Startseitenvergütung freiwillig spenden...

Naja - aber mit einem "Sammeltopf" ist das ja doch alles nicht so dramatisch?...
Kannst oder willst du es nicht verstehen? ^^
Kleine Rechnung ... 10000 User hamn vllt 2 Euro erklickt auf dein System und werden dann inaktiv ... der Spendenpott hat somit 20000 Euro welche Lukas Spenden muss nach deinem System ... würde es dieses System nicht geben, wären dies 20000 Euro welche wohl nie jmd fordern würde da die User inaktiv sind und somit müsste er sie auch nie auszahlen. kDE hat aber weit mehr als 10000 User welche die Auszahlungsgrenze wohl nie erreichen werden und vorher inaktiv werden ... und "dies" sind die Mehrausgaben wo hier die meisten User dir versuchen zu erklären ^^

Die Idee ist ja ok, da wird wohl niemand was dagegen sagen ... aber Lukas wirds erst ab den 5 Euro zulassen ...
 
Dann werden die Spenden von Usern, die in einem Zeitraum von XY Tagen/Wochen nicht aktiv sind, eben abgerechnet.
Kann man ja Datenbanktechnisch ja auch easy dann updaten.
Zumal ja nicht alle 100% der inaktiven User sich für die Spendenvariante entscheiden.
Die meisten melden sich doch an, weil man HIER REICH WIRD. YEAH.

Wo ist das Problem?
:think:

Edit: andere Variante --> die Spendengeschichte erschliesst sich erst für aktive User, die dann durch Forenbeiträge (gewisse Zahl X) und Anmeldedatum (Zeitraum Y) sich dafür "qualifizieren".
 
:arrow: dafür.

Zum technischen Verfahren halte ich sowohl für sinnvoll, die automatische Spende einschalten zu können, als auch generell das Klammguthaben bzw. Beträge daraus manuell spenden zu können.

Die manuelle Spende könnte dann auch sehr ähnlich zu dem Losespende-Verfahren vorgenommen werden. Es würde dann analog zum SLT das GHT, GutHabenTeam, geben, das die Aktionen entsprechend koordiniert, wobei ich jetzt gar nicht sagen will, ob das GHT sich personell vom SLT unterscheiden soll.
 
Das hat nix mit Aktivität oder Inaktivität zu tun.

Ein Benutzerkonto, welches weniger als 5€ hat, stellt für Lukas noch kein "reales" Geld dar. Es sind lediglich virtuelle Euros.

Erst wer die Auszahlungsgrenze erreicht hat, hat im Prinzip "richtiges" Geld auf dem Konto, was er sich jederzeit auszahlen lassen kann.

Würde man, wenn man z.B. nur 2€ gesammelt hätte, diese schon in irgendeinen Service investieren können, der mit echtem Geld verbunden ist (Spenden an Hilfsorganisationen, Lotto, ...), wäre die Auszahlungsgrenze überhaupt überflüssig, weil Lukas dann auch schon für diese kleinen Konten Geld investieren müsste. Echtes Geld!

Genau aus dem Grund gibt es ja auch beim Lotto eine Grenze, wieviel Geld man mindestens erwirtschaftet haben muss. Bei Leuten, die über der Auszahlungsgrenze sind, ist es für Lukas doch im Prinzip egal, ob er das Geld auf das Konto auszahlt, einer Organisation spendet oder davon Lottoscheine kauft.

Verstehst du, warum das erst ab 5€ mindestens geht? Man kann ja auch meinetwegen nur ein, zwei Euro spenden, muss aber vorher dann mindestens 5€ auf dem Konto haben.

Und das ist ja dann wie bei der jetzigen Auszahlung.
Für Leute, die allerdings nur 1-2€ erwirtschaftet haben (insgesamt), wäre eine Möglichkeit, das virtuelle Geld in echtes umzuwandeln (Spendengeld) einfach Lukas finanzieller Ruin.

-Flori-
 
Edit: andere Variante --> die Spendengeschichte erschliesst sich erst für aktive User, die dann durch Forenbeiträge (gewisse Zahl X) und Anmeldedatum (Zeitraum Y) sich dafür "qualifizieren".
Wie wäre es denn mit: "die Spendengeschichte erschliesst sich erst für aktive User, die sich dann durch erreichen der Auszahlungsgrenze(5€) dafür "qualifizieren""

Alles andere würde auf ein umgehen bzw. indirektes senken, der Auszahlungsgrenze hinauslaufen. Deswegen gibt es diese Beschränkung ja auch beim Lotto.

