Na ich glaube, die meisten wollten schlicht die DDR nicht mehr. Das hat mit "Sozialismus" erstmal so gar nichts zu tun gehabt.
Nö, aber diese differenzierte Betrachtung hat doch damals kaum jemand gemacht. Sicherlich gab's politische Gruppierungen aus dem Umfeld der Montagsdemo, die den damaligen Sozialismus reformieren wollten. Und es gab die "Gestrigen", die mit ihrer Stimme für die PDS hofften, so viel wie möglich aus den guten alten Zeiten hinüber retten wollten. Aber die breite Masse - die hatte zu dem Zeitpunkt mit DDR und Sozialismus abgeschlossen.
Und wie realistische wäre denn ein neuer Sozialismus gewesen? Wie du ja selbst schreibst, war der gesamte Ostblock wirtschaftlich und gesellschaftlich am Boden. Dieses neue Experiment war doch zum Scheitern verurteilt (ist es heute auch noch, ist aber hier nicht Thema).

Ob's früher besser war? Aber natürlich. Schließlich war früher alles besser, selbst die Zukunft. :mrgreen:
Der Mensch verklärt nun mal die Vergangheiten und betrachtet das hier und jetzt kritischer (vor allem der Deutsche, der gern jammert). So übersieht man einfach, dass die beträchtlichen sozialen Leistungen auch finanziert werden mussten (ja auch in der DDR bzw. im Sozialismus gelten in gewissen Maßen die Regeln des Marktes). Naja, und von Freiheit, vor allem der Meinungsfreiheit, brauch ich ja nicht reden.

Dann die breite Masse, denen es heute vermutlich nicht besser und nicht schlechter geht, die noch immer ihrem Tagewerk irgendwo nachgehen und die statt Zingst und Darß nun nach Italien und Spanien reisen.
Hat die breite Masse wirklich auf dem Darß Ferien gemacht? Welche Betriebe hatten denn da ihre Feriendomizile?
Für mich ist die Breite Masse übrigens nicht so breit. Wenn ich die Massen sehe, die heute auf dem (teuren) Darz-Zingst UND in Italien bzw. Spanien Urlaub macht, die sich Familie, Auto und albernes Eigenheim im "Speckgürtel" von Städten und Städtchen leisten, dann geht es einem beträchtlichen Teil gut oder gar besser (wobei das meist eine individuelle Einschätzung ist). Das sind dann aber nicht alles Fachkräfte, sondern oft normale Angestellte (wobei Fachkraft bekanntlich ein sehr dehnbarer Begriff ist).

Aber jeder, der 1990 die CDU wählte, hätte es wissen müssen. Die Risiken waren bekannt, aber keiner oder nur wenige wollten sie hören.
Naja, das trifft oft auch auf heutige Wahlentscheidungen zu. Die Situation damals war im Gegensatz zu heute aber außergewöhnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber jeder, der 1990 die CDU wählte, hätte es wissen müssen. Die Risiken waren bekannt, aber keiner oder nur wenige wollten sie hören.

Nur war ja das nicht das mit was unser Kohl da ins Rennen ging. Ich erinnere nochmal an die "blühenden Landschaften", wusste ja keiner direkt das Kohl darunter auch Unkräuter versteht, welche wir im Osten schon in usneren Strebergärten immer "entfernten" und "hassten". Naja jetzt haben wir zum Teil so schöne "Seenplatten". :p
 
Also der "Osten" blüht teilweise besser als der "Westen".
Außerdem warst du zu dem Zeitpunkt grade mal 7 Jahre alt und wusstest bestimmt nicht die zusammenhänge zu deuten, und ich glaube auch kaum das du im Garten Unkraut vernichtet hast....:ugly:
Im allgemeinen finde ich das hier zu viele zu viel Müll labern aus Unwissenheit weil sie altersbedingt weder die eine noch die andere Seite richtig kennengelernt haben.
 
Aber jeder, der 1990 die CDU wählte, hätte es wissen müssen. Die Risiken waren bekannt, aber keiner oder nur wenige wollten sie hören.
Naja, da spielten ja mehrere Dinge mit rein.

Erstens möchte ich bezweifeln, dass jedem die Konsequenzen klar waren. Ich als Beispiel hatte ja nun schon Westverwandtschaft, meine oma hat die ja auch regelmäßig besucht, so lange es ihre Gesundheit erlaubt hatte. Ich wusste um guten Seiten und auch um die schlechten und ich war damals trotzdem für den Mauerfall. Einfach weil ich auch jung war und mir gar nicht erst vorstellen wollte, nie im Leben die Möglichkeit zu haben, auch mal in die USA oder sonstwo hin reisen zu können, egal wieviel ich arbeite und spare. Ich wollte für mein Geld was schönes kaufen können und nicht nur horten, weil es kaum was zu kaufen gibt. Das war aber oberflächlich, gebe ich zu.

