Wer seine kostbare Lebenszeit nicht nur hier bei klamm verschwenden will, der kann heute noch "Anne Will" anschalten. Gauland ist zu Gast.
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Du hast aber schon die Gedanken daran, dass selbst wenn wir aus der EU wären, keinen Euro hätten, kein Schengen mehr haben etc. alles was ein Austritt aus der EU nach sich ziehen würde, wir trotzdem nicht in Heiterkeit und Wohlsinn leben, oder? Denn wenn wir konsequent sind, sollten wir (oder da Du dich ja nicht dafür verantwortlich zählst, unsere Banken) auch die Gelder die jene Banken für ihre Misswirtschaft in anderen Staaten betrieben hatten, wieder den Banken zukommen lassen den z.B. die Bankenrettung auch wirklich hätte gelten sollen. Um nur mal einen Punkt zu nennen. Mir fallen da noch einige mehr ein, aber ich möchte erstmal schauen wie weit dort Deine Konsequenz aus einem EU-Beitritt wirklich vorhanden sind. Oder ob es nur um das ungerne bezahlen geht.Da wir aktuell noch ein Teil dieser missratenen EU sind, kann ich also Deutschland nicht so separiert betrachten, wie es gern möchte. Gern würde ich sagen: "Liebe Länder Europas, es war schön, hat Spaß gemacht. Aber wenn es am schönsten ist, soll man gehen. Viel Spaß mit den Flüchtlingen, wir machen erstmal dicht". Aber das geht nicht. Oder vielleicht geht es theoretisch schon, dann aber mit den erwähnten Kosten von ungefähr 2 Billionen Euro. Naja, man muss eben mal ausrechnen, was uns Griechenland, Italien und Spanien die nächsten, sagen wir mal 5 oder 6 Jahre sonst kosten würde. Vielleicht kommen wir mit dem Austritt ja tatsächlich sogar noch verhältnismäßig günstig aus der Nummer raus.
Und genau hier bekomme ich nämlich meine ersten Zweifel das der Gedanke bei Dir wirklich vorhanden ist. Da dies immer noch zum selben Thema ist, frage ich mich ob Du wirklich damit sagen willst, wenn wir nicht in der EU wäre etc. das dies uns dann nicht betroffen hätte.Wie auch immer - im Augenblick steht es nicht zur Debatte. Im Augenblick werden die Flüchtlinge ja tatsächlich als Waffe, mindestens aber als Druckmittel benutzt. Böse Zunge würden gar von einer Plage sprechen, die man uns androht auf uns loszulassen. Und deshalb muss ich gesamteuropäisch denken, auch wenn es mir tatsächlich ziemlich egal ist, ob es dem einzelnen Griechen, Italiener, Spanier oder Flüchtling aus sonstwo nun gut geht oder nicht. Aber wenn ich die Belange der betreffenden Länder ignoriere, dann wird keine Mauer, kein Zaun und kein Schießbefehl reichen, uns zu schützen.
Gekoppelt HATTEN. Der CHF ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr am EURO gekoppelt. Nur falls Du das übersehen hast.Zunächst mal müssen wir nicht die gleichen Fehler machen wie die Schweiz und die D-Mark fest an den Euro koppeln.
Ebenso solltest Du Bedenken das wir imo von den kleineren Staaten profitieren. Bei Austritt aus der EU wäre das nicht so mehr vorhanden. Viele würde auch ihre Exporte drosseln bis aufgeben. Selbst aus D weniger importieren etc. Also ich glaube das was die Schweiz erlebt durch ihre Entkopplung vom EURO, wäre dagegen nur ein laues Lüftchen gewesen.Wir wären dann erstmal autark. Ja, es wären horrende Kosten, weil mit uns vermutlich auch die EU zusammen bräche. Hieße vor allem, dass unsere Bürgschaften fällig würden. Aber ok, ob nun so oder über den Schuldenschnitt - dann lieber so.
