Umgesetzt Lose-Shop

Diese Anpaßfunktion ist für Leute die was verkaufen wollen und keine Ahnung vom Losepreis haben.

Da steht dann:
Wieviel Euro willst Du haben?

Du schreibst: 10 und klickst auf berechnen

Das Script sagt dann: Das sind in der Klammlosewelt ca. 250.000.000 Lose.


Deswegen fragte ich ja zwei mal nach weil die Erklärung so schwammig war.

... ich will nicht erwachsen werden :ugly:
 
Das Script sagt dann: Das sind in der Klammlosewelt ca. 250.000.000 Lose.
Er hat aber doch geschrieben "Als Grundlage dient der Durchschnitts-Geldkurs" und "Wichtig ist, dass der VK im gleichen Verhältnis sinkt oder steigt wie der Marktpreis"

Daraus hab ich jetzt einfach mal geschlossen, dass sich der Losekurs dynamisch am Geldkurs anpasst.

Evtl. hab ich das auch total falsch verstanden... Also evtl. kann dann Lukas doch nochmal kurz was dazu sagen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und außerdem ...

1. Läuft eine Auktion nur 7 Tage. Da wird der Losepreis ja nicht gerade mehr als 1-3% abrutschen.

Nunja bei den 7 Tagen bleibt es aber nicht (Postweg z.B.) Was ist wenn das Paket verloren geht, beschädigt wird oder der Kunde einfach sein Rückgaberecht nutzt? (Oder Garantiefall etc pp)

So kann schon schnell 3-4 Wochen ins Land gehen und versuche das mal in der Losewelt zu kalkulieren wenn du nicht gerade an der Quelle der Lose sitzt :mrgreen:

(Deswegen habe auch viele "Ware4lose" auf Dauer Probleme bekommen..... )

MY
 
Nehmen wir mal an ich verkaufe (gewerblich natürlich) MTV Unlimited Karten. Normalerweise verschickt man den Code per eMail, weil kein Kunde ewig warten müsste. Aber im Grunde genommen ist das kein Virtueller Artikel. Wäre eine Zustellung per eMail über Klamm möglich oder müsste extra jede PrePaid Karte per Post verschicken?
 
Ich hab versucht die erste Version bis 1.9. zu schaffen aber es wird wohl ein paar Tage später ... ist doch ziemlich aufwändig das ganze System.

@Preis
Es gibt eine Zusatzoption "Werterhaltung/Auto-Preis". Dabei gibt man ein, was man in € haben möchte und der Losepreis wird mit jedem Update des Marktpreises (Geldkurs) entsprechend angepasst. Einen Inflations-Verlust hat man höchstens zwsichen Kaufdatum und Empfangs-Bestätigung. Wer da paranoid ist, kann ja einfach 1€ draufschlagen zur Sicherheit.

@Laufzeiten
3,5,7,10 Tage. Danach neu einstellen. Bei Verkauf ist der Verkäufer verpflichtet, den Artikel innerhalb von 7 Tagen auf den (Post)-Weg zu bringen. Innerhalb von 14 Tagen muss der Empfänger dann bestätigen, dass es angekommen ist oder sich beschweren, dass nichts angekommen ist. Ohne Rückmeldung vom Käufer wird es als "OK" gewertet.

@Rücksendungen etc
klamm dient nur als Vermittlungsplattform (vgl. "Kleinanzeigen"). Sobald der Käufer den Empfang bestätigt hat, ist das Ganze beendet. Alles was darüberhinaus läuft, passiert (privat) zwischen Käufer und Verkäufer.

@Gewerblich
Da das Ganze ja auf klamm-Konten basiert und ein klamm-Account zu 99% privat ist, wäre es konsistent, auch nur Privatverkäufe zuzulassen. Bei gewerblichen Händlern müsste man gleich wieder X rechtliche Aspekte beachten. Denkbar wäre auch eine einfache Markierung des Artikels als "gewerblich" bzw. "privat". So weiß der User, wie es mit Gewährleistung und Rückgabe aussieht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das genügt.