Gruß Aru
 
Ich sehe zwar ein, dass die Auszahlungsgrenze neben überweisungstechnischen Überlegungen auch nach Wirtschaftlichkeitserwägungen (Mindestaktivität) ausgewählt worden ist. Prinzipiell ist jedes Guthaben dem User geschuldet, ob die Auszahlungsgrenze erreicht worden ist oder nicht. Wenn die Startseite aufgelöst werden würde, dann wäre alle Guthaben auszahlungspflichtig ...

Wieso sollte erst ab Erreichen der Auszahlungsgrenze gespendet werden? Das Klammguthaben wird einfach um den gespendeten Betrag verringert. Also wird für Spender die Auszahlung sogar in die Ferne gerückt. Wer trotz Spende eine Auszahlung haben will, muss also aktiver sein als zuvor.
 
Naja die 5€-Grenze gabs doch schon immer, meiner Meinung nach könnte sie auch im Falle der Spenden-Aktion bleiben, weil wie gesagt, es gibt sicher viele die für einen guten Zweck wieder anfangen würden zu klicken. Ob man nun nach 2 Monaten 2,50€ erklickt oder in 4 Monaten 5€, das bleibt sich doch gleich, irgendwann kommt das Geld schon an sein Ziel, also dahin wo es gespendet werden soll.
 
Wieso sollte erst ab Erreichen der Auszahlungsgrenze gespendet werden? Das Klammguthaben wird einfach um den gespendeten Betrag verringert. Also wird für Spender die Auszahlung sogar in die Ferne gerückt. Wer trotz Spende eine Auszahlung haben will, muss also aktiver sein als zuvor.

Für Lukas wäre eine Spende aber das gleiche wie eine Auszahlung! Es ist doch egal, ob er das Geld auf das Konto des jeweiligen Users überweist oder auf das Konto einer Spendenorganisation (also den gesamten Spendentopf).

Auch wenn das ganze Geld jetzt "dem User geschuldet" ist, ist es, solange ein User noch nicht auszahlen kann, für Lukas noch kein wirklicher Verlust. Er muss zwar damit rechnen, dass die Leute irgendwann soweit kommen, es sich auszahlen lassen zu können, aber es gibt etliche User, wo das wahrscheinlich nie der Fall sein wird!

-Flori-
 
Das wäre denkbar.
Also statt der Auszahlung aufs Konto kann man "Spende" anklicken und ab einem gewissen Betrag spende ich den ganzen Pott dann einem gemeinnützigen Zweck.
Das würde beim Thema Chinesen, Schweizer und Polen - zumindest bei mir - dein Image aufbessern. ;)

Schließlich haben die User dann ihr (meiner Meinung nach, bereits verlorenes) Guthaben für einen Sinnvollen Zweck verwendet. Sogar mit einer geringen Bearbeitungsgebühr wäre ich einverstanden.
 
Stimmt, ihr habt recht mit der 5€ Grenze - aber ich muss da Eisfee zustimmen:

Ob man nun nach 2 Monaten 2,50€ erklickt oder in 4 Monaten 5€, das bleibt sich doch gleich, irgendwann kommt das Geld schon an sein Ziel, also dahin wo es gespendet werden soll.

Wenn eben die Regeln zusätzlich gelten, dass es AKTIVE User sind, wobei das dann definiert werden muss in einer Form, dass man eine Datenbankabfrage draus stricken kann.


Es muss eben klar definiert sein, damit Lukas eben das an Geld nicht verliert, was durch die inaktiven für ihn entsteht.
 
Stimmt wohl, aber sollte Lukas wirklich Interesse haben an deiner Idee, wird er sich sicherlich genug Gedanken machen, wie er alles unter einen Hut bekommt um zusätzlich noch Plus zu machen, schließlich kennt er sein Projekt am besten.
Die Idee an sich ist halt toll, aber sie muss noch mehr ausgereift werden.
 
Naja sind wir doch mal realistisch...

Lukas verdient doch so oder so an jeden Aufruf der Startseite - sofern ein User dies Aktiv hat.
In dem Moment wie ich den ersten Cent zusammen habe zähl ich das als "mein" egal erstma ob ich die AZG erreicht habe oder nicht. (bitte jetzt keine diskussionen aber die AZG etc.)
Nehmen wir an ich habe nun 6€ auf der Startseite gesammelt und will einen euro Spenden - abgesehn davon das ich nach dem Spenden immernoch auszahlungsberechtigt wäre da ich ja dann eh 5€ noch übrig habe iss doch eigentlich die Diskussion überflüssig ob ich nun erst die AZG erreicht haben muss um spenden zu "dürfen" oder ob man z.b. das gespendete Guthaben aller User sammelt und beispielsweise 2x im Jahr dann einem guten Zweck zukommen lässt.