Wer aber hat sich denn damals damit beschäftigt, wie es mit Versicherungen, Renten, Arbeitslosigkeit, ... werden würde. Alle haben doch gedacht, dass vielleicht nicht jeder wieder eine Arbeit bekommt, aber der Einzelne meinte, dass es ihn nicht treffen würde. Man hat ja immer fleißig gearbeitet, war nie bei der Stasi, hat sich nichts zu schulden kommen lassen und war immer pünktlich.

Zweitens war es ja Kohl, der den Leuten Versprechungen machte, die er nicht halten konnte (und das auch wusste). Folglich wurde er auch gewählt. Hätte man damals für die SPD gestimmt, hätte man ja bewusst offenkundig "Blühende Landschaften" und "Sichere Renten" abgewählt...

Und letztlich - Du kennst es ja: Ein Mensch ist schlau, eine Menschenmenge ist strötenblöd. Anders gesagt, war die Grenzöffnung und die Wiedervereinigung für die Menschen im Osten wie eine 5-Kilo-Packung Gummibärchen. Es wäre die Aufgabe der Politik gewesen, die richtig zu einzuteilen. Besonders dann, wenn direkte Demokratie mit eben genau diesem Argument immer abgeschmettert wird. Du kannst nicht von den Kindern verlangen, dass sie sich die Gummibärchen einteilen. Sie werden essen, bis sie kotzen. Und das ist ja dann auch passiert.
 
Also der "Osten" blüht teilweise besser als der "Westen".
Außerdem warst du zu dem Zeitpunkt grade mal 7 Jahre alt und wusstest bestimmt nicht die zusammenhänge zu deuten, und ich glaube auch kaum das du im Garten Unkraut vernichtet hast....:ugly:
Im allgemeinen finde ich das hier zu viele zu viel Müll labern aus Unwissenheit weil sie altersbedingt weder die eine noch die andere Seite richtig kennengelernt haben.
Du meinst die Ballungszentren? Wieviele grosse Ballungszentren gibt es denn die wirklich besser "blühen" als im Westen. Aber wie ich schon sagte, das aufzeigen von 2-3 Dingen die bisschen besser sind reichen um in der Allgemeinheit davon zu sprechen....aber von Unwissenheit "labern"...
Und weil ich nur 7 Jahre alt damals war, heisst es jetzt das ich mich nie darüber informiert habe, davon nichts gehört habe etc.. Sorry, versuch Dein eventuell vorhandenes Verhalten bitte nicht auf andere zu projezieren (wenn Deine Angabe im Profil stimmt warst Du 14-15, WOW da hast Du natürlich ganz andere Ereignisse schon mitbekommen, LOL).
Und warum sollte ich im Garten nicht Unkraut gejätet habe, was spricht denn dagegen? War ich dafür damals auch zu klein? Oder was?
Wer ist denn hier "zu viele zu viel Müll" labern, ich weiss ja nun das ich dazu gehöre und wer sonst noch?
 
Achso, ich wollte ja noch perlini antworten :)

Nö, aber diese differenzierte Betrachtung hat doch damals kaum jemand gemacht. Sicherlich gab's politische Gruppierungen aus dem Umfeld der Montagsdemo, die den damaligen Sozialismus reformieren wollten.
Na so weit wollte ich gar nicht gehen. Ich sage viel mehr, dass es den Leuten scheißegal war, ob sie im Sozialismus, Kommunismus, Kapitalismus oder sonstwo leben. Darüber hat gar kaum einer nachgedacht. Sie wollten nur so leben wie Onkel und Tante aus dem Westen. Wollten für ihr Geld die gleichen Dinge kaufen können und in die gleichen Länder in Urlaub fahren. Und wenn das eben im Kapitalismus möglich war, auch gut. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass es auch Nationalsozialismus hätte sein können.

Aber die breite Masse - die hatte zu dem Zeitpunkt mit DDR und Sozialismus abgeschlossen. Und wie realistische wäre denn ein neuer Sozialismus gewesen?
Ja, sehe ich auch so. Hätte im Leben nicht funktioniert. Ist ja bis heute ein Schreckgespenst. Redet man heute von "Sozialismus" setzt sofort der Assoziationsreflex ein und man muss sich dann für "Stasi", "Stalin" und "Kim Jong Un" rechtfertigen. Insofern ist "DDR" in den Köpfen der meisten heute nichts anderes als "Stasi", "unfreie Wahlen", "Mauer", "Propaganda" und leere Regale in den Kaufhäusern.

