Geldanlage Aktien - Strategien, Tipps und Smalltalk

Vllt nicht ganz der richtige Thread aber Aktien im Sinne von Beteiligung am Unternehmen...

Frage:
Was haltet ihr von Crowdinvestingplattformen?

Companisto,Seedmatch und deutsche-mikroinvest?

Würde gern bei Weissenhaus auf Companisto einsteigen und bei deutsche-mikroinvest bei biomed.
Ich kann aber nicht wirklich gut beurteilen ob das so sicher ist...

Aber keine internen Daten veröffentlichen...
 
Frage:
Was haltet ihr von Crowdinvestingplattformen?
Habe ich auch mal versucht und kenne einige, die da noch aktiv sind.

Die Rendite liegt höher als beim Sparbuch (ist derzeit auch nicht schwer) und ungefähr bei einer gut laufenden Aktie. Dafür trägt man auch ein höheres Ausfallrisiko. Du musst Dir halt Deine Leute genau anschauen, denen Du Dein Geld geben willst und machst folglich die Arbeit, die sonst eine Bank macht. Du trägst eben hier das gleiche Risiko, das auch eine Bank bei einer Kreditvergabe trägt. Und Du hast selbstredend keine Chance, an Dein Geld vor Ablauf der Laufzeit zu kommen.

Achte aber darauf, dass Crowdinvest häufig auch mit Crowdfounding einher geht. Aber der Hype um Crowdfounding ist vorbei. In der Anfangszeit, als das Finanzierungsmodell aus den USA (namentlich Kickstarter) nach Europa und Deutschland schwappte, haben viele Leute ihr Geld in zum Teil abenteuerliche Projekte gesteckt, die nie (vollständig) realisiert wurden. Hier wurde enorm viel Geld verbrannt. Deswegen ist es heute auch fast aussichtslos, als Neuling noch halbwegs gute Summen zusammen zu bekommen. Es werden fast nur noch Leute unterstützt, die in der Vergangenheit bereits Projekte zur Zufriedenheit der Investoren realiseren konnten. Das widerspricht aber eigentlich dem Gedanken dieser Platform, denn wer in der Vergangenheit bereits erfolgreich Projekte realisert hat, hat auch sonst keine Probleme, an Geld von Investoren, wie etwa etwa Earlybird oder andere Venture Capital Companies zu kommen.

Unter dem Strich würde ich sagen, dass es durchaus eine Alternative zu Aktien ist. Nach meiner Ansicht ist es derzeit schwer, noch gute Titel an der Börse zu finden, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, relativ risikofrei 3 bis 5 oder gar 6% pro Jahr zuzulegen. Dafür kann man Aktien halt beinahe jederzeit wieder verkaufen, um wieder liquide zu sein und man kann sich ausgiebig mit den Firmen auseinander setzen, deren Aktien man kaufen will.

Bei Crowdinvest sind die Informationen halt darauf begrenzt, was der Kreditnehmer über sich preis geben möchte. Man muss halt selbst entscheiden, ob man jemandem einen Kredit in welcher Höhe geben will oder nicht - eben so, wie es auch eine Bank macht. Dafür trägt man das Risiko wie jede Bank auch bis hin zu Totalausfall. Im Falle von Auxmoney liegt hier die Ausfallrate bei 3,4%, bei Smava bei 5%. Man muss sein Geld also gut streuen, wie bei Aktien allerdings auch.

Ich habe da noch einen kleinen Betrag liegen und harre der Rückzahlung mit Zinsen. Bin jetzt allerdings davon auch wieder weg, weil es mich unflexibel macht. Wenn man über relativ große Geldreserven verfügt, dann ist es eine gute Gelegenheit, es der eigenen Investmentstrategie unterzumischen. Das Geld ist erstmal weg wie bei einer Festzinsanlage einer Bank mit höherem Risiko. Dafür aber auch mit höherer Rendite. Eine Art interessanter Mischform aus Festgeld und Risikoinvest. Ansonsten würde ich eher davon abraten und schauen, wo ich sonst mein Geld anlegen kann, das mir notfalls auch wieder schnell zur Verfügung steht.
 