Man sollte sich vor Augen halten (sorry Lukas aber ist nunmal so) das Lukas bereits bei jedem Aufruf irgendwo was verdient. Ob dann KlammID xyz sein Guthaben (auch wenn es unter 5€ sind) spendet und somit was gutes tut - oder nicht - ich denke mal das obliegt dem User.

Klar kann ich verstehen das Lukas zusehn will wie er sein Bilanzdefizit ausgleicht - aber ich für meinen Teil (und das iss lediglich meine eigene Meinung) erinner mich da an eine nicht gerade kleine Gruppe von Klammusern die sich eh nie auszahlen lassen können da es ja technisch unmöglich sei. Dieses Guthaben dürfte ein fairer Betreiber ja nicht einfach für sich verwenden (soll keine Unterstellung sein) sondern z.b. auf ner Bank anlegen wo es Zinsen gibt.
(Auch hier bitte nicht gleich wieder eine Diskussion - dafür gibbet scho andere Threads)


Wie gesagt das ist meine persönliche Meinung & Sichtweise - denn selbst ich als Betreiber einer kleinen Seite vergreif mich ja auch nicht an dem Guthaben von z.b. bei mir gesperrten Usern sondern lasse das Guthaben zugunsten meines Projektes auf einer Bank oder dergleichen verzinsen. Ich bezweifel jedoch das ein grossteil meine Ansicht teilt - aber realistisch sollte man doch bleiben.
 
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Man sollte sich vor Augen halten (sorry Lukas aber ist nunmal so) das Lukas bereits bei jedem Aufruf irgendwo was verdient. Ob dann KlammID xyz sein Guthaben (auch wenn es unter 5€ sind) spendet und somit was gutes tut - oder nicht - ich denke mal das obliegt dem User.

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Sorry, aber das Lukas in seinen Planungen damit rechnet, daß sich nicht alle User auszahlen lassen ist doch schon länger bekannt und absolut i.O. Das nennt sich Kalkulation ;)

Du musst bedenken, daß bei den Dimensionen um die es hier geht auch kleine Beträge stark ins Gewicht fallen. Und 10.000 mal 20 cent gespendet, die man nicht hätte auszahlen können sind nunmal 2.000€ zusätzliche Kosten die u.U. nie entstanden wären.

Fakt ist: Dein Guthaben wird erst zu Geld wenn du die Auszahlungsgrenze erreicht hast. Vorher sind es quasi "Punkte" (Luke meinte mal er könnte das Guthaben auch klammies, Punkte oder sonstwie nennen) die du nur gegen Werbung tauschen kannst.

Gruß Aru
 
An der Auszahlungsgrenze sollte und kann wohl gar nicht gerüttelt werden. Alle Verdienste auf Klamm.de sind genau auf diese Auszahlungsgrenze kalkuliert.

Das ist übrigens eine MISCHkalkulation
gleiches macht Mc Donalds bei seinen Preisen. Egal ob man im Restaurant (19% MwSt) oder unterwegs (7% MwSt) speist, die Produkte kosten immer das selbe. ;)
 
Also um das Abzukürzen bevor ihr Euch noch mehr im Kreis diskutiert:
WENN es das geben wird, dann STATT einer normalen Auszahlung.
Anders wären die Mehrkosten fatal wie schon von vielen vorgerechnet.
 
ähm... aber die Möglichkeit das Geld sich auf sein Konto überweisen zu lassen wird nicht ganz wegfallen, oder?`8O
 
Ja, habe ich gelesen, ich verstehe trotzdem nicht, ob das für denjenigen User gilt, bereits gespendet hab, oder grundsätzlich für alle User heißt, in Zukunft kann nur noch auf die Kontonummer der UNICEF (z.B.) ausgezahlt werden.
 
Ich finde diese ganze Diskussion hier absolut doppelzüngig. Wir haben hier bei Klamm bereits eine gemeinnützige Organisation, nämlich das SLT. Wieviel Prozent der hier groß rumtönenden spendenwilligen User spendet denn regelmäßig ans SLT? Ihr wollt eure Startseitenvergütung spenden? Dann wartet bis ihr die 5 Euro habt, zahlt aus und überweist das Geld ans SLT. Die sammeln nämlich nicht zum Spaß Geld und reißen sich den Arsch auf!

Wenn dieser Spendenbutton jemals eingeführt werden soll, dann sollte es das Privileg des SLT sein, diese Spenden zu erhalten.

Soviel zum Thema Klammunity. :roll: