Doch ich sehe die Konsequenzen meiner Aussagen. Aber du bist halt nicht in der Lage meine Aussagen Wertfrei zu lesen.
 
In dieser Opferrolle scheint man sich wohl zu fühlen - warum auch immer. :roll:
Jop, wie recht du hast. Eine unbefangene Diskussion kann man kaum darüber führen. :-?
Übrigens, die polnische Rasse nimmt gerade im Osten der Republik den Leuten die Arbeit wech. :ugly:
Welche Arbeitsplätze ? Facharbeiter oder auch akademische Arbeitsplätze ?

Ich selbst kann mich weder als ausländerfeindlich noch als ausländerfreundlich bezeichnen. Wer sich integriert ist meiner Meinung nach herzlich Willkommen und wer sich nicht integriert der soll sich verp..... ! :mrgreen:

Wie ich auf diese triviale Logik komme ? Ob wir in Deutschland nun 80 Mio Einwohner oder 90 Mio sind, das ist vollkommen Latte, denn die Arbeit verhält sich im Verhältnis. Ob nun 100% Deutsche oder 80% Deutsche und 20% Ausländer, das ändert nix, wenn sich die 20% Ausländeranteil integrieren. Angenommen wir hätten einen Ausländeranteil von 0, wer wäre dann für manche das große (oder kleine) Feindbild ? Die Arbeitslosen ?
 
Angenommen wir hätten einen Ausländeranteil von 0, wer wäre dann für manche das große (oder kleine) Feindbild ? Die Arbeitslosen ?
Och, wir hätten dann noch den Jud' (der ist nämlich gar kein Ausländer) oder die Eingebürgerten (obwohl, der ist ja eigentlich auch Ausländer, schließlich hat er den Pass nur geschenkt bekommen und sein Blut...). :ugly:

Ich bitte meinen Zynismus zu entschuldigen, aber das typische Gewinsel der üblichen Verdächtigen ist wirklich... :sick:

Habe die Ehre!
 
Jop, wie recht du hast. Eine unbefangene Diskussion kann man kaum darüber führen. :-?

Welche Arbeitsplätze ? Facharbeiter oder auch akademische Arbeitsplätze ?

Ich selbst kann mich weder als ausländerfeindlich noch als ausländerfreundlich bezeichnen. Wer sich integriert ist meiner Meinung nach herzlich Willkommen und wer sich nicht integriert der soll sich verp..... ! :mrgreen:

Wie ich auf diese triviale Logik komme ? Ob wir in Deutschland nun 80 Mio Einwohner oder 90 Mio sind, das ist vollkommen Latte, denn die Arbeit verhält sich im Verhältnis. Ob nun 100% Deutsche oder 80% Deutsche und 20% Ausländer, das ändert nix, wenn sich die 20% Ausländeranteil integrieren. Angenommen wir hätten einen Ausländeranteil von 0, wer wäre dann für manche das große (oder kleine) Feindbild ? Die Arbeitslosen ?

ja, genau das feindbild waere dann arbeitslosen und hier wuerde klassen kampf entstehen. reich und arm wuerde sich gegenseitig fertig machen. darum sind die auslaender gar nicht so unnutz hier um die millionen arbeitslosen deutschen einen feindbild zu bieten, damit es denen nicht negativ auffaellt wie sie fatal verarscht werden von eigene regierung und industriellen...als auslaender hat man sehr geringe chance und anspruch auf arbeitslosen geld. ihr musst euch erkundigen darueber, bevor ihr vor neid platzt...deutsche behoerden, beamten und auch die regierung sind nicht besser, als ihr hier darum passen sie schon ganz gut auf, dass ,,kanaken,, hier sich nicht ganz doll fuehlen um nachzug von anderen ,,kanaken,, zu vermeiden. also geht ruhig schlafen, eure existenz ist nicht von fremde spezien bedoht. und das mit tuercken, war ein ,,faehler,, von spd kanzler schmidt und er hat es auch schon laengst bereut.
 
Wie gut das ich das nicht geschrieben habe :)

Wie gut, dass Leute wie Du erst zehn Schritte nach vorne gehen, um sich dann nach und nach zurückzuziehen bis sie wieder bei Null stehen.