Bin bei diesen Crowdfundingplattformen auch sehr skeptisch. Die richten sich zu sehr an den Kleinanleger und man hat ausser einem "Verkaufsprospekt" im Grunde keine richtigen Informationen. Wenn diese Unternehmen so ein grandioses Konzept und Sicherheiten haben dann würden sie das Geld auch anders bekommen. Das Problem ist eigentlich das Ausfallrisiko wenn da jedes dritte, vierte Unternehmen baden geht müssen die anderen über Jahre schon mehr als gute Renditen liefern um das wieder auszugleichen.

Im Falle von Auxmoney liegt hier die Ausfallrate bei 3,4%, bei Smava bei 5%

Diese Ausfallraten bei Auxmoney sagen so aber gar nix. Das Problem das ich bei Auxmoney immer hatte, wenn die Zinsen gut sind und sicher erscheinen läuft es meistens so ab:
1. wird sehr oft der Kredit schnell zurück gezahlt (wahrscheinlich durch Umschuldung) und man bekommt durch die kurze Zeit nur wenig Zinsen (aber Auxmoney kassiert von mir immer 1 % fix :ugly:)
2. Da die Zinsen gut sind und die ein Risiko implizieren platzen eben doch mehr als diese 3,4 %, da man aber durch Fall 1 an den meisten Projekten kaum was verdient machen diese "Platzer" eben sehr viel mehr aus als sie rechnerisch dürften

unterm Strich ist es eine aufwendige, unflexible und riskante Geldanlage mit wenig Rendite bei der man steuerlich noch nicht mal die Verluste von den Gewinnen abziehen darf
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo habt ihr eure Depots? Was habt ihr für Erfahrungen?
Zahle bei meiner jetztigen Bank 10€ pro Order und hätte es gern günstiger.

Die ganzen Brokervergleichsseiten berücksichtigen teilweise leider Willkommensangebote und/oder x,xx+ "fremde Kosten", auch kommen die Seiten zu unterschiedlichen Ergebnissen..

Degiro.de scheint am günstigsten zu sein, allerdings weiß ich nicht ganz, ob ich denen vertrauen kann..
 
Bin bei diesen Crowdfundingplattformen auch sehr skeptisch. Die richten sich zu sehr an den Kleinanleger und man hat ausser einem "Verkaufsprospekt" im Grunde keine richtigen Informationen. Wenn diese Unternehmen so ein grandioses Konzept und Sicherheiten haben dann würden sie das Geld auch anders bekommen. Das Problem ist eigentlich das Ausfallrisiko wenn da jedes dritte, vierte Unternehmen baden geht müssen die anderen über Jahre schon mehr als gute Renditen liefern um das wieder auszugleichen.
Absolut richtig. Das Konzept ging ja trotzdem recht gut auf. Besonders dann, wenn man kein Geld wieder bekommen sollte, sondern beispielsweise ein Endprodukt billiger oder eben umsonst. Wie häufig bei Indie-Spielen, die sich über Crowdfounding finanziert haben. Oder der Uwe Boll, der nirgends mehr Geld für seinen nächsten bescheuerten Film sammeln wollte.

Andere Sachen, wie dass jemand eine tolle Idee hat und etwas materielles produzieren will, wie vielleicht ein fliegendes Fahrrad, ist nunmal eine Risikoinvestition. Funktioniert es, kann man hier mit relativ wenig Geldeinsatz unverschämt reich werden als Teilhaber einer Firma. Funktioniert es nicht (wie fast immer), fährt man Verluste ein bis hin zu Totalausfall. ist halt ein Spielplatz, etwa so risikoreich wie Hebelprodukte an der Börse.