Ob's früher besser war? Aber natürlich. Schließlich war früher alles besser, selbst die Zukunft. :mrgreen:
Ja, ich kenne das Phänomen, das man die Vergangenheit oft romantisch verklärt und sich schön redet. Aber ich sage gar nicht, dass früher alles besser war. Ich sage nur, dass es nicht schlechter war als heute. Es war anders. Ich könnte Dir auf den Schlag Dutzende Beispiele nennen, was früher besser war und heute schlechter ist. Und ich könnte es auch umgekehrt tun. Für mich persönlich hebt es sich fast vollständig auf. Aber ich muss auch gestehen, dass ich mich nicht als Verlierer der Wende sehe und im Osten auch durch meine Westverwandtschaft und meinen Wohnort Berlin etwas mehr Sachen hatte, als vielleicht der Durchschnittssachse.

Ich persönlich - und das mag ein anderer gern auch anders sehen - könnte mich, wie schon gesagt, heute weder für noch gegen die Mauer mit reinem Gewissen aussprechen. Ich müsste eine Münze werfen.

Hat die breite Masse wirklich auf dem Darß Ferien gemacht? Welche Betriebe hatten denn da ihre Feriendomizile?
Na entlang der Ostseeküste waren massenhaft FDGB-Heime und -Hotels. Ich kenne fast niemanden, der nicht im FDGB war und folglich waren diese Etablissements immer überlaufen. Aber wir waren eigentlich jedes Jahr an der Ostsee, immer an einem anderen Ort. Trotzdem wollte ich auch mal gern nach Mailand, Venedig, Paris, ...

Ich habe nicht verstanden, warum die Westler in den Osten dürfen und hier mit ihrer Kohle protzen konnten, während ich im Grunde nicht mal Westfernsehen hätte schauen dürfen. Ist mir tierisch auf den Keks gegangen. Naja, als dann die Mauer gefallen ist, bin ich gleich am ersten Tag mit den Massen nach Westberlin gegangen. Und mein erster Eindruck war, dass alles furchtbar dreckig und stinkig war. Ok, der Ku'damm war dann schon beeindruckend, obwohl ich gar kein Geld zum Einkaufen hatte. Außerdem war alles schon so schön für Weihnachten geschmückt. Aber hinter der Grenze waren die Häuser mit Grafitti beschmiert und Müll überall. Kannte man aus dem Osten gar nicht. Wie auch immer. Jetzt ist die Mauer 24 Jahre lang weg und ich war noch immer nicht in Italien, Spanien oder Frankreich :D

Für mich ist die Breite Masse übrigens nicht so breit. Wenn ich die Massen sehe, die heute auf dem (teuren) Darz-Zingst UND in Italien bzw. Spanien Urlaub macht, die sich Familie, Auto und albernes Eigenheim im "Speckgürtel" von Städten und Städtchen leisten, dann geht es einem beträchtlichen Teil gut oder gar besser (wobei das meist eine individuelle Einschätzung ist).
Du, die Stasi-Bonzen haben sich auch zu Ostzeiten gute Hütten in Wandlitz geleistet und Zerstreuung bei der Jagd gesucht, nicht nur die Bonzen aus dem ZK. Und nicht nur da.

Aber vergiss mal eine Sache nicht: Welcher Großstädter hat sich denn zu Ostzeiten wirklich ernsthaft für ein Haus interessiert? Wozu? 4-Zimmer-Wohnung für 120 oder 130 Mark Miete. Selbst 5 Zimmer für 150 Mark. Dazu Heizung und Wasser for free. Im Eigenheim musste man Heizöl kaufen, Steuern zahlen, das Haus selbst natürlich auch bauen, .... Also wer das Haus nicht geerbt hat, hat keins haben wollen. Auf dem Land sah es natürlich anders aus, aber die Bauern waren ja auch zu Ostzeiten schon die besten Verdiener. Denen konnte man immer gut Gebrauchtwagen teurer verkaufen als zum Neupreis :)

Natürlich gibt es auch viele Gewinner der Wende. Weil man eben die schicken neuen Häuser auch sieht. Man sieht aber nicht die vielen Verlierer. Die Rentner, Arbeitslosen oder die vielen Menschen, die heute im Niedriglohnsektor ihr Leben fristen und noch Geld vom Amt brauchen, weil sie der Markt auslutscht. Und ich möchte behaupten, dass neben der breiten Masse derer, denen es heute weder besser noch schlechter geht (wozu ich mich selbst zähle), ebenso viele Gewinner, wie auch Verlierer gibt. Und wenn der Trend so weiter geht, dann werden es wohl unter dem Strich mehr Verlierer sein.
 