Zwing mich nicht, Deine eindeutigen Aussagen zu diesen Thema hier nochmal zu quoten, das kann Dir nur schaden.
 
Wieso werden aus Problemthemen eigendlich Feindbilder gemacht?

Fakt ist doch das es halt zum Thema Ausländer einiges gibt was man wirklich als Problem bezeichnen kann.
Die Gefahr besteht natürlich darin, das wenn diese Probleme nicht gelöst werden es zu Ausländerfeindlichkeit ausatnet.

Und zum Thema wenn es hier keine Ausländer geben würde währe das Feindbild dann die Arbeitslosen, also ob es nun hier Ausländer gibt oder nicht das es auch hier Probleme gibt ist doch klar oder glaubt irgend jemand das alle Arbeitslosen sich nach Arbeit sehnen?
 
Schnickschnack. Nicht jeder Arbeitslose ist ausländerfeindlich und gibt den Ausländern die Schuld an seiner Situation und nicht jeder, der ausländerfeindlich ist, ist arbeitslos. :roll:

hast du vollkommen recht. aber es ist auch allen bekannt, dass die deutsche arbeitslosen angst um ihren arbeitsmarkt haben, wenn sie sehen, dass die auslaender jeden ,,drecks,, job machen und dass fuer viel weniger geld, als arbeitslosen geld selbst ist, was die deutsche arbeitslosen vom sozialamt bekommen. die auslaender muessen jeden job annehmen, wenn es auch kaum bezahlt wird um zu ueberleben, damit ,,verderben,, sie praktisch den arbeitsmarkt fuer die deutsche, die es nicht noetig haben fuer hungerlohn zu joben, denn deren sozialhilfe ist ja viel hoeher...dazu kommt noch: ein akademiker aus dem osten geht putzen hier in deutschland, waehred ein deutscher akademker sieht es nicht ein, nach seinem magister abschluss an der uni einen putz job oder pflege job anzunehmen.
 
die auslaender muessen jeden job annehmen, wenn es auch kaum bezahlt wird um zu ueberleben, damit ,,verderben,, sie praktisch den arbeitsmarkt fuer die deutsche, die es nicht noetig haben fuer hungerlohn zu joben, denn deren sozialhilfe ist ja viel hoeher...
Und ich dachte immer, auch Ausländer würden in Deutschland Sozialleistungen erhalten. Ist nach Deiner Aussage anscheinend gar nicht so...

Marty
 
Gegen was? :ugly: In diesem Zusammenhang würde ich eher sagen, aus Angst wird Wut, dann kommt Gewalt.
Bereits Anfang der 80er Jahre hat sich meine Tante nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße getraut aus Angst vor Überfällen (Berlin-Tempelhof). Nicht nur sie, sondern eigentlich die meisten deutschen Anwohner in dieser Gegend. Sie wurde in einem Zeitraum von 3 Jahren insgesamt 4 mal überfallen, einmal zog sie sich dabei einen Oberschenkelhalsbruch zu, weil der Täter sie von der Seite in die Hüfte trat. Die Täter waren stets das, was man weithin als südländische Ausländer (um das Wort "Türke" zu vermeiden) kennt. Nur schade, dass ich nie in der Nähe war, hätte mir eine diebische Freude bereitet...

Nun erkläre aber mal meiner inzwischen verstorbenen Tante, dass es nicht "die Ausländer" sind, sondern einfach asoziales Pack, die nur mehr oder weniger zufällig Ausländer sind. Vielleicht erklärst Du bei der Gelegenheit gleich noch meiner Ex, dass die 5 Leute, die sie zu vergewaltigen versuchten und sie aus der fahrenden S-Bahn geworfen haben, ebenfalls nur rein zufällig Ausländer waren. Und vielleicht erklärst Du einer Freundin von mir auch, dass ihre Kreuzberger Supermarktfiliale wöchentlich (!) nur zufällig Opfer von Einbrüchen wird und die ermittelten Täter rein zufällig Ausländer sind.