Wie gesagt, die aktuellen EU-Regelungen und dabei der überwiegende Teil ist meist nichts mit dem ich konform gehe. Aber die EU als ganzes zerreissen, das wäre mir viel zu ungewiss. Das Draghi auf Pump alles irgendwie kitten will, sorry auch da fehlt mir der Glaube. Aber diesen Kollaps redet die Querfrontler-Front schon seit wievielen Jahren herbei? 4, 5 oder gar länger? Wir haben ja noch die Option Kriege.Wenn alles so weiter läuft wie bisher, wird es aber auch nicht viel billiger. Es wird nur anders verbucht. Die Zeit, die wir uns derzeit erkaufen um den längst überfälligen Kollaps hinauszuzögern, ist horrend teuer. Und sie wird immer teurer. Und wir zahlen jeden Preis. Bloß kein Kollaps, obwohl es längst zu spät ist, den abzuwenden. Insofern ist es meiner Ansicht nach völlig egal, ob wir in der EU bleiben oder austreten - zumindest was die Kosten und den Kollaps des Geldsystems angeht. Was wir aber durch einen Austritt bekämen, wäre Souveränität. Was das unter US-Federführung auch immer heißt, aber jedenfalls mehr als mit Brüssel. ist doch ein erstrebenswertes Ziel, oder?
Die scheint aber sehr klein zu sein. Denn obwohl ich Deutscher bin, meine Familie vor '33 schon in D lebte, während des Krieges floh und wieder zurückkam. Bin ich nach Deiner Definition allein schon wegen meinem Nachnamen kein Teil Deiner "deutschen Identität". Schade, aber nun gut jeder beschränkt sich halt nur auf das was er denkt eben nur zu sein, oder?Weil das Teil meiner Identität ist.
Naja ganz ohne Boni's lebst Du hier ja auch nicht, oder etwa doch? Und Steuern in D sind bekanntlich nicht die höchsten. Und wenn man die richtigen Leute kennt, werden sie auch noch verdammt klein, sofern man mehr Geld hat. Dazu das Du hier in D auch noch Geld bekommst für Arbeit, auch das sollte man nicht ausser Acht lassen, in anderen Ländern sind das ja eher kleinere Spesen was die dafür bekommen, damit wir es so schön gemütlich haben. Achso sorry damit hast du ja nichts zu tun, nicht zu antworten, deswegen egal.Was heißt "schwieriges Leben"? Eigentlich ist Deutschland ein ganz entzückendes Land. Nur sehe ich ja Monat für Monat wer mir wofür wie tief in die Tasche langt. Ich sehe, was ich leisten muss, um wieviel Taler nach Hause zu bringen. Oder erstmal erwirtschafte, was ich nach Hause bringe, ist ja nur noch gut die Hälfte.
Was heisst für Dich gut gehen? Nur damit man mal eine Einschätzung haben kann, ab wann eventuell Deine Sorge über den Tellerrand hinaus gehen könnten? Von denen Du angeblich nichts zu verantworten hast, und auch dessen Auswirkungen ja nichts erfahren willst.Mein Wohl und das meiner Famile steht für mich an erster Stelle. Dann kommen meine Freunde. Dann noch die Leute aus dem Bekanntenkreis, die ich gut leiden kann. Dann kommen die Leute aus meiner Gegend, Bundesland und Nation -also gewissermaßen meine "weitläufigen Stammesbrüder und -schwestern". Dann der Rest der Welt.
So sieht meine Welt aus. Wie Du anhand dieser von oben nach unten abfallenden Prioritätenliste erkennen kannst, kommen die geflüchteten Flüchtlinge an letzter Stelle. Das bedeutet nicht, dass ich ihnen den Tod, die Pest und alles Üble an den Hals wünsche. Es heißt, dass ich mich um die kümmern würde, wenn es den vorgenannten Personen gut geht.
Doch sehr wohl, die begrenzt sich aber eher auf Familie und Freunde, aber im komplett anderem Sinne. Und ich blende dabei definitiv die anderen nicht aus. Weil wenn es danach gehen würde, könnte ich auch nicht weiter "handeln/denken" als die 4 Wände von meiner Mutter/Schwester. Mehr sage ich mal nicht.So wie ich Dich verstehe, existiert für Dich so eine Liste nicht. Jeder Mensch ist Dir gleich wichtig. Akzeptiere ich natürlich, wenngleich ich es nicht nachvollziehen kann. Aber umgekehrt möchte ich auch nicht mehr, als dass meine Grundhaltung akzeptiert wird.