Diese Ausfallraten bei Auxmoney sagen so aber gar nix. Das Problem das ich bei Auxmoney immer hatte, wenn die Zinsen gut sind und sicher erscheinen läuft es meistens so ab:
1. wird sehr oft der Kredit schnell zurück gezahlt (wahrscheinlich durch Umschuldung) und man bekommt durch die kurze Zeit nur wenig Zinsen (aber Auxmoney kassiert von mir immer 1 % fix :ugly:)
2. Da die Zinsen gut sind und die ein Risiko implizieren platzen eben doch mehr als diese 3,4 %, da man aber durch Fall 1 an den meisten Projekten kaum was verdient machen diese "Platzer" eben sehr viel mehr aus als sie rechnerisch dürften
Auch richtig. Allerdings sagt die Ausfallrate auch nur aus, dass man ein x%-iges Risiko auf einen Totalverlust hat. Es sagt sicherlich nichts darüber aus, wieviel Gewinn diesem Risiko gegenüber steht. Insofern ist, wie Du auch schon sagst, der Gewinn bei solchen Plattformen durchaus überschaubar, das Risiko allerdings auch.

Wo habt ihr eure Depots? Was habt ihr für Erfahrungen?
Zahle bei meiner jetztigen Bank 10€ pro Order und hätte es gern günstiger.
Ich zahle 20 Euro pro Order, aber ich bin auch kein Panik-Käufer oder Panikverkäufer. Bin bei der DiBa. Cortal Consors wirbt doch mit 4,95 Euro pro Trade laufend im TV. Ich kann es schon fast nicht mehr hören. Wenn Du häufiger kaufst und verkaufst, dann wäre das vielleicht was für Dich.

Aber weißt Du, die Ordergebühren sollten eigentlich keine Rolle spielen. Selbst bei 20 Euro nicht. Es gibt sparplanfähige ETFs und so weiter, da zahlst Du keine Gebühren, die werden von der Bank übernommen. Ich weiß ja nicht, in welchen Dimensionen Du handelst, aber als Kleinanleger sollte man vielleicht doch eher in Jahren und Jahrzehnten rechnen. Und wenn Du so große Summen bewegst, dass mir schwindelig wird, dann spielen Deine 10 Euro pro Trade erstrecht keine Rolle, oder?

Außerdem gibt es von Depotanbieter zu Depotanbieter auch Unterschiede. Andere nehmen einen festen Betrag plus Prozente. Aber das ist für mich erstrecht uninteressant, weil ich nicht verstehe, warum ich meinen Depotanbieter an meinem Ordervolumen teilhaben lassen sollte, für den es auch nur Zahlen sind - völlig egal, ob ich wenig oder viel ordere.

Mein Tip wäre, bleib wo Du bist, wenn Du mit den sonstigen Konditionen zufrieden bist. Die Ordergebühren sind eher unwichtig, wie ich finde.
 
Ich zahle 20 Euro pro Order, aber ich bin auch kein Panik-Käufer oder Panikverkäufer. Bin bei der DiBa. Cortal Consors wirbt doch mit 4,95 Euro pro Trade laufend im TV. Ich kann es schon fast nicht mehr hören. Wenn Du häufiger kaufst und verkaufst, dann wäre das vielleicht was für Dich.

Aber weißt Du, die Ordergebühren sollten eigentlich keine Rolle spielen. Selbst bei 20 Euro nicht. Es gibt sparplanfähige ETFs und so weiter, da zahlst Du keine Gebühren, die werden von der Bank übernommen. Ich weiß ja nicht, in welchen Dimensionen Du handelst, aber als Kleinanleger sollte man vielleicht doch eher in Jahren und Jahrzehnten rechnen. Und wenn Du so große Summen bewegst, dass mir schwindelig wird, dann spielen Deine 10 Euro pro Trade erstrecht keine Rolle, oder?

Außerdem gibt es von Depotanbieter zu Depotanbieter auch Unterschiede. Andere nehmen einen festen Betrag plus Prozente. Aber das ist für mich erstrecht uninteressant, weil ich nicht verstehe, warum ich meinen Depotanbieter an meinem Ordervolumen teilhaben lassen sollte, für den es auch nur Zahlen sind - völlig egal, ob ich wenig oder viel ordere.

