Anstaltsleiter
Losebank2010.de
- 10 September 2006
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Nur mal Info: Kabel Deutschland hat in Düsseldorf (NRW) ein Call-Center, hatte mal was Telefonisch für einen Mitbürger mit Migrationshintergrund der nicht so gut deutsch kann klären sollen, das hat sich über mehrere Gespräche hingezogen wobei ich ab dem 2. immer nach dem Namen des Supporters und dem Call-Center in dem er sitzt gefragt hatte. Zweimal war ich dabei im Call-Center Düsseldorf (glaub ja nicht das da gleich 2 gelogen haben).
Was lernen wir daraus: Nur weil jemand etwas in bestimmten Gebieten nicht vertreibt heißt das noch lange nicht das er da keine Mitarbeiter haben kann.
Ich glaub ich hätte aber genauso gedacht wie du wenn ich nicht von den "echten" KDG-Mitarbeitern aufgeklärt worden wäre.
Allerdings: Ich glaube trotz allem nicht das Negro bei KDG arbeitet, denn dort ist im Call-Center immer die hölle los und jeder halbwegs vernüftige betreiber eines Call-Centers sperrt das Internet für seine Mitarbeiter, und Negro war ja auch während der Arbeit Daueronline (was aufgrund des Anrufvolumens nicht möglich gewesen wäre, wenn doch ist KDG einer der besten Arbeitgeber dem seine Arbeiter wichtiger sind als die Kunden)
Genau da liegst du meiner Meinung nach Falsch. Die Bunkeraktione waren schon der letzte Rettungsanker weil da wohl die EFs schon leer wurden. Vor allem weil immer neue Bunkerscheine ausgegeben wurden obwohl irgendwann nicht mal mehr die normalen Zinsen Finanzierbar waren. Das selbe mit dem 8 MRD Limiter.
Ganz Ehrlich: Wenn es ihm wirklich soooo schlecht gehen würde, er also wirklich auf irgendwas zum leben angewiesen wäre (was er wohl kaum ist, ich denke nicht das seine Eltern ihn verhungern lassen würden) dann würde er vielleicht mal ein bisschen was nehmen als normaler Mensch, aber keine 30.000 Euro in wenigen Monaten. Da kann man ein Luxusleben von führen, das macht man also ganz bewusst