Du missbrauchst ihren Namen für Dein handeln. Ich lass mal weitere Sticheleien weg.Mache ich ja. Ich tu ihr nix, im Gegenteil. Aber ich leide unter den Folgen des Handelns derer, die sie nicht in Ruhe lassen. Ergo: So egal kann es mir dann doch nicht sein.
Naja das gibt es doch jetzt auch schon. Mindestlohn und Bevorzugung von Deutschen und EU-Ausländern. Hatten wir schon im Rahmen der Geflüchteten gehabt, so what?Ich würde es so verstehen, dass sie einem deutschen Arbeitnehmer in den allermeisten Fällen nicht ebenbürtig sind. In den meisten Fällen wird das an der Sprache liegen, nicht selten aber auch an der Ausbildung oder anderen Kriterien. Wenn eine Firma nun ohnehin den Mindestlohn zahlen muss, dann würde sie sich, wie üblich, die bestmögliche Arbeitskraft suchen. Erst wenn sie unter den Deutschen wirklich absolut niemanden mehr findet, würde sie sich es antun, jemanden einzustellen, mit dem sich selbst die alltägliche Kommunikation extrem schwierig gestaltet.
Ich verstehe trotzdem nicht die von Dir dargelegte Form eines höheren Mindestlohnes was eine stärkere Bevorzugung von Deutschen und somit eher Inländern gegen andere bevorteilen soll. Teils sind es ja Jobs die nicht mal eine Qualifikation brauchen.Ohne Mindestlohn nimmt man dieses Manko gern in Kauf, weil man viel Geld sparen kann. Der Putzfrau kann man zeigen, wo sie wie Wischi-Waschi machen soll und dem Erntehelfer schaut man ein paar Minuten zu und weiß dann auch, ob er es begriffen hat. Aber wenn der auf einmal genauso teuer ist wie der Deutsche, dann würde jede Firma wohl lieber auf den zurück greifen, mit dem man sich nicht mit Händen und Füßen verständlich machen muss.
So, das ist, wie von Dir gewünscht, zumindest meine Interpretation davon.
Ach, "geht im statistischen Rauschen unter"... Naja, von mir aus. Du, ist ja ohnehin nur Kaffeesatzleserei, was bis September 2017 noch alles passiert. Vielleicht erholt sich die SPD auch auf ganz wundersame Weise wieder. Und vielleicht schlüpft aus der Merkel doch noch ein Alien, worauf ich auch schon die ganze Zeit warte. Wir werden sehen, warten wir es ab.
Wer seine kostbare Lebenszeit nicht nur hier bei klamm verschwenden will, der kann heute noch "Anne Will" anschalten. Gauland ist zu Gast.
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Geht ja nicht um Fußball. Das hier juckt wieder niemanden.wenn die so weiter macht, laufen ihr die Wähler davon.
Also im Augenblick scheinen wir ja beide nicht zu wissen, was ein EU-Verbleib letztlich kosten wird. Und wir wissen auch nicht, wo es endet.[EU-Verbleib / EU-Austritt]
Also erstmal kannst Du aus einer Aussage "ein Teil von..." überhaupt nichts über das Gesamtvolumen ableiten. Zweitens kenne ich Deinen Nachnamen nicht, aber ich kann Dich insofern beruhigen, als dass ich auch nicht Müller, Meier oder Schulze heiße. Also brauchst nicht gleich wieder Angst haben wegen Arierschein oder so. Und drittens kannst Du Deine Identität definieren über was Du gern möchtest. Ich will es auch gar nicht wissen. Aber wenn ich einen Teil meiner Identität auch über meine Nationalität definiere, dann lass es mich doch einfach tun, hm?Die scheint aber sehr klein zu sein. Denn obwohl ich Deutscher bin, meine Familie vor '33 schon in D lebte, während des Krieges floh und wieder zurückkam. Bin ich nach Deiner Definition allein schon wegen meinem Nachnamen kein Teil Deiner "deutschen Identität". Schade, aber nun gut jeder beschränkt sich halt nur auf das was er denkt eben nur zu sein, oder?
