Warum sollt ich das!? Natürlich ist das Christentum von heute nicht gemeint. Es hat auch heut nicht annähernd die Bedeutung wie der ISlam. Aber in der Geschichte gab's genau ide von dir beschriebenen Dinge.
Islamismus... Oder "Der dritte Weltkrieg"
- Ersteller phip
- Erstellt am
(Bier)Kelle
BackRoad Fahrer
- 28 April 2006
- 6.828
- 507
Wo gab es denn bisher Terror?
USA, GB, Spanien
Wer kämpft(e) gegen den Terror?
USA, GB, Spanien
Klar, wenn Du explodierende ICEs sehen willst, zieh Dir ne Uniform an und maschier gegen Islamisten zu Felde, aber wundere Dich dann nicht, wenn Deine Familie todgebombt wird.
Joo, und wer bis 14 keinen S*x hatte, ist auch nicht zivilisiert.
gruss kelle!
Ob Broders Essays so gut sind, mag dahingestellt sein. Auf jeden Fall gehen sie immer in die gleiche Richtung.
Ich hätte hier aber auch noch etwas vom Spiegel:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431774,00.html
Und was bringt das für aktuelle Probleme wenn man mit abgeschlossenen Kapiteln der Geschichte Fehlverhalten von heute relativiert?
Ja, schon klar... Nicht einmischen ist das beste... So hat es GB bis zum Angriff auf Polen in Bezug auf Deutschland auch gehalten...
Wo gibt es auch noch islamistischen Terror? Indien, Thailand, Pakistan, Sudan, Usbekistan, Tunesien, Kuwait, Äthiopien, Saudi-Arbien, Niederlande,...
Im Westen ist das Heiraten nicht schon ab 12 wie im Islam erlaubt (heiratete Mohammed nicht seine und einige andere Frauen?... )
Achja, und in Deutschland ist S*x unter 14 strafbar... Hab ich dir aber schon mal gesagt... (https://www.klamm.de/forum/showthread.php?t=13987&page=9 Beitrag 125)...
Also zeigt dein Beispiel nur wie zivilisiert wir doch sind...
*hust*
Wird eher im Nahost-Thread diskutiert...
Aber wie ich dort schon sagte, ich würde einen Angriff auf Iran unterstützen...
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, was du meinst...
edit: Ich lese alles, was ich zu diesem Thema in die Finger bekomme und das mich einigermaßen interssiert...
Ich verstehe nicht, was du meinst...
Dann gehen wir ja konform. Ich habe deinen Threadtitel schon nicht verstanden.
Hier mal zur Verdeutlichung des Threadtitels:
https://de.news.yahoo.com/07082006/3/analyse-stufen-dritten-weltkrieg.html
Aus diesem Artikel (sehr lesenswert):
https://de.news.yahoo.com/07082006/3/analyse-stufen-dritten-weltkrieg.html
Aus diesem Artikel (sehr lesenswert):
Ok, sorry... Ich gebs zu: Ich habe nur die Überschrift des Artikels wieder gelesen und dachte mir:"Hm, dazu hab ich schon was geschrieben im Nahost-Forum"
Aber nach nochmaligen Überfliegen bin ich auch der Ansicht, dass das gut hierher passt...
Also nochmals sorry... War zu voreilig...
meine persönliche meinung:
der westen kann gewinnen aber nur falls er mit einer stimme spricht.
jedenfalls kann die islamische welt jederzeit einen derartigen konflikt verhindern !!!
hier gibts das buch von herrn broder:
https://www.amazon.de/gp/product/393798920X/302-1185130-7670429?v=glance&n=299956&s=gateway&v=glance
Wie weit wird dieser Thread wohl gehen ?
Wird es jemand wagen am Ende eine "Endlösung" vorzuschlagen ?
Was liegt näher ... "Der Untergang" oder der "Endsieg" ?
Ich werde es Christengemäß mal in einem Gleichnis versuchen :
Es begab sich zu einer Zeit ... so 1992 als ich geschäftlich mehrere Monate in Düren zu tun hatte. Meine Zeit dort wollte ich natürlich nicht alleine verbringen und sammelte Leute um mich mit denen ich meine Freizeit gestaltete. Eines Tages saß ich in einem Cafe mit einem jungen und einem älterem "Türken" zusammen ... der ältere war Kurde.
Es dauerte nicht lange bis ein Streit zwischen beiden entbrannte da die Stimmung traditionell zwischen Türken und Kurden etwas angespannt ist. Natürlich kam die Frage nach meiner Ansicht der Dinge. Meine Bitte an die beiden doch aufzustehen und zu gehen konnten beide nicht verstehen, also versuchte ich es zu erklären.