@halb-reale Artikel
Es muss nicht unbedingt der Postweg sein. Aber irgendwo muss man ne Grenze zwischen virtuell und real ziehen. Gutscheinkarten sind z.B. was anderes als Bonikuschelpunkties auf Ichliebekatzenhuihui-seite.de.

Sneak


Edit: hier noch ein Bild der Einstellseite.
Alles Alpha ... auch die Preise. ;)
 
@Rücksendungen etc
klamm dient nur als Vermittlungsplattform (vgl. "Kleinanzeigen"). Sobald der Käufer den Empfang bestätigt hat, ist das Ganze beendet. Alles was darüberhinaus läuft, passiert (privat) zwischen Käufer und Verkäufer.

Also kann derjenige auch keinerlei Hilfe von dir oder deinen Admins erwarten wenn man dort beschissen wird?

Klammgeil hatte ja sowas ähnliches als Auktionen auf der Seite und naja was da im Endeffekt für Schindluder getrieben wurde war nicht wirklich schön und als "User" war mal wenn was passiert war, ziemlich allein. (Ja dort gab es auch eine Bestätigung, trotzdem ist es irgendwie immer vorgekommen das es dort "Betrug" gab )

Bei einer realen Kleinanzeigen habe ich ja zu 99% entweder eine richtige Adresse und / oder ein realen Nick.

Hier verkauft (Beispiel) KID 123456 was, nur wer ist er?

Sicherlich kannst du jetzt sagen, man muss ja dann nichts kaufen, ist auch richtig nur wieviel % hier haben reale Daten bei dir hinterlegt? (Ja ich bin einer bevor einer fragt..... )

Vielleicht hast du dafür eine Lösung....

MY
 
Mehr als einen Nickname und ein paar Bewertungen hast du bei eBay & Co doch auch ned ;)

Doch sobald man etwas ersteigert erhält man ja Private Kontakt Add in den meisten fällen wenn es sich nicht gerade um PP bezahlung für Lose handelt.
Hier bei klamm eben nicht.
mfg Robo-cop
 
Mehr als einen Nickname und ein paar Bewertungen hast du bei eBay & Co doch auch ned ;)

Ich muss gestehen, ich kaufe bei ebay nur von Leuten sachen, die min 1k Bewertungen und 100% haben. Bin da "komisch" in der Hinsicht :ugly:

Außerdem hab ich bei Ebay "automatisch" durch Paypal ein Schutzsystem wenn ich darüber bezahle (was ich wiederum zu 99% mache)

Wollt den Punkt eben nur mal anmerken mit der "Sicherheit", vielleicht hat ja Klamm auch schon eine Lösung.

MY
 
Da könnte das Post-Ident-Verfahren wieder zur Sprache kommen das für die EF´s schon mal im Gespräch war.

Könnte man beides in einem Aufwasch machen.
 
Nun wenn ich im Shop etwas verkaufen will dann zahl ich keine 6.61 € nur damit ich überhaupt was einstellen darf.
Wären zur Zeit 120.000.000 Lose die man dann auf den Kaufpreis drauflegen würde. Nur dann wird der Artikel sicher zu teuer wenn es sich nicht gerade schon um einige 100 € handelt.
Würde also viele abschrecken.
mfg Robo-cop
 
Da könnte das Post-Ident-Verfahren wieder zur Sprache kommen das für die EF´s schon mal im Gespräch war.

Könnte man beides in einem Aufwasch machen.


Bei den EFs würde es aber nur ein paar User betreffen. Bei den Auktionen wären es sicherlich wesentlich mehr Konten die betroffen wären. Vermutlich ist der Aufwand besonders am Anfang für Lukas dafür zu hoch.
 
Aber auch erst "seit kurzem". Soll heißen: das gabs nicht immer und is eine Neuerung.
 
