Parteien CSU oder besser: Die Peinlichkeiten der Gabriele Pauli

Staubi

Profiquizzer
ID: 221515
L
20 April 2006
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Erwin Huber ist neuer Parteivorsitzender der CSU geworden mit deutlicher Mehrheit gegenüber Konkurrent Horst Seehofer und der weit abgeschlagenen Gabriele Pauli aus Führt, die gerade mal 2,5% der Stimmen bekommen hat. Mit aufreizenden Photos :LOL: und dann auch noch ihrem Vorstoß die Ehe auf 7 Jahre zu verkürzen hat sie bereits für mehrere Eklats gesorgt. Die Wahl war in gewisser Art und Weise eine Ohrfeige der eigenen Partei. Ich frage mich ehrlich was sich diese Frau überhaupt einbildet. Ich finde Frau einfach nur noch peinlich. Wie denkt ihr über die, könnt ihr die ernst nehmen?
 
Die Frau hätte Potenzial gehabt. Sie hat mächtig viel Wirbel in ihrer Partei gemacht. Auch positiven. Erst durch sie wurde der jüngere Wandel und der Wechsel an den Spitzen der CSU und Bayerns eingeleitet, was nach 14 Jahren auch mal Zeit wurde.
Aber anstatt Politik für ihr Land zu machen, hat sie in den letzten Monaten Politik für sich selbst gemacht und sich durch die Fotos und ihren Schwachsinns-Ehe-Vorschlag selbst ins Abseits manövriert.

@wintermute und perlini:
Wo Argumente ausgehen, muss dem Neid wohl irgendwie anders Ausdruck verliehen werden?
 
Die Pauli ist für Bayern sowas wie die Ute Vogt für Baden-Württemberg. Beides sind Frauen, die sich selbst für toll halten, aber im Grunde dumme Mädchen sind. Ich wünsche mir mehr Frauen in der Politik, denen man ihre Kompetenz anmerkt, wie beispielsweise von der Leyen, Renate Schmidt oder auch die Merkel. Die Partei ist mir da Wurscht, ehrlich gesagt.
 
Einer Partei, die Jahrelang von einem wie Stotter-Ede geführt wurde, dürften Peinlichkeiten vertraut sein. ;)

E. Stoiber schrieb:
Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch dran!

Und wie Mit Pauli auf dem Parteitag umgesprungen wurde, hat nichts mit Parteikultur zu tun - das war kein Ruhmesblatt für die CSU!
 
Die Pauli macht Vorschläge von Links, weil sie neidisch ist? Kommt mir irgendwie wie ne gewagte These vor.