Ein "türkischer" Junge mit deutschem Pass, der schon den deutschen Kindergarten besucht hat ist definitiv nicht der geeignete Vertreter der Türkei. Der ältere Kurde (mit deutschem Pass) hatte die Türkei aber ebenfalls verlassen und ist im Bürgerkrieg des Libanons schwer verletzt worden ... was aber nicht die Schuld der Türken sein konnte. Somit entfielen beide Seiten als geeignete Streitparteien und ich konnte meine volle Hausmacht auspielen.
Wer an meinem Tisch sitzt, von meinen Getränken trinkt und meine Gastfreundschaft genießt darf diese nicht zum Streit missbrauchen ... eine der größten Traditionen in der arabischen Welt !? So verbrachten wir in den nächsten Monaten sehr viele harmonische Stunden gemeinsam.
Fazit : Wer gemeinsam Leben will sollte nach Gemeinsamkeiten schauen und nicht nach Differenzen. In der Regel streiten sich nicht betroffene die nicht einmal eine Volksgruppe/Religion wirklich vertreten über Dinge die Ihre Volksgruppe/Religion nicht einmal will.
Liebe Grüße
Lacki1969
Wird es jemand wagen am Ende eine "Endlösung" vorzuschlagen ?
Was liegt näher ... "Der Untergang" oder der "Endsieg" ?
Ich werde es Christengemäß mal in einem Gleichnis versuchen :
Es begab sich zu einer Zeit ... so 1992 als ich geschäftlich mehrere Monate in Düren zu tun hatte. Meine Zeit dort wollte ich natürlich nicht alleine verbringen und sammelte Leute um mich mit denen ich meine Freizeit gestaltete. Eines Tages saß ich in einem Cafe mit einem jungen und einem älterem "Türken" zusammen ... der ältere war Kurde.
Es dauerte nicht lange bis ein Streit zwischen beiden entbrannte da die Stimmung traditionell zwischen Türken und Kurden etwas angespannt ist. Natürlich kam die Frage nach meiner Ansicht der Dinge. Meine Bitte an die beiden doch aufzustehen und zu gehen konnten beide nicht verstehen, also versuchte ich es zu erklären.
Ein "türkischer" Junge mit deutschem Pass, der schon den deutschen Kindergarten besucht hat ist definitiv nicht der geeignete Vertreter der Türkei. Der ältere Kurde (mit deutschem Pass) hatte die Türkei aber ebenfalls verlassen und ist im Bürgerkrieg des Libanons schwer verletzt worden ... was aber nicht die Schuld der Türken sein konnte. Somit entfielen beide Seiten als geeignete Streitparteien und ich konnte meine volle Hausmacht auspielen.
Wer an meinem Tisch sitzt, von meinen Getränken trinkt und meine Gastfreundschaft genießt darf diese nicht zum Streit missbrauchen ... eine der größten Traditionen in der arabischen Welt !? So verbrachten wir in den nächsten Monaten sehr viele harmonische Stunden gemeinsam.
Fazit : Wer gemeinsam Leben will sollte nach Gemeinsamkeiten schauen und nicht nach Differenzen. In der Regel streiten sich nicht betroffene die nicht einmal eine Volksgruppe/Religion wirklich vertreten über Dinge die Ihre Volksgruppe/Religion nicht einmal will.
Liebe Grüße
Lacki1969
Nix relativiert. Mir fielen nur die deutlichen Parallelen auf (Ob manches Kapitel abgeschlossen ist, sei mal dahingestellt (Stichworte wie Geschichtsbewältigung oder George Bush). Aber das gehört hier nicht hin).
Also plädierst du dafür, daß lieber der Westen mit dem 3. Weltkrieg anfängt anstatt der Islam?
Ich will ja nicht nerven, aber ich möcht noch mal zum Thema dieses Threads zurückkehren. Es ist immer noch meine Frage offen, welche Werte und Traditionen der Westen aus Angst und wirtschaftlichen Eigeninteressen leugnet und unterdrückt. Über Antworten wäre ich dankbar.
Zuletzt bearbeitet:
BuddyJesus
Koksnutte
- 16 Juni 2006
- 1.749
- 238
Ein echter Witzbold...
Nach dem Motto:
"Ich beziehe mich jetzt nur auf die letzten 50 Jahre, da das Christentum und die westliche Welt in dieser Zeit keinen Mist gebaut haben."