Folgende News wurde am 25.10.2014 um 09:54:45 Uhr veröffentlicht:
Widerstand gegen Rot-Rot-Grün in Thüringen wächst
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Außerdem bin ich immer wieder überrascht, wie panisch die etablierten Parteien reagieren, wenn die Linkspartei (oder auch die AfD) irgendwo den Zuspruch der Wählerschaft bekommt. Da wird immer erst gar nicht lang gefragt "Was haben wir falsch gemacht?" und "Was können wir besser machen?". Nein, es heißt gleich, dass die Wähler alles wiedererstarkte Stasi-Bonzen aus einem Untdrückungsregime oder verkappte Nazis sind, die ihresgleichen wählen. Irgendwie ist es witzig, obwohl ihnen für diesen Realitätsverlust eigentlich die Vormundschaft über das deutsche Volk dringend zu entziehen ist. Naja, vielleicht ja irgendwann :)
 
Margot Honecker ist tot - DDR war für sie das bessere System

Folgende News wurde am 07.05.2016 um 00:02:46 Uhr veröffentlicht:
Margot Honecker ist tot - DDR war für sie das bessere System
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Santiago de Chile (dpa) - Margot Honecker ist tot. Die Witwe des früheren DDR-Staats- und SED-Parteichefs Erich Honecker starb im Alter von 89 Jahren im chilenischen Exil, wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Umfeld der Familie in Santiago erfuhr. Die Ex-DDR-Ministerin für Volksbildung starb demnach im Beisein ihrer Tochter Sonja und einer Krankenschwester. Sie soll bereits heute in Santiago beerdigt werden. Margot Honecker galt als kommunistische Hardlinerin und verteidigte die DDR bis zuletzt als das bessere System.
 
womit du allerdings recht hast.vielen würde es im soz.um einiges besser gehen.als es los ging mit dem umbau ,haben es soviele die es ja eigendlich auch wollten bitter bereut das es jetzt so ist wie im kapitalismus und es nicht immer nur der gute kapitalismus und der sozialismus ich schlecht.das gibt es beim kap.nicht und das auch nicht usw.und dann die realität.ups dumm gelaufen was wird nun aus uns.vorallen die ältern haben gejammert als es in den voruhestand ging.
aber es gab auch einig die das bestimmte gen hatten um maximalen profit aus der umbruchszeit rauszu holen
 
Wobei ihr beide vergisst oder wollt es nicht verstehen, daß auch DDR wirtschaftlich ähnlich kaputt war wie ganze Sowjet-Imperium. Sie wurde letze Jahrzehnten mit WESTKREDIT aufrecht gehalten bis zum Kollaps. Es war eine Art Konkurs, sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Man kann allerlei Phantasien davon pflegen, das hilft aber nicht viel in Wirklichkeit.
 
ja wirdschaftlich am ende aber nicht völlig fertig.aber es war nicht alles schlecht auch bei den russen nicht.es gab überall schlaue köpfe wie sonst hätte dieser staat sonst überleben können.es gab med.versorgung .es gab arbeit für alle wer nicht arbeiten wollte ging in den knast.
es muste auch keiner hungern.
natürlich war die reisefreiheit eingeschränkt und die betriebe waren am limmit.umweltverschmutzung die war eh schon dreckig
 
ja wirdschaftlich am ende aber nicht völlig fertig.aber es war nicht alles schlecht auch bei den russen nicht.es gab überall schlaue köpfe wie sonst hätte dieser staat sonst überleben können.es gab med.versorgung .es gab arbeit für alle wer nicht arbeiten wollte ging in den knast.
es muste auch keiner hungern.

Volkswirtschaftlich war es katastrophal. Unmögliches System. Wiederhole (nicht gern): Es wurde mit WESTLICHEM Kredit aufrecht gehalten. Sowjetunion und seine Satelliten haben wirtschaftlich komplett verloren.
 
