Edit: ..aber ich hab's mal archiviert - zur Wiedervorlage 2010/11..
Glaubst du an Wunder? aber man darf den Mut ja nie verlieren die Frage is nur wieviel Generationen mit diesen Schulden rumlaufen müssen
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Edit: ..aber ich hab's mal archiviert - zur Wiedervorlage 2010/11..
Glaubst du an Wunder? aber man darf den Mut ja nie verlieren die Frage is nur wieviel Generationen mit diesen Schulden rumlaufen müssen
Du musst es doch einfach mal so sehen, Wo ein Schuldner ist ist auch ein Gläubiger der prächtig verdient.
Wisst ihr, wer das im Falle der Staatsverschuldung auch ist? zu einem nicht unerheblichen teil sind es Kleinanleger, die Bundesschatzbriefe besitzen. bzw. Kleinanleger, deren Anlagen bei den Banken mit festverzinslichen Bundeswertpapieren gedeckt sind.
Wisst ihr, wer das im Falle der Staatsverschuldung auch ist? zu einem nicht unerheblichen teil sind es Kleinanleger, die Bundesschatzbriefe besitzen. bzw. Kleinanleger, deren Anlagen bei den Banken mit festverzinslichen Bundeswertpapieren gedeckt sind.
Warum setzen die nicht mal einfach 20 Experten in einen Raum, die sich mal unsere Steuergesetzgebung (oder besser alle Gesetzesbücher) anschauen und mal alles streichen, was überflüssig ist oder mehr Verwaltungsaufwand verursacht, als es dem Bürger nützt? Ist das so schwer?
Marty
Ein "nicht unerheblicher Teil"? Ich würde diesen Teil auf 2-5% schätzen. Den Rest teilen sich diverse Länder und grosse Kreditinstitute.
siehe mein "bzw." Auch von den Papieren, die Banken halten, profitieren die Kleinanleger, weil damit ein Großteil der Anlagesumme gedeckt wird. Das macht man nciht mit Aktien, sondern mit Festverzinslichen Papieren.
Wie wärs mal mit Fakten, statt mit dummen Geschwätz?..ich vermute mal, phip meinte "Wohlstand" ...
Gerade China als Beispiel anzuführen, grenzt schon fast an "spätkapitalistischer Blasphemie"
[...]
Andrew Grant, China-Chef von McKinsey, stimmt dieser Einschätzung zu. Im Jahr 2020 könnte eine halbe Milliarde Chinesen zur »Konsumentenklasse« gehören und mindestens 10000 Euro pro Jahr verdienen. Die allermeisten von ihnen würden in den großen Städten leben. »Heute hat Chinas Konsummarkt etwa die Größe des italienischen, aber in zwei Jahren wird China beginnen, jedes Jahr um ein Italien zu wachsen«, glaubt Grant.
Vor 15 Jahren wäre so etwas eben bei uns überhaupt nicht in den Nachrichten gekommen und hat überhaupt nichts damit zu tun, dass es den Chinesen immer besser geht...
Vor 15 Jahren wäre so etwas eben bei uns überhaupt nicht in den Nachrichten gekommen und hat überhaupt nichts damit zu tun, dass es den Chinesen immer besser geht...
[..]Die Misere am unteren Ende der Einkommensskala wird auch durch die Armutsrate verdeutlicht. Sie zeigt an, wie viele Haushalte weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens verdienen und damit unterhalb der Armutsschwelle leben.[..]
Das ist einfach nicht richtig, auch wenn du es behauptest...
Darum geht es doch nicht... Es ist nämlich unstreitbar, dass es in China immer mehr Menschen immer besser geht... Und natürlich gibt es auch viele denen es noch immer sehr schlecht geht, aber die werden weniger...