Du bist jetzt mal bitte so nett und zählst mir mal 3 Boni auf, die ich in Deutschland habe, aber sonst nirgends in Europa.Naja ganz ohne Boni's lebst Du hier ja auch nicht, oder etwa doch?
Milchmädchenrechnung. Klar liegt die eine oder andere Steuer in einem oder anderen Land höher, dafür werden die Bürger dort an anderer Stelle erheblich mehr entlastet oder bekommen Zuschüsse/Vergünstigungen.Und Steuern in D sind bekanntlich nicht die höchsten.
Hey, jedem das Seine. Auch wenn Du geantwortet hättest, dass Dir Fremde Leute wichtiger sind als Deine Familie, wäre das für mich ok gewesen. Muss ja jeder selbst abschätzen. Aber ich und für mich sieht die Welt eben anders aus. Nichts anderes bitte ich die ganze Zeit, zu akzeptieren.Doch sehr wohl, die begrenzt sich aber eher auf Familie und Freunde, aber im komplett anderem Sinne.
Noch einfacher kann ich aber meine Vermutung, was die AfD damit sagen will beim besten Willen nicht beschreiben. Dann müssen wir an dieser Stelle so verbleiben, dass Du mich halt nicht verstehst.Ich verstehe trotzdem nicht die von Dir dargelegte Form eines höheren Mindestlohnes was eine stärkere Bevorzugung von Deutschen und somit eher Inländern gegen andere bevorteilen soll. Teils sind es ja Jobs die nicht mal eine Qualifikation brauchen.
Also ich habe mir die Sendung auch angeschaut. Musste erstmal ARD suchen, den habe ich auf 27 *lol* Naja, nun weiß ich es.Photon du musst doch langsam zugeben das dieser Gauland auch an Deinem IQ zweifelt oder? Diesem Typen kann man doch die Relativierungen nicht auch nur ansatzweise abkaufen. Es ist bleibt Rassismus was er da von sich seiert.
Gauland soll aber auch ein erbärmliches Bild abgegeben haben. Wieder einmal zu sagen, dass man etwas nicht gesagt hätte und dann gleich einen Videomitschnitt der Realität um die Ohren bekommen.Am lächerlichsten waren für mich der FAZ-Reporter und Maaß.
Gauland soll aber auch ein erbärmliches Bild abgegeben haben. Wieder einmal zu sagen, dass man etwas nicht gesagt hätte und dann gleich einen Videomitschnitt der Realität um die Ohren bekommen.
Ich bekenne mich zu rechts. Und zwar aus voller Überzeugung!
Rechts sein ist der neue Megatrend in Europa. Rechts sein ist die Zukunft!
aber AfxxgiNPDa1% ist natürlich nichts rechts und nicht nationalistisch. Finde den Fehler der Idioten!Rechtes, konservatives und ja auch nationales Denken (Anmerkung: Bildnis der xxgida-Bewegung)
Natürlich nicht.Hast du die Sendung gesehen?
Neee, lassmal.Wenn nicht, dann schau sie dir an.
Ich hatte das so verstanden, dass es um seine Äußerung "Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land." ging.Nun gab es Videoaufnahmen, in denen er Kanzlerindikatorin gesagt hat.
Was ist denn das Thema und wie stellst du dir eine inhaltliche Diskussion vor. Hier wird seitenweise über die AfD diskutiert, teils mit ausufernden Beiträgen. Verstehe auch nicht, was das Problem sein soll, sich an Details aufzuhalten. Was kommt denn dann zu kurz?Aber ist ja auch egal. Ein vermeintlicher Widerspruch ist natürlich spannender als sich inhaltlich mit einem Thema auseinander zu setzen. Ist wie hier. Auch hier wird sich gerne an Details aufgehalten statt sich inhaltlich zu unterhalten. Aber so ist das ja auch viel einfacher
Du hast eigentlich in jeder Branche gute und miese Unternehmen. Mag sich aber natürlich in einigen häufen. Tendenziell sind die Regeln in größeren, traditionsreichen oder aus Monopolen hervorgegangenen Unternehmen gefestigter als in kleinen Klitschen, oder welche die mit Discount-Preisen Marktanteile abjagen.Na ich schätze eher, das hängt stark von der Branche ab.