wirtschaftlich.wie kommst du darauf das alles in der ddr schlecht war.bist du im osten aufgewachsen und kennst du die metalität der ossis.
wenn die sowetunion wirklich so untertechnisiert war und es nur nichtkönner da gegeben hätte wie erklärst du dann bitte den vorlauf in der weltraumtechnik ind der militär technick.der russe hatte doch zz des kalten krieges den besten kampfjet.nicht der westen.ach ich weis den haben sie im westen gekauft.
es gab miswirtschaft was dem sysdem geschuldet war .planerfüllung um jeden preis mit maroden industrieanlagen.und führungskräfte die der meinung waren das sie was besonderes waren nur weil sie genossen waren.
das was nicht stimmt in der ddr sieht man auch daran das zum zeitpunkt der offnung der ungarichen grenze viele führungskräfte der ddr das land verliesen und nach dem mauerfall zurück kamen und firmen aus dem boden stampften.
es gab nicht nur schrott im osten da liegst du richtig falsch.es wurden soviele produkte für den westen hergestellt.
und es gab auch genug käuflich zu erwerbeb wenn man nur genug kleingeld hatte.
irgendwo habe ich gelesen das die ddr schuldenfrei in die wende gegangen ist.aber du kannst es mir gern wiederlegen.
und wenn wir gerade dabei sind irgendeine zeitung behauptete das der osten keine erfahrung mit ausländischen mit bürgern hat.was so auch nicht stimmt.es leben einige tausent vietnamesen im osten und die waren auch schon zu ostzeiten da,es gab natürlich auch keine kubaner keine bürger aus afrika usw.
 
ja der devisenmangel im ostblock.aber irgenwie nur in der ddr und es wäre so einfach gewesen sie zu beschaffen.aber die betonköpfe wollten sich das kapitalistische sysdem nicht zu nutze machen.
es wäre doch ein einfaches gewesen den17mio je eine wessi für pakete usw zu besorgen.
hätte natürlich auch begehrlichkeiten geweckt.
dann noch die sperren von irgendwelchen technologien hätte mit müll export behoben werden können der westen war doch froh wenn er sein zeug los wurde.
 
ja der devisenmangel im ostblock.aber irgenwie nur in der ddr und es wäre so einfach gewesen sie zu beschaffen.aber die betonköpfe wollten sich das kapitalistische sysdem nicht zu nutze machen.
Verstehe ich nicht? Wie hätte die DDR an Devisen kommen sollen? Sie hatten keine Produkte, die auf dem Weltmarkt zu Geld zu machen waren... also fast keine.
es wäre doch ein einfaches gewesen den17mio je eine wessi für pakete usw zu besorgen.
hätte natürlich auch begehrlichkeiten geweckt.
??? Geht der Satz noch mal so, dass man ihn versteht?
dann noch die sperren von irgendwelchen technologien hätte mit müll export behoben werden können der westen war doch froh wenn er sein zeug los wurde.
Dieser bitte auch.
 
Zitat:
Zitat von katzer Beitrag anzeigen
ja der devisenmangel im ostblock.aber irgenwie nur in der ddr und es wäre so einfach gewesen sie zu beschaffen.aber die betonköpfe wollten sich das kapitalistische sysdem nicht zu nutze machen.
Verstehe ich nicht? Wie hätte die DDR an Devisen kommen sollen? Sie hatten keine Produkte, die auf dem Weltmarkt zu Geld zu machen waren... also fast keine.
Zitat:

sorry irgendwie geht es nicht mit dem zitieren bekomme nur einen satz angezeigt.
ich werde es mal versuchen die meine meinung zu erklären.

wenn die betonköpfe es zugelassen hätten das sich jeder ddr bürger einen wessi zulegt und vieleicht ein wenig nachgeholfen hätte wären zb.auch devisen ins land geflossen.
es gab in den zeiten des kalten krieges ein verbot mit dem osten geschäfte zu machen.geplatztes erdgasröhrengeschäft usw.es wurde vermieden dem osten westliche technologie zu kommen zu lasen.obwohl es doch ein leichtes gewesen wäre an diese technologien zb.über müllimorte ranzu kommen.
so wie jetzt müllsortierung und das beste raussuchen den rest der bevölkerung zur weiter verwertung überlassen.es gab im osten viele helle köpfchen die aus dem westschrott noch vernünftige sachen gemacht hätten
es wäre doch ein einfaches gewesen den17mio je eine wessi für pakete usw zu besorgen.
hätte natürlich auch begehrlichkeiten geweckt.
??? Geht der Satz noch mal so, dass man ihn versteht?
Zitat:
dann noch die sperren von irgendwelchen technologien hätte mit müll export behoben werden können der westen war doch froh wenn er sein zeug los wurde.
Dieser bitte auch.
die ddr hat es aber auch geschaft den großteil der schulden abzubauen es gab mal ne zeit da wurde jedes schlachtfähiges schwein du westen verscherbelt.viele betriebe produzierten für den westen.zb aka in berlin baute kaffeemaschienen.der textil sekor .ich weis ich denk ein wenig anders.versuch es ein wenig zu verstehen.ansonst nochmal fragen