Dank des Reiseberichts Yukon fühlte ich mich inspiriert der Community auch meine Peru-Rundreise näher zu bringen. Werde hier nach und nach in einer Art verkürztem Reisetagebuch die Reise nachzeichnen, die ich mit meiner Freundin vom 23.02.08 - 16.03.08 unternommen habe.
Die Reise begann in Lima und beinhaltete unter anderem folgende Städte und Sehenswürdigkeiten: den Dschungel Perus, Cuzco, Macchu Picchu, Arequipa, den Titicacasee, die Nazca Linien, den Colca-Canyon etc.
Im Nachhinein kann man über Peru sagen, das es ein Land der extremen Gegensätze ist, egal ob vom Klima ( man kann an einem Tag alle 4 Jahreszeiten erleben ) oder von den Menschen ( Millionäre in Lima, ärmste Bauern in den Anden ). Auch betrachtet man seinen eigenen Wohlstand mit ganz anderen Augen, wenn man mal die einfachen Behausungen der indigenen Bevölkerung im Hochland gesehen hat. Und trotz allem hört man keinerlei Wehklagen über die eigene Situation, sondern wir haben eher den Eindruck gewonnen, das die Menschen dort mit ihrer Situation zufrieden sind und auch wenn Sie noch so wenig besitzen, dieses wenige mit Stolz vorzeigen und auch gerne mit anderen teilen.
Die Natur und Landschaften in Peru sind atemberaubend, wie ich hoffentlich im Folgenden mit ein paar schönen Fotos belegen kann. Sie erstreckt sich von reinen Sandwüsten an der Küste, über Kakteen-, Kiefern- und Eukalyptuswälder im Hochland (1500 - 3500 Meter) bis hin zu kargen Steinwüsten auf über 4500 Metern Höhe. Auf der anderen Seite der Anden erstreckt sich dann der undurchdringliche Dschungel, der einen erheblichen Teil Perus einnimmt.
So, nun aber gleich mal zum ersten Reisebericht, auch wenn er weniger spektakulär ausfallen wird, da es sich um die Anreise handelt
Die Reise begann in Lima und beinhaltete unter anderem folgende Städte und Sehenswürdigkeiten: den Dschungel Perus, Cuzco, Macchu Picchu, Arequipa, den Titicacasee, die Nazca Linien, den Colca-Canyon etc.
Im Nachhinein kann man über Peru sagen, das es ein Land der extremen Gegensätze ist, egal ob vom Klima ( man kann an einem Tag alle 4 Jahreszeiten erleben ) oder von den Menschen ( Millionäre in Lima, ärmste Bauern in den Anden ). Auch betrachtet man seinen eigenen Wohlstand mit ganz anderen Augen, wenn man mal die einfachen Behausungen der indigenen Bevölkerung im Hochland gesehen hat. Und trotz allem hört man keinerlei Wehklagen über die eigene Situation, sondern wir haben eher den Eindruck gewonnen, das die Menschen dort mit ihrer Situation zufrieden sind und auch wenn Sie noch so wenig besitzen, dieses wenige mit Stolz vorzeigen und auch gerne mit anderen teilen.
Die Natur und Landschaften in Peru sind atemberaubend, wie ich hoffentlich im Folgenden mit ein paar schönen Fotos belegen kann. Sie erstreckt sich von reinen Sandwüsten an der Küste, über Kakteen-, Kiefern- und Eukalyptuswälder im Hochland (1500 - 3500 Meter) bis hin zu kargen Steinwüsten auf über 4500 Metern Höhe. Auf der anderen Seite der Anden erstreckt sich dann der undurchdringliche Dschungel, der einen erheblichen Teil Perus einnimmt.
So, nun aber gleich mal zum ersten Reisebericht, auch wenn er weniger spektakulär ausfallen wird, da es sich um die Anreise handelt
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