SeelenQuell
Well-known member
- 17 Mai 2006
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- 23
Es geht nicht darum das die Kinder gezwungen werden in den Kindergarten zu gehen, sondern es werden die Eltern dazu gezwungen.
Das Kinder etwas spielerisch besser lernen, ist klar, setzt aber auch einen Willen dazu voraus.
Es ist aber ein Unterschied, ob ein Kind nebenbei englisch lernen "soll", oder ob es deutsch lernen "muss".
Das man seine Kinder schon mit 3 oder 4 Jahren in den Kindergarten bringen muss, nur damit sie später in der Schule auch eine Chance haben mitzukommen, das halte ich für ein Unding.
Das dein Kind im Kindergarten englisch gelernt hat, ist sicher ok. War das aber eine Idee von dir, oder war das ein Angebot des Kindergartens?
Wie auch immer, es war sicherlich freiwillig und es hat auch wenig Einfluss auf die späteren schulischen Leistungen.
Bei den Migrantenkindern wäre das aber vollkommen anders. Die müssten dann diesen Unterricht machen, weil sonst wieder in der Schule doof dasitzen.
Gerade bei Kindern sind doch Dinge die man machen kann und Dinge die machen muss, 3 verschiedene Schuhe.
Das Kinder etwas spielerisch besser lernen, ist klar, setzt aber auch einen Willen dazu voraus.
Es ist aber ein Unterschied, ob ein Kind nebenbei englisch lernen "soll", oder ob es deutsch lernen "muss".
Das man seine Kinder schon mit 3 oder 4 Jahren in den Kindergarten bringen muss, nur damit sie später in der Schule auch eine Chance haben mitzukommen, das halte ich für ein Unding.
Das dein Kind im Kindergarten englisch gelernt hat, ist sicher ok. War das aber eine Idee von dir, oder war das ein Angebot des Kindergartens?
Wie auch immer, es war sicherlich freiwillig und es hat auch wenig Einfluss auf die späteren schulischen Leistungen.
Bei den Migrantenkindern wäre das aber vollkommen anders. Die müssten dann diesen Unterricht machen, weil sonst wieder in der Schule doof dasitzen.
Gerade bei Kindern sind doch Dinge die man machen kann und Dinge die machen muss, 3 verschiedene Schuhe.