Leitender Angestellter? Sonst gilt Arbeitszeitgesetz und Co. auch für dich. Egal was im Vertrag steht.Ich meine, mich persönlich interessiert und betrifft kein Mindestlohn, keine Urlaubszeitregelung, kein Arbeitszeitgesetz, ... Wie ich schon sagte, ich verhandle meine Verträge selbst
Das ist es aber was ich am Phänomen AfD einfach nicht nachvollziehen kann. Warum eben die Klientel, die bei der AfD eigentlich nix verloren hat, da hin rennt und sich auch noch dafür stark machen.So jemand wird womöglich den etablierten einen kräftigen Arschtritt verpassen wollen. Und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Nur würde ich so einer Person dazu raten, eher die Linkspartei zu wählen, weil die im Zweifel sich für ihn/sie auch nach der Ohrfeige weiter stark macht.
Vielleicht liest er das ja, er ist ja offen für gute Tipps.
Perlini schrieb:Was ist denn das Thema und wie stellst du dir eine inhaltliche Diskussion vor. Hier wird seitenweise über die AfD diskutiert, teils mit ausufernden Beiträgen. Verstehe auch nicht, was das Problem sein soll, sich an Details aufzuhalten. Was kommt denn dann zu kurz?
Da das Programm nur überflächliche Statements liefert, bleibt halt die Diskussion darüber maximal öberflächlich. Oder wie es Photon indirekt sagte, wenn man nicht weiss was sie wollen kann man halt nicht wissen was sie wollen.Thema laut Topic ist die Afd. Also wären Programminhaltliche Gespräche eventuell interessant.
Auch an Dich gerne die Frage, was genau heisst das? Ist damit nur Volksentscheide gemeint oder wie genau zeichnet sich das aus? Auch hier bietet die AfD nicht viel, ausser halt "Vorbild ist die Schweiz"...Mehr direkte Demokratie ist meines Erachtens hilfreicher als die Amtszeiten zu regulieren.
Ach das arme Opfer, die AfD. Weniger Stuss reden und schwups klappt es auch mit vielleicht niveauvoller Diskussion.Aber hier und auch in den Medien liegt der Fokus da drauf sich im kleinklein über Mist aufzuregen.
Ich hab mal den wichtigsten Teil Deines Satzes hervorgehoben. Denn was die AfD für Ansichten haben, konkret kann auch z.B. Photon bei vielen Sachen nur interpretieren.Es gibt dann Leute wie Photon, die bemüht sind ihre Ansichten zu teilen.
Sind damit Kelle, darkkurt, perlini und ich gemeint? Elite? Lustig...Der gefällt mir.Aber am Ende setzt sich der Trash hier doch durch der "echauffierten" Elite. Weil, wie durfte ich hier bei Klamm lernen, der AFD'ler ist per Definition ein ungebildeter Vollpfosten und unsere Forenklammerer sind die Elite.
Weniger Stuss reden und schwups klappt es auch mit vielleicht niveauvoller Diskussion.
Nicht mehr, nein.Leitender Angestellter?
Das mag sein. Papier ist auch geduldig. Ich habe aber Termine einzuhalten. Derzeit bin ich auf etwa 50 Stunden pro Woche. Und wenn sich ein Projekt dem Ende nähert, geht auch das eine oder andere Wochenende drauf. Im Gegenzug wird nicht auf die Uhr geschaut, wann ich komme. Ich kann meine Arbeit in Absprache mit meinem Team beinahe frei in HomeOffice erledigen. Ich trage auch erhöhte Verantwortung und lasse mir das bezahlen. Ich denke, das ist eine Quit-Pro-Quo Sache.Sonst gilt Arbeitszeitgesetz und Co. auch für dich. Egal was im Vertrag steht.
Naja, die letzten Jahrzehnte konntest Du das Gleiche beobachten, nur eben bei anderen Parteien. Oder wann hat die SPD zuletzt etwas für den "kleinen Mann" getan (mal von dem großartigen Hartz IV abgesehen)? Oder waren wirklich 8% der Wähler in Deutschland Hoteliers?Das ist es aber was ich am Phänomen AfD einfach nicht nachvollziehen kann. Warum eben die Klientel, die bei der AfD eigentlich nix verloren hat, da hin rennt und sich auch noch dafür stark machen.