Angst ist ein subjektives Gefühl und wird nicht durch den Verstand gesteuert. Hat man genug negative Erfahrungen mit Menschen gemacht, die besonders lange Nasen haben, hat man erst Angst vor allen mit langen Nasen, später Wut, irgendwann setzt man sich (wie auch immer) dagegen zur Wehr. So ist das nunmal.

MartyMcFly schrieb:
Lesen, verstehen, abstellen:[...]
Ich kenne durchaus die Meinung von Wikipedia zu diesem Thema. Ich teile sie jedoch nicht.

DerKlicker schrieb:
Hm also da kenn ich aber einige die so Stolz sind Deutsch zusein und sich wennse nicht selbst zum Türken gehn sich doch hin und wieder einen Döner holen lassen. [...]
Es ist doch sowas von scheißegal, ob nun ein Rechtsradikaler Döner isst oder nicht. Selbst im Führerbunker hat man Swing gehört und nur völlig verbohrte Deppen haben damals alles ausländische abgelehnt. H****r selbst hat sich auch gern viele Filme im englischen Original angeschaut, trotzdem war er ein bekennender Fan deutscher Heimatfilme.

Es war ja schließlich seine eigene Definition einer "Rangliste" welche Ethnien "was taugen" und welche nicht. "[Die Dänen] sind kein fremdes Volkstum. Man kann aber auch nicht sagen, dass sie deutsch und deutsches Volkstum sind". Diese Definition wurde kurz vor dem Feldzug gebracht, vorher waren es noch alles "genetische Brüder", weil germanischen Ursprungs. Das sagt doch eigentlich alles...

Gruß,
Photon
 
Nun erkläre aber mal meiner inzwischen verstorbenen Tante, dass es nicht "die Ausländer" sind, sondern einfach asoziales Pack, die nur mehr oder weniger zufällig Ausländer sind.

Niemand bezweifelt, dass es durch soziale Isolierung, Ghettoisierung und finanzielle Not zu vermehrter Kriminalisierung und Gewalt von bestimmten Migrationsgruppen kommt.

Aber seit wann ist das ein Ausländer-Phänomen? Rotten sich sozial benachteiligte Deutsche nicht genauso zusammen, verfallen Extremen, werden zu Autonomen, Hooligans oder Nazis?

Niemand hätte es Deiner Tante - sie ruhe in Frieden - verübeln können, Angst vor diesen Ausländern zu haben. Das ist in der Tat überaus menschlich. Aber von jedem kann man verlangen, zu sehen, dass es nicht "die Ausländer" sind, sowenig wie alle Deutsche Autonome oder Hools sind.
 
[...] Aber seit wann ist das ein Ausländer-Phänomen? Rotten sich sozial benachteiligte Deutsche nicht genauso zusammen, verfallen Extremen, werden zu Autonomen, Hooligans oder Nazis?[...]
Gar keine Frage! Bei ihr waren es aber nunmal keine Autonomen, Hools oder Nazis. Wenn es Leute dieser Gruppen gewesen wären, hätte sie wahrscheinlich Angst vor diesen Leuten gehabt. Es waren aber nunmal Türken. Und wenn man (wie gesagt) stets negative Erfahrungen mit einer bestimmen Menschengruppe, die gleiche Eigenschaften hat, macht, dann entsteht nunmal zunehmende Ablehung gegen eben diese.

Man hat ja beispielsweise auch die Hundesteuer für alle sogenannten "Kampfhunde" angehoben. Dabei kenne ich einige Besitzer von Rottweilern, Steffordshire und Bullterriern. Alle Hunde sind so treu-doof, dass sie jeden Einbrecher oder Räuber eher ablecken als beißen würden. Doch dank den Medien tritt jeder einem "Kampfhund" ängstlicher entgegen, als beispielsweise diesen bissigen kleinen Fußhupen - ohne dass sie jemals negative Erfahrungen mit diesen Rassen gemacht hätten.