Mein Tip wäre, bleib wo Du bist, wenn Du mit den sonstigen Konditionen zufrieden bist. Die Ordergebühren sind eher unwichtig, wie ich finde.

Ich habe diese Woche meinen ersten Aktienkauf getätigt und langsam angefangen.
Soweit ich das jetzt so schnell erkennen konnte, kommen bei Cortal Consors zu den 4,95€ noch fremde Kosten (dies sind bei Xetra z.B. 0,95€) und Einschreibegebühren bei Namensaktien (1,95€) hinzu.
Also doch ein "Haken". Zusätzlich gelten die 4,95€ Grundpreis nur für 12 Monate.

Tendenziell würded ich sagen, dass ich in Zukunft eher kleinere Trades (~1000€) machen werden, daher sind die Gebühren u.a. mitentscheidend für meinen Anlageerfolg. Auch würde ich nicht sagen, dass meine Anlagehorizont Jahrzhnte beträgt, klar langfristig, aber niocht so lang.

ETFs wären eine Möglichkeit, damit habe ich mich aber bisher noch nicht so beschäftigt.
 
Soweit ich das jetzt so schnell erkennen konnte, kommen bei Cortal Consors zu den 4,95€ noch fremde Kosten (dies sind bei Xetra z.B. 0,95€) und Einschreibegebühren bei Namensaktien (1,95€) hinzu.
Also doch ein "Haken". Zusätzlich gelten die 4,95€ Grundpreis nur für 12 Monate.
Die Börsenplatzgebühren kommen bei mir auch dazu, deswegen mache ich immer alles über Direkthandel. Nachteil: Man bekommt fast nie den besten Preis beim Kauf oder Verkauf. Aber das ist nur wichtig, wenn man schnell kaufen und verkaufen will. Für mich also nicht wirklich relevant. Diese Gebühren gehen aber direkt an die jeweilige Börse und sind ein durchlaufender Posten Deines Depotanbieters.

Aber dass die 4,95 pro Trade nur für 12 Monate gelten, wusste ich gar nicht. Naja, das würde ich wohl als Haken betrachten :)

Tendenziell würded ich sagen, dass ich in Zukunft eher kleinere Trades (~1000€) machen werden, daher sind die Gebühren u.a. mitentscheidend für meinen Anlageerfolg.
Ich bin auch in dieser Klasse dabei, obwohl ich immer 2000-Euro-Pakete handele. ich weiß gar nicht warum, aber vor Jahren, als ich damit mal angefangen habe, hat mich mal ein befreundeter Bankkaufmann beraten. Der meinte, dass 2000 Euro immer ein gutes Verhältnis aus Risiko und Chance bietet, wenn man so in meinen Regionen an der Börse handelt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, worauf das zurückzuführen ist. Vielleicht stimmt das nicht mal :D

Auch würde ich nicht sagen, dass meine Anlagehorizont Jahrzhnte beträgt, klar langfristig, aber niocht so lang.
Ja, also letztlich entscheidet man ja immer wieder neu, ob man irgendwo drin bleibt oder nicht. Ich für meinen Teil hätte kein Problem, auch Jahrzehnte in einem Titel zu bleiben, wenn er gemächlich aber konstant steigt. Ich wollte damit auch viel mehr sagen, dass ich nicht der Typ bin, der freitags immer Gewinne mitnehmen will/muss und ich bin auch kein "Sell in may and go away"-Typ. Dazu habe ich auch viel zu wenig Zeit, um mich mit Titeln zu beschäftigen und Risiken richtig abzuschätzen. Wer arbeitslos ist und viel Geld hat (auf wen auch immer das zutrifft), der hat gute Chancen, ein paar gute Geschäfte an er Börse zu machen. Aber ich habe noch nie meinen Freibetrag aufbrauchen müssen.