Doch selbst dann könnte man der westlichen Welt Dummheiten und Fehler vorwerfen.
Du scheinst zu vergessen, dass Religionen nicht erst seit 50 Jahren existieren.
Doch wie sonst auch immer, haben die heutigen Konflikte natürlich überhaupt nichts mit denen vor 100+ Jahren zu tun.
Terroristen und Fundamentalisten werden ja als solche geboren.
Ganz klar.
Zuletzt bearbeitet:
(Bier)Kelle
BackRoad Fahrer
- 28 April 2006
- 6.828
- 507
Mögest Du Dich unterstehen, die Ursachen für den islamistischen Terrorismus in der Geschichte Europas bzw. der Geschichte der christlichen Kirche zu suchen!
Das kann gar nicht gehen, weil geht überhaupt nicht!
gruss kelle!
BuddyJesus
Koksnutte
- 16 Juni 2006
- 1.749
- 238
Mögest Du Dich unterstehen, die Ursachen für den islamistischen Terrorismus in der Geschichte Europas bzw. der Geschichte der christlichen Kirche zu suchen!
Das kann gar nicht gehen, weil geht überhaupt nicht!
gruss kelle!
Wirklich absurd.
Ein Alkoholiker der seit einer Stunde nichts getrunken hat, ist natürlich auch nicht mehr abhängig.
Und wenn doch, dann beweis mir das ohne weiter als 1 Stunde in die Vergangenheit zu reisen.
Ich wollte die ganze Zeit schon dazu was schreiben. Jetzt erst habe ich den Link gefunden:
https://neun.scm-digital.net/show.sxp/_jesus_junge_garde__-__the_call__im_tv-portr_t.html
Ich hatte den Bericht auch im TV gesehen und aufgenommen. Sehr interessant war vor allem: Eine 14-jährige Schülerin (der Vater ist evangelischer Pfarrer), die sich von Herzen wünscht, für Jesus zu sterben. Noch besser: Der Vater versteht diesen Wunsch voll und ganz. Da kann ich nur sagen: Danke Amerika, danke "The Call"...
Also bitte hör' auf, Fundamentalismus als Phänomen des Islams zu interpretieren. Wo Raucher, da Kettenraucher. Wo Autofahrer, da auch Raser. Wo Glaube, da auch übersteigerter Glaube und Fundamentalismus. Auch im Christentum, Judentum und Buddhismus, noch nicht ganz so breit ausgeprägt. Aber warten wir einfach mal ab...
Gruß,
Photon
Ich habe es auch gelesen und glaube auch nicht daran, dass die Leute zum "Beleidigtsein" neigen. Vielmehr ist so ähnlich wie bei den Nazis, dass einige alle anderen aufstacheln und sie sich dann gegenseitig reinsteigern, wie er es auch schreibt. Diese Methode haben die Nazis übrigends nicht erfunden, sondern eher die katholische Kirche oder noch früher schon die Römer.
Zuletzt bearbeitet:
Ein gewisser Hendrik M. Broder bezeichnete eben bei "Radio eins" bei seinem regelmäßigen Freitagskommentar den geplant Einsatz der internationalen Schutztruppe im Libanon als "sinnlos". Er begründet es damit, daß nun, nach dem "Israel in die Falle getappt ist", indem man sich zu diesem Krieg provozieren lassen hat, es die Hisbollah geschafft hat, den Konflikt auszuweiten, in dem noch mehr Staaten beteiligt sind. Er befürchtet tote UN-Soldaten und meinte, daß man es erst auf diplomatischen, wirtschaftliche und anderen Wegen versuchen sollte.
Hat ihn da wieder die Feigheit gepackt!?
[...]
Hat ihn da wieder die Feigheit gepackt!?
Ich habe das Interview nicht gehört, aber ich denke mal er ist der Ansicht, dass Israel die Hisbollah noch stärker angreifen hätte müssen...
Ich habe von anfang an nicht verstanden, warum zunächst nur 10 000 Soldaten in die Kriegsregion geschickt wurden... Wenn gleich 50 000 Soldaten in den Südlibanon geschickt worden wären, wäre der Sieg eindeutig gewesen... (meine Meinung)
Die Rechte in Israel kritisiert ja auch das zu behutsame Vorgehen...
Und wenn doch, dann beweis mir das ohne weiter als 1 Stunde in die Vergangenheit zu reisen.
Wenn du den Unteschied zwischen einer Stunde und 50 Jahren nicht kennst... 50 Jahre sind erheblich länger!