Will sagen, dass Angst viel leichter zu schüren ist, als Vernunft zu vermitteln. Und ähnlich ist es mit Ausländern. Die überwältigende Mehrheit der Straftaten in Berlin ist nunmal auf Ausländer oder eingebürgerte Ausländer zurückzuführen. Meist geht es dabei um Körperverletzung und Erpressung, aber auch Diebstahl, Mord, Raub, Einbruch und so weiter. Irgendwann interessiert es niemanden mehr, warum und wieso es ausgerechnet diese Personengruppe ist und wie man diese Leute resozialisieren kann, man will sie einfach nur noch "weg haben".

Das ist das Problem. Deshalb denke ich auch, dass das Integrationsproblem weit wichtiger und dringender ist, als von etablierten Parteien eingestanden wird.

Gruß,
Photon
 
Und ich dachte immer, auch Ausländer würden in Deutschland Sozialleistungen erhalten. Ist nach Deiner Aussage anscheinend gar nicht so...

Marty

kommt drauf an, welche status ein auslaender ha:

1. wenn ein auslaender verheiratet mit einem deutschen ist, muss der deutsche sich verpflichten fuer seinen lebensgefaehrten finanziel aufzukommen(er muss arbeit haben und bestimmtes einkkommen), sonst bekommt sein auslaendischer ehepartner keinen aufenthaltsgenehmigung(also anrecht auf das bleiben hier in deutschland). den deutschen pass schon gar nicht. wenn aber der deutsche arbeitslos ist aus z.b phsychische erkrankungs gruenden oder behinderung, dann muss der auslaendischer ehepartner arbeiten und steuer zahlen, dann hat er recht auf aufenthaltsgenehmigung und dann deutschen pass zu beantragen. waere der auslaender an sozialhilfe angewiesen, so duerfte er dann nicht deutschen pass oder staatsbuergerschaft beantragen.

2. wenn ein auslaender judische glaube hat, so bekommt er sozialhilfe, aber dann muss er arbeitsamt zur verfuegung stehen, auch ein euro job muss er annehmen, sonst bekommt er keine sozialhilfe, als ergaenzung zu ein euro jobgehalt, denn davon allein kann man nicht leben. so kenne ich eine promovierten physiker der ein euro job in gaertnerei macht, um seine familie(4 personen zu ernaehren).

3. die nicht judische auslaender haben keinen anrecht auf sozialhilfe, es sei denn jemand ist ein politischer fluechtling. die politische fluechtlinge duerfen nicht arbeiten. sie muessen im asylheim mit 5 andere personen in kleinem raum wohnen, bekommen 250 euro pro monat, bis es vom gericht entschieden wird ob er hier bleiben darf oder nicht, ob sein asyl antrag berechtigt ist oder nicht. dann wird er entweder abgeschoben oder muss arbeiten gehen, egal was arbeitsamt anbietet.

4. russlanddeutsche bekommen sozialhilfe, wie andere deutsche auch, gelten fast die gleiche kriterien.

5. tuercken, die schon seit generationen hier leben, muessen gearbeitet haben und die steuer gezahlt haben um spaeter sozialhilfe beantragen zu duerfen.

6. es ist nicht so, dass z.b polen oder tschechen oder russen etc. einfach rueber kommen und sozialhilfe bekommen, weil sie sonst keine arbeit finden. sie bekommen gar nichts, muessen entweder schwarz und fuer sehr wenig arbeiten: gastronomie, bau, haushalt

waeren die auslaender sozialhilfe berechtigt genauso wie die deutsche, so haetten wir ganze ausland dann hier. die menschen aus bestimmte laender bekommen nicht mal touristen visum fuer deutschland. es gibt so viele von solche laender, dass man die kaum aufzehlen braucht. ich mach es nur grob: kaukasus(auch chechenien obwohl die kriegszustand habe), viele laender aus orient, afrika sowieso, indien, china, teilweise latein amerika etc.
 
Deine ganzen Ausführungen sind ja soweit ganz schön, aber meine Frage ist nicht beantwortet. Du behauptest ja schliesslich, dass es Ausländer gibt, die für weniger arbeiten als die Sozialhilfe beträgt, nur damit sie überleben können.

Und ich sage, dass jeder Ausländer, der sich legal in Deutschland befindet und keinen Job hat, auch Unterstützung vom Staat bekommt. Welche in Deutschland legal lebenden Ausländer bekommen weder Unterstützung vom Staat, von einem Unterhaltspflichtigen oder haben einen regulär bezahlten Job?