Ist natürlich auch wieder kein reines AfD-Ding, aber da eben besonders ausgeprägt zur Zeit.
Naja, nun war aber der Gauland nicht in der Sendung, um für Dich den Pausenclown zu machen Davon abgesehen mag Gysi womöglich noch einen gewissen Unterhaltungswert besitzen, aber sonst denke ich bei "Unterhaltung" und "Spaß" nicht zuerst an Politiker...Ganz großes Kino, ein großes Dankeschön an alle afd-Wähler! [...] Woher nimmt dieses Talent sein Esprit?
Oder über die Politiker dieser Partei. Wie sie sich verhalten und was sie sagen (das alles im Verhältnis zum Programm). Nur weil das die selbsternannte Alternative ist, muss man das doch nicht bei der AfD anders als bei anderen Parteien handhaben.Thema laut Topic ist die Afd. Also wären Programminhaltliche Gespräche eventuell interessant.
So könnte man das sagen. Die Frage ist nur, wissen wir das nur beim EU-Verbleib nicht, oder?Also im Augenblick scheinen wir ja beide nicht zu wissen, was ein EU-Verbleib letztlich kosten wird. Und wir wissen auch nicht, wo es endet.
Kurze Frage zum Verständnis. Also bei einem Verbleib können wir die Zukunft nicht vorhersagen, kann irgendwo schlecht, extrem schlecht, oder aber vielleicht auch nicht so schlimm werdem.Entweder ausharren oder austreten. Bei einem Austritt haben wir die Kosten ziemlich genau beziffert auf dem Tisch. Alles, was danach kommen könnte oder nicht, das ist rein spekulativ und nicht mal im Ansatz absehbar.
Was ist denn alles in den 2 Billionen eingerechnet?Was uns aber ein Verbleib kostet, wissen wir überhaupt nicht. Auch nicht, wohin uns der führt und was da noch auf uns zu kommt.
Die da wäre? Und würde nicht jenes Ereignisse neue Unbekannte bringen?Rein mathematisch gesehen würden wir mit einem Austritt wenigstens eine Unbekannte eleminieren. Und noch dazu die Wichtigste überhaupt und hätten Zahlen auf dem Tisch. Ein Verbleib ist eine komplette Fahrt ins Ungewisse zu einem nach oben völlig offenen Preis.
Das weiss ich nicht. Aber ich weiss das obwohl ich Deutscher bin, bei Dir wohl nicht als Deutscher durchkomme. Nur weil ein Teil meiner Familie einer Minderheit in diesem Land angehört, die zwar anerkannt ist (wie andere Minderheiten, nicht nur Religionen) aber wie man sieht allein schon wegen dem Namen z.T. nicht als Deutsche von ihrer eigenen Bevölkerung akzeptiert werden.Also erstmal kannst Du aus einer Aussage "ein Teil von..." überhaupt nichts über das Gesamtvolumen ableiten.
Die Du oder allgemein Deutsche haben? Und warum nur im Vergleich mit europ. Staaten? Es ging doch um den weltweiten Vergleich. siehe unten, schaust ja auch weltweit Wie gesagt bleib bei einer Variable und dann bekommste eine Aussage, wechselst Du die Variablen ist klar das manche Aussagen dann teilweise relativiert werden müssen.Du bist jetzt mal bitte so nett und zählst mir mal 3 Boni auf, die ich in Deutschland habe, aber sonst nirgends in Europa.
Für Singles, aber Du bist doch gar nicht Single dachte ich? Also ist der Vergleich vielleicht für mich gut, aber sonst? Und nur einen Aspekt der Steuern herauszunehmen ist halt etwas blöde. Gerade dann wenn die Progression in anderen Ländern zwischen Singles, eingetragene Lebensgemeinschaft etc. nicht so stark ist wie in D. Also nur ne halbgute Quelle.Milchmädchenrechnung. Klar liegt die eine oder andere Steuer in einem oder anderen Land höher, dafür werden die Bürger dort an anderer Stelle erheblich mehr entlastet oder bekommen Zuschüsse/Vergünstigungen.
