Fedora 7 released :)

Bundeshoernchen

Well-known member
28 April 2006
69
7
Hey,
ich wollte mal einen Thread für die Fedora User unter uns erstellen, da soeben Fedora 7 zum Download freigegeben wurde.

Ich selbst bin gerade dabei die Gnome LiveCD runterzuladen und dann komplett neu zu installieren.
Ich werde hier von meinen Erfahrungen mit der Installation berichten sobald ich von der CD gestartet habe oder spätestens wenns komplett auf der Platte ist. :mrgreen:

Wer will kann ja hier auch von seinen Erfahrungen mit dem neuen Fedora 7 erzählen, speziell mit der Installation bzw. dem Update.

Update:
Fedora 7 ist nach einer ungewöhnlich langsamen Installation (was natürlich auch an meiner sehr langsamen Mühle liegen kann) endlich auf der Platte drauf und verrichtet die Arbeit bisher ganz gut.
Das einzige was mich wieder ein wenig genervt hat ist, dass ich wieder mal eine unsichtbare Maus hatte und in die xorg.conf "Option "HWCursor" "Off"" eingeben musste damit ich sie wieder sehe.

Ansonsten scheint mir Fedora 7 schon schneller als der Vorgänger, vorallem Yum. :clap:
 
Zuletzt bearbeitet:
wundert mich das hier noch keiner was geschrieben hat... hatte leider noch nicht die gelegenheit zu updaten freue mich aber ehrlich gesagt schon drauf :)
 
Installiert habe ich es schon, dabei hat es mir meine, zugegeben recht komplexe, Bootkonfiguration zerschossen, so dass NICHTS mehr gestartet hat.
Man sollte sich also nicht darauf verlassen, dass der Bootloader auch wirklich dorthin geschrieben wird, wo man ihn hinhaben wollte, in meinem Falle in den Bootsektor der Installationspartition.
 
na gut ne Partition hat halt keinen eigenen MBR aber das passt schon ... das Problem liegt bzw. sitzt aber meist zwischen Stuhl und Tastatur.

Zum neuen Fedora kann ich sagen ... es ist toll. Es scheind mir wirklich schneller, es gibt endlich die Firmware für meine Wlan Karte dazu und die Hardwareerkennung hat sich sowieso verbessert ... ich finds toll!
 
buggle schrieb:
na gut ne Partition hat halt keinen eigenen MBR aber das passt schon ... das Problem liegt bzw. sitzt aber meist zwischen Stuhl und Tastatur.
Wenn man den Bootloader von Vista und dazu EasyBCD nutzt, dann liegt der Bootsektor schon an der richtigen Stelle. Vom MasterBootRecord war auch nicht die Rede, den gibt es nur einmal.
Und den dummen Spruch kannst Du an anderer Stelle anbringen, nicht bei mir. Mit 15 Jahren praktischer Erfahrung als PC-Techniker und Administrator habe ich das Problem in weniger als 5 Minuten selbst gelöst gehabt und mich nicht in irgendwelchen Foren ausgeheult.
 
Mondschein auf Thinkpad T22

Sodele ... erstes Upgrade, auf dem Notebook von $freundin, hat wunderbar
geklappt. Besser als so maches Upgrade zuvor.
Was allerdings vorher schon klar war, dass ich das Kernel-Modul für
NDISwrapper wieder selber bauen muss, da die Pakete von Livna keine
i386-Architekturen mehr unterstützen. Wer auch noch eine etwas ältere
Kiste hat, kann sich die fertigen Pakete von meiner Webseite laden.
Die zusätzlichen 163MB Updates waren natürlich auch zu erwarten. :biggrin:

Update:
Fedora 7 ist nach einer ungewöhnlich langsamen Installation (was natürlich auch an meiner sehr langsamen Mühle liegen kann) endlich auf der Platte drauf und verrichtet die Arbeit bisher ganz gut.
Wie lange hat's gedauert? Auf dem Notebook mit einem PIII mit 900MHz
und 256MB RAM hat das Upgrade über 12 Stunden gedauert -
über eine Netzwerkinstallation. 8O


[Update]
Also mit einem P4 mit 3GHz, 1GB RAM und der Installation
von DVD geht das schon wesentlich schneller: 50 Minuten.
Da auf der Kiste allerdings auch mehr Programme installiert
sind, kommen nun noch rund 420MB Updates dazu. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lange hat's gedauert?

Also von der LiveCD hats ungefähr so 3-4 Stunden gedauert.
Mein System ist allerdings auch net das beste....Sempron 2800+ übertaktet (weiß die Taktung allerdings grad net auswendig :p) und 256 MB (sehr langsamer) RAM, der dazu noch von der Onboard-Grafik mitbenutzt wird.
Naja....als Schüler kann ich halt eher net so das Geld in PC stecken ^^....
 
Hi,

hätte da gern mal ne ziemlich dämliche Frage: Habe nen AMD Athlon 64 X2 im PC und war eigentlich der Meinung, der i386-Kernel wäre ok. Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich nicht doch eher den x86_64 brauche?

Welcher ist denn nun der richtige?

PlaciD
 
natürlich der 64 :) Steht doch schon drauf. Ausserdem würd nen smp Kernel nicht schaden.

Ja, ich komm bei der Entwicklung des PCs irgendwie nimmer mit. Dachte das 64 steht für Pseudo-64-bit, nicht für echte 64...

Und was ist smp, wie mach ich das, was bringt mir das?

Linux is nicht neu für mich, aber Fedora probier ich zum ersten Mal aus, also bitte Nachsicht walten lassen und mir alles erklären ;)
Bisher hatte ich eher so User-freundliche Ubuntu oder SuSe oder so.

PlaciD
 
Ich würde 32-Bit nehmen. Haste bestimmt auch mit Fedora weniger Probleme... und den Kernel kannst im Nachinein sicher eh noch drauf machen (einen zusätzlichen halt)...

mfg
 
Ja, ich komm bei der Entwicklung des PCs irgendwie nimmer mit. Dachte das 64 steht für Pseudo-64-bit, nicht für echte 64...

Nö, sind soviel ich weiß schon echte 64 Bit. Problem ist nur, dass viele Programme eben noch 32 Bit sind und das dann auch nicht so richtig was bringt, könnt außerdem noch verschiedene Probleme mit sich bringen.

Hatte auch schon einmal ne 64bit Version drauf, allerdings lohnt sich das mit meiner Krücke mal wirklich nicht. Hat nur Probleme gegeben und war aufgrund von Arbeitsspeichermangel sehr langsam. ^^

Bisher hatte ich eher so User-freundliche Ubuntu oder SuSe oder so.

Naja, ist Fedora nicht User-freundlich nur weil man etwas weniger mit klicken vorankommt? ;)