Marty
 
1. wenn ein auslaender verheiratet mit einem deutschen ist, muss der deutsche sich verpflichten fuer seinen lebensgefaehrten finanziel aufzukommen(er muss arbeit haben und bestimmtes einkkommen), sonst bekommt sein auslaendischer ehepartner keinen aufenthaltsgenehmigung(also anrecht auf das bleiben hier in deutschland). den deutschen pass schon gar nicht. wenn aber der deutsche arbeitslos ist aus z.b phsychische erkrankungs gruenden oder behinderung, dann muss der auslaendischer ehepartner arbeiten und steuer zahlen, dann hat er recht auf aufenthaltsgenehmigung und dann deutschen pass zu beantragen. waere der auslaender an sozialhilfe angewiesen, so duerfte er dann nicht deutschen pass oder staatsbuergerschaft beantragen.

2. wenn ein auslaender judische glaube hat, so bekommt er sozialhilfe, aber dann muss er arbeitsamt zur verfuegung stehen, auch ein euro job muss er annehmen, sonst bekommt er keine sozialhilfe, als ergaenzung zu ein euro jobgehalt, denn davon allein kann man nicht leben. so kenne ich eine promovierten physiker der ein euro job in gaertnerei macht, um seine familie(4 personen zu ernaehren).

3. die nicht judische auslaender haben keinen anrecht auf sozialhilfe, es sei denn jemand ist ein politischer fluechtling. die politische fluechtlinge duerfen nicht arbeiten. sie muessen im asylheim mit 5 andere personen in kleinem raum wohnen, bekommen 250 euro pro monat, bis es vom gericht entschieden wird ob er hier bleiben darf oder nicht, ob sein asyl antrag berechtigt ist oder nicht. dann wird er entweder abgeschoben oder muss arbeiten gehen, egal was arbeitsamt anbietet.

4. russlanddeutsche bekommen sozialhilfe, wie andere deutsche auch, gelten fast die gleiche kriterien.

5. tuercken, die schon seit generationen hier leben, muessen gearbeitet haben und die steuer gezahlt haben um spaeter sozialhilfe beantragen zu duerfen.

6. es ist nicht so, dass z.b polen oder tschechen oder russen etc. einfach rueber kommen und sozialhilfe bekommen, weil sie sonst keine arbeit finden. sie bekommen gar nichts, muessen entweder schwarz und fuer sehr wenig arbeiten: gastronomie, bau, haushalt

waeren die auslaender sozialhilfe berechtigt genauso wie die deutsche, so haetten wir ganze ausland dann hier. die menschen aus bestimmte laender bekommen nicht mal touristen visum fuer deutschland. es gibt so viele von solche laender, dass man die kaum aufzehlen braucht. ich mach es nur grob: kaukasus(auch chechenien obwohl die kriegszustand habe), viele laender aus orient, afrika sowieso, indien, china, teilweise latein amerika etc.

Kann man den Beitrag bitte löschen. Der enthält soviel Unwahrheiten, daß man am liebsten :wall:
 
2. wenn ein auslaender judische glaube hat, so bekommt er sozialhilfe, aber dann muss er arbeitsamt zur verfuegung stehen, auch ein euro job muss er annehmen, sonst bekommt er keine sozialhilfe, als ergaenzung zu ein euro jobgehalt, denn davon allein kann man nicht leben. so kenne ich eine promovierten physiker der ein euro job in gaertnerei macht, um seine familie(4 personen zu ernaehren).

3. die nicht judische auslaender haben keinen anrecht auf sozialhilfe, es sei denn jemand ist ein politischer fluechtling. die politische fluechtlinge duerfen nicht arbeiten. sie muessen im asylheim mit 5 andere personen in kleinem raum wohnen, bekommen 250 euro pro monat, bis es vom gericht entschieden wird ob er hier bleiben darf oder nicht, ob sein asyl antrag berechtigt ist oder nicht. dann wird er entweder abgeschoben oder muss arbeiten gehen, egal was arbeitsamt anbietet.

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