Wir liegen auf Platz 3 weltweit oder hier. Also ja, bei uns sind es nicht die höchsten. Nur Platz 3.
Weltweit gesehen doch gar nicht schlecht:Dafür liegen wir beim Durchschnittsverdienst wenigstens nicht in den Top10, sondern nur auf Platz 12. Damit gleicht sich das wohl wieder aus
Wenn Du Dich festlegen kannst was Du vergleichen willst, dann gerne. Deine erste Aussage war ja eigentlich international gesehen und dabei der Vergleich Deutscher gegen andere Nationalitäten. Jetzt bist es halt nur Du gegen Europa? Vielleicht wird es ja bis zum nächsten Kommentar auch nur Du gegen Polen. Dann kann ich jetzt schon sagen, keine Ahnung. Ich glaube nichts.ist aber auch eigentlich egal, ob es den Belgiern noch beschissener geht oder nicht. Ich fühle mich gemolken und bin schon ehrlich gespannt darauf, welche Boni Du mir dann aufzeigen wirst.
Wir können ja noch darauf hoffen das die AfD vielleicht das mal ausformuliert oder eine Quelle dafür liefert das es dem so ist. Bzw. vorher diese These kommt. Also Die Linke wäre dann ja ganz schön nationalistisch.Noch einfacher kann ich aber meine Vermutung, was die AfD damit sagen will beim besten Willen nicht beschreiben. Dann müssen wir an dieser Stelle so verbleiben, dass Du mich halt nicht verstehst.
Weniger dummes Zeug quatschen...und nochmal die Berichte sind autorisiert worden etwa nicht? Manchmal frage ich mich wirklichen lesen sie das vorher, oder ist es bewusst das so zu machen. Quasi nach der Devise schauen wir mal was kommt. Ohh die Kritik wird zu stark, na dann die Relativierungen rausschicken, gepaart mit weiteren Lügen und Peinlichkeiten (er wusste nicht das Boateng dunkelhäutig ist , dann passt die Aussage aber nur noch weniger. Naja ausser er handelt wie Du Photon, wenn er den Namen hört erstmal entscheiden, Deutscher oder Deutscher hmmm?)Wie auch immer. Also Wannabe hat schon insofern recht, dass vieles, was er sagt (oder nicht sagt), einfach unverhohlen aufgeblasen wird.
Aber warum dann Hools? Ok ich weiss auch die Festerling ergötzte sich ja daran das von Beginn an, wie sie meinte, rechte Hoolsschläger, ähm Hooligans die Demonstrationen von xxgida und Co. beschützten. Aber der gute Gauland wird doch ne halbwegs ordentliche Sicherheitsfirma finden anstatt auf (rechte Nazi-)Hools zurückgreifen zu müssen.Erstens würde ich an seiner Stelle auch nur noch mit ein paar Hools um mich herum das Haus verlassen. Bei über 100 Morddrohungen in den letzten Tagen und bei dem, was ich so durchschnittlich von unserem Rechtsstaat halte und ihm an Befähigung unterstelle, würde ich auf die Polizei pfeifen.
Tja alle sind wichtig, und manche dann doch wichtiger. Scheiss Gefühl oder? Aber nunja ich belass hier mal dabei.Zumal die ja auch schon zugibt, dass ein Bundestagsabgeordneter einen ganz anderen Personenschutz bekommt, als ein "normaler Politiker" oder eben "Durchschnittsbürger": Das mag von der Kostenseite her so auch richtig sein, aber dennoch ist die Gefährdungslage eines streitbaren Politikers wohl wesentlich höher wie die bei einer lahmen Kuh (ohne Namen).