ETFs wären eine Möglichkeit, damit habe ich mich aber bisher noch nicht so beschäftigt.
Die sind relativ einfach zu verstehen und eine gute Sache, um Gewinne an der Börse mitzunehmen bei relativ geringem Risiko. So habe ich mal angefangen. Einfach einen Sparfond ausgesucht mit hohem Morningstar-Rating. Aber nicht nur auf das Rating verlassen, auch Kopf benutzen. Kein Fond wird immer die Höchstnote behalten können. Wenn ein Fond schon seit Jahren mit 5 Sternen bewertet wird, dann würde ich die Finger davon lassen, jetzt da noch einzusteigen. Wichtig: Das ist nur meine persönliche Meinung! Andere nehmen das vielleicht als Garant für Qualität. Aber ansonsten kannst Du hier nicht viel falsch machen. Wenn der Fond ein paar Jahre lang bespart werden soll, würde ich mir einen theasaurierenden aussuchen (Gewinne werden nicht ausgezahlt, sondern erhöhen den Wert der Anteile). hier jeden Monat 50 oder 100 Euro rein sparen, dann profitiert man von Rücksetzern genauso wie von steigenden Kursen über die lange Zeit. Für diese relativ hohe Sicherheit ist aber auch die Gewinnmarge relativ gering. Ich meine allerdings, dass sowas jeder in seinem Depot haben sollte.
 
Ich handel fast alles über Flatex und bin glaube ich meist mit 5,90-8 Euro dabei, kaufe/verkaufe aber meist auch nur deutsche Aktien, Comdirect nehme ich nur bei ausländischen Werten wenn es insgesamt billiger ist durch die Dividendenzahlungen (5 Euro will Flatex pro ausländischer Dividende)
 
Ich handel fast alles über Flatex und bin glaube ich meist mit 5,90-8 Euro dabei, kaufe/verkaufe aber meist auch nur deutsche Aktien, Comdirect nehme ich nur bei ausländischen Werten wenn es insgesamt billiger ist durch die Dividendenzahlungen (5 Euro will Flatex pro ausländischer Dividende)

Bin bei Aktionärsbank, ist ja quasi die Schwester ;)
Was heißt denn eigentlich "ausländischer Wert"? Wenn die ISIN nicht mit "DE" beginnt? 5 Euro pro Dividende ist echt krass 8O
 
Hallo,

kann mir jemand helfen, wie ich Faktor zertifkate von Gold Produzenten finde?
( Iamgold bietet keine an, Barrick Gold habe ih gefunden)

Muss ich diese alle einzeln eingegeben zum Suchen oder gibt es eine andere Möglichkeit?
 
Haste auch ein Portfolio dort? Ich finde es äußerst interessant, da man Leute suchen kann, die ähnlich anlegen wie man selbst, und sich durch deren Portfolios neue Ideen holen kann.
 
Ja, Anfang des Jahres habe ich mal eines gestartet, aber eher als Test. Rein mit Discountzertifikaten. Das war aber zu "langweilig", weil man zu selten umschichtet. Das hat jetzt monatelang nur rumgedümpelt und das letzte Zertifikat auf Rheinmetall war dann der GAU :)

Ich habe aber vor, Anfang des Jahres mit einem neuen zu starten, das meine Strategie im Real-Life nachstellt, dann können wir uns ja mal vergleichen...

Marty
 
Ich finde bisher folgende recht interessant:

WF00NEBENW (hier spiele ich wirklich mit dem Gedanken es entweder nachzustellen oder zu investieren)
WFFUNDAMEN (wobei das Portfolio dieses Jahr nicht soooo berauschend lief)
 
Eigentlich sind diese Zertifikate sehr interessant, aktiv gemanagte Depots sind ja bei solchen Minibeträgen normal nicht zu bekommen :)

Was mir jetzt eher Sorgen macht ist der extrem kleine Emittent Lang & Schwarz der definitiv nicht "to big to fail" ist
https://www.finanzen.net/bilanz_guv/LangSchwarz_Aktiengesellschaft
Was ich mich auch frage ist ob die all diese kleinen Minidepots dann auch tatsächlich in eigene Aktienkäufe umsetzen - oder läuft die Sache doch eher mathematisch?