung. Es werde weiter alles getan, um sie zu finden.
Worauf sich der Verdacht gegen den Schwager konkret stützt, sagte die Polizei nicht. Möglicherweise spielt ein Kleidungsstück eine Rolle, das Beamte nach Medienberichten am Mittwoch etwa anderthalb Kilometer entfernt vom Haus der Schwester fanden.
Die zeitweise Festnahme des Mannes erklärte die Polizei damit, dass es nicht aufzuklärende Widersprüche «zwischen seinen Angaben und den neusten Ermittlungsergebnissen» gegeben habe. Laut einem Bericht des «Kurier» darf der Mann die Stadt nicht verlassen und muss sich regelmäßig bei der Polizei melden. Ein Sprecher machte dazu keine Angaben. Rebeccas Familie hält den Mann laut Medienberichten für unschuldig.
Experten des Landeskriminalamts durchsuchten am Freitag das Haus des Schwagers im südlichen Teil Neuköllns. Er lebt dort mit einer älteren Schwester der Vermissten. Die Auswertung könne Tage dauern, hieß es.
Anwohner machten sich unterdessen nach einem Aufruf im Internet auf die erneute Suche nach dem Mädchen. 10 bis 15 Menschen durchkämmten den Ortsteil Alt-Buckow, zum Teil mit dem Fahrrad. Einige hatten Flugblätter mit einem Foto der Schülerin dabei.
Rebecca hatte am 18. Februar bei ihrer Schwester und deren Familie im Wohnzimmer übernachtet. Am Morgen, einem Montag, war Rebecca nicht mehr da und tauchte auch nicht in der Schule auf. Mit ihr verschwand auch eine Decke aus dem Haus. Kurz darauf wurde ihr Handy dauerhaft abgeschaltet. Nach einigen Tagen übernahm eine Mordkommission die Ermittlungen.
Die Polizei setzte Suchhunde ein, wertete Handydaten aus und veröffentlichte Fotos des Mädchens und ihrer zuletzt getragenen Kleidung. Auch ein Polizeihubschrauber überflog den Stadtteil Britz. Parallel wandte sich die Familie an die Öffentlichkeit. Die Eltern sprachen mit mehreren Medien, eine weitere Schwester Rebeccas bat unter anderem bei Instagram um Hilfe bei der Suche.
 
ermittlungspannen vorprogrommiert,und dafür zahlen wir steuern.



alles wie gehabt !!!!
 
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Polizei setzt Suche nach Rebecca in Waldgebiet fort

Folgende News wurde am 08.03.2019 um 14:02:57 Uhr veröffentlicht:
Polizei setzt Suche nach Rebecca in Waldgebiet fort
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Berlin (dpa) - Mit einer erneuten großangelegten Suchaktion in Brandenburg hoffte die Berliner Polizei am Freitag, die Leiche der verschwundenen Rebecca zu finden.
Eine Hundertschaft Polizisten durchkämmte seit dem späten Vormittag ein abgesperrtes Waldgebiet bei dem Ort Kummersdorf, 50 Kilometer südöstlich von Berlin. Dort war die Suche am Donnerstagabend abgebrochen worden.
«Wo man gestern wegen der Dunkelheit aufhören musste, setzt man heute wieder ein», sagte eine Sprecherin der Polizei. Die Polizisten waren mit Stöcken und Schaufeln ausgerüstet und liefen in langen Reihen nebeneinander durch den Kiefernwald. Auch Leichenspürhunde waren bei der Suchaktion wieder dabei.
Ein Hubschrauber stand bereit, ob er eingesetzt werden sollte, stand mittags noch nicht fest. Voraussichtlich bis zum Abend sollte gesucht werden. «So lange es die Sicht- und Wetterverhältnisse zulassen, wird man die Suche fortsetzen.» Die Polizei twitterte zudem: «Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, werden wir Medienvertretende und Öffentlichkeit informieren.»
Die Berliner Mordkommission geht davon aus, dass Rebecca getötet wurde. Sie will die Leiche finden, um bei den Ermittlungen gegen den verdächtigen Schwager des Mädchens weiterzukommen.
Nach der ZDF-Sendung «Aktenzeichen XY... ungelöst» vom Mittwochabend waren mehr als 300 neue Hinweise bei der Mordkommission eingegangen. Die Gesamtzahl lag bei rund 700.
Darunter waren auch mindestens einer oder mehrere auf den Wald zwischen den kleinen Orten Kummersdorf und Wolzig. Möglicherweise hat dort jemand den roten Renault Twingo des Schwagers von Rebecca gesehen. Das Auto war am Vormittag des 18. Februar und am Abend des 19. Februar auf der nahe gelegenen Autobahn A12 von Berlin Richtung Frankfurt (Oder) von einem automatischen Erfassungssystem registriert worden. Die Kameras hängen an einer Brücke über der Autobahn direkt an der Ausfahrt Storkow. Von dort sind es nur acht Kilometer über eine Landstraße bis zu dem Wald bei Kummersdorf.
Nach Angaben der Kriminalpolizei ist der Schwager der einzige Mensch, der zu den genannten Zeitpunkten mit dem Auto gefahren sein kann, wie Kriminalhauptkommissar Michael Hoffmann, Leiter der zuständigen 3. Mordkommission, im ZDF sagte. «Zu beiden Fahrten kann er keine Angaben machen», sagte Hoffmann. «Die Fahrten passen aber überhaupt nicht zu der Version, die er erzählt hat.» Der Schwager sitzt als Verdächtiger in Untersuchungshaft und schweigt zu den Beschuldigungen.
 
ich bin mir ziemlich sicher das sie das Mädchen da finden werden.. Ist iwi alles sehr suspekt wenn man das verfolgt hat