Bei einem Austritt haben wir eine Endabrechnung auf dem Tisch. So viel kostet uns der romantische Ausflug ins "gemeinsame" Europa. Wir zahlen die Zeche, verabschieden und freundlich und das war's. Zu allem, was danach kommen könnte, gibt es verschiedene Expertenmeinungen. Die einen sagen, dass der vorübergehende Exportrückgang innerhalb Europas durch eine sich stärkende Binnenwirtschaft vollständig kompensiert wird. Andere rechnen pessimistischer. Aber kein Szenario, das mir bislang bekannt wäre, wäre auch nur ansatzweise so teuer, wie ein Verbleib.Kurze Frage zum Verständnis. Also bei einem Verbleib können wir die Zukunft nicht vorhersagen, kann irgendwo schlecht, extrem schlecht, oder aber vielleicht auch nicht so schlimm werdem.Bei einem Austritt kennen wir eventuell die Kosten, aber wissen nicht was danach kommt. Wird es schlecht, extrem schlecht, oder aber vielleicht auch nicht so schlimm werden. Nun zu meiner Frage wieso siehst Du hier einen Unterschied obwohl wie bei beidem nicht wissen was die Zukunft bringt.
Gern hätte ich Dir dazu die Quelle geliefert, die ich vor ein paar Wochen (oder ist es schon Monate her?) mal dazu gelesen hatte. da war es ziemlich detailliert aufgeschlüsselt, woraus sich die knapp 2 Billionen Euro zum Zeitpunkt der Berechnung zusammen gesetzt haben. Konnte sie aber beim besten Willen nicht mehr finden. Ich könnte nur eine Sendung von ZDF Volle Kanne dazu bemühen. Aber da wird diese Zahl natürlich nicht aufgeschlüsselt. Vielleicht findest Du ja noch eine andere Quelle oder Zahlen dazu.Was ist denn alles in den 2 Billionen eingerechnet?
Weil ich vermeiden will, dass Du mir 3 Beispiele bringst die da heißen: Bangladesh, Niger und Kongo. Oder Sierra Leone, Äthiopien und Afghanistan - und dabei anfängst Länder in die Waagschale zu schmeißen, die man mit keinem Land Europas vergleichen kann. Wir brauchen schon ähnliche Ausgangsbedingungen um vergleichen zu können. Es kann ja nicht der Maßstab sein, dass ich deshalb so viel mehr Steuern zahlen muss, weil ich das hier habe, was andere Länder um mich herum auch haben, nur viel "preisgünstiger".Und warum nur im Vergleich mit europ. Staaten?
Meine Frau arbeitet nicht. In der Folge erziele ich das einzige Einkommen im Haushalt. Damti relativiert sich dieser Effekt schonwieder. Dann geht es ja nicht nur um die Steuern, sondern um die monatliche Gesamtbelastung, die vor allem auch Sozialabgaben einschließt, die bei sinkenden Leistungen ebenfalls horrend zu Buche schlagen. Und wenn man die mit dazu nimmt, sind wir Weltspitze. Vielleicht ist die Quelle ja besser.Für Singles, aber Du bist doch gar nicht Single dachte ich? Also ist der Vergleich vielleicht für mich gut, aber sonst?
Also ich habe gar kein Interesse, den Gauland zu verteidigen. Gauland und Höcke sind ja auch für mich eben genau die beiden, die die AfD an den rechten Rand zu zerren versuchen. Dieses ständige sich missverstanden und betrogen zu fühlen, ist wirklich nervig. Zumal, was ich auch gar nicht wusste, der Gauland selbst Journalist ist. Nebst Jurist und auch gestandener Politiker der CDU. Also ehrlich - das macht es ja nicht besser. Er kennt sich also mit den Medien aus, auch mit der Politik. Wenn die Petry sich hier und da vorführen lässt, in sorgsam aufgestellte Fettnäpfchen tritt oder sonst auch nicht so mediensicher ist, ist das eine ganz andere Sache.Weniger dummes Zeug quatschen...und nochmal die Berichte sind autorisiert worden etwa nicht? Manchmal frage ich mich wirklichen lesen sie das vorher, oder ist es bewusst das so zu machen. Quasi nach der Devise schauen wir mal was kommt. Ohh die Kritik wird zu stark, na dann die Relativierungen rausschicken, gepaart mit weiteren Lügen und Peinlichkeiten [...]
Na weil die mehr für diese Aufgabe taugen, als ein paar beliebig umgeschulte Hartzies.Aber warum dann Hools?
Geht ja nicht um Fußball. Das hier juckt wieder niemanden.