Aber auch erst "seit kurzem". Soll heißen: das gabs nicht immer und is eine Neuerung.

Naja kommt drauf an wie man "Seit kurzem" interpretiert ;)

In 2 Monaten macht ebay dies seit 9 Jahren ;)

€dit: User die sich vor November 2002 anmeldeten bekamen keine Überprüfung aber bei jeder Änderung der eigenen Daten wird auch wieder ein Abgleich mit der SCHUFA durchgeführt.
 
Naja kommt drauf an wie man "Seit kurzem" interpretiert ;)
Drum hab ichs dazu geschrieben. Ich wollte erst posten, dass ich z.B. das nicht kenne, doch laut dem Datum hatte eBay bei meiner Anmeldung das schon seit 2 Jahren laufen. Da sieht man: Ich merk mir nicht alles :biggrin:

Trotzdem - und das is der Punkt an meinem Posting - gabs es diese "Sicherheit" vor 2002 nicht. Und gibt es bis heute nicht 100%ig, da man ja nie weiß, ob man es mit so einem User zu tun hat oder nicht.

Wie ich mich damals bei eBay angemeldet hab, gab es noch so ein Pseudo-PostIdent-Verfahren: eBay hatte mir einen Brief mit einem Code an meine angegebene Adresse geschickt. Der Account konnte also nur aktiviert werden, wenn man auch Kontrolle über die Adresse hat.
Afaik macht eBay das heute nimmer.
 
Die SCHUFA-Überprüfung nutzt doch überhaupt nichts, wenn es (wie hier bei klamm) darum geht, die echte Person hinter einem Pseudonym zu ermitteln. Es ist ja für Betrüger wirklich nicht schwer, falsche (aber gültige) Personendaten zu bekommen.
Genauso wie sich bei klamm im Profil also jemand "Helmut aus Wiernsheim" nennen kann, kann bei eBay jemand die Adresse von Karl aus Enzberg angeben, obwohl er in echt Paule aus Dürrmenz ist… die SCHUFA kann ja nicht überprüfen, wer vorm PC sitzt – ginge nur mit Post-Ident oder dem Brief, den manche Seiten (Web.de, früher eBay, …) verschicken.
 
Aber wo genau besteht eigentlich das Problem? Wenn jemand seine Ware nicht bekommen hat wird er dies doch melden können. Der "Betrüger" bekommt also dann auch keine Lose.

Der Käufer bekommt dann eben nach zwei Wochen seine Lose zurück (die dann vermutlich weniger Wert sind). Aber das Risiko ist doch überschaubar.

Als ich mich damals bei Ebay angemeldet habe da wurde überhaupt nichts überprüft. Da gab es nicht mal das Schreiben per Post mit dem Pin den man eingeben muss. Ich hätte da jede Anschrift eingeben können. Trotzdem hilten sich damals die Betrugsfälle doch sehr in Grenzen - und das sogar ohne Treuhand. So gesehen ist das Risiko im klamm-shop doch wesentlich geringer.
 
Aber wo genau besteht eigentlich das Problem? Wenn jemand seine Ware nicht bekommen hat wird er dies doch melden können. Der "Betrüger" bekommt also dann auch keine Lose.

Aber betrachte das mal von der anderen Seite, wenn der "Betrüger" der Käufer ist. Man hat das Päckchen abgeschickt und der Käufer behauptet es ist nicht angekommen.

Ich nutze nur DHL da Hermes mir zu weit weg ist, somit kommt auch das oben erwähnte "Päckchen" in Betracht, was keinen Sendungsnachweiß hat. Und preislich gesehen, vor allem bei kleinen Dingen macht sich der Unterschied von 2,80€ doch bemerkbar, was bei einem Paket mehr auf einem zu kommen würde.

Aber alles in allem finde ich die Idee mit dem Shop recht gut, den ich selbst als Verkäufer nutzen werde!