Da ich keiner von der Sorte bin, kann ich Dir damit nicht dienen. Aber lade Dir doch mal welche ein. Die sind wie Hausschwammdas bezweifle ich!
Beispiel?
Und genau darum geht es mir. Es gibt Möglichkeiten festzustellen, ob eine Theorie stimmten könnte oder ob sie es nicht tut. An irgend einem Punkt wird aber jede Theorie esoterisch, weil keine Versuche mehr möglich sind.Nicht alles ist direkt nachweisbar, z.B. die Existenz eines Atomes ist theoretisch erklärbar, ein sichtbarer Beweis ist aber nicht möglich, da man es nicht sehen kann (auch mit technischen Mitteln nicht). Aber wiegesagt es gibt Möglichkeiten um Theorien zu prüfen.
Und bitte: Wissenschaftliche Experimente „beweisen“ keine Theorien, sondern weisen nach, dass sie nicht falsch sind. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Als ob ein gläubiger/agnostischer Mensch nicht in der Lage ist, nüchtern ein Naturwissenschaftliches Problem angehen könnte Glauben und Wissenschaft schließen sich nicht aus, und viele sind durchaus in der Lage, beides zu trennen.Ein gläubiger Wissenschaftler der seinen Glauben in seine Arbeit miteinbringt, ist ein: Pseudowissenschaftler
und ein Agnostiker ist ein: unfähiger Wissenschaftler
Beispiel: nur dass ich die Schöpfungsgeschichte als Märchen ansehe und jegliche Art von Kreationismus als Idiotie ansehe, ändert nichts an meiner Überzeugung, dass es ein Gott gibt.
Auf diese Beschuldigung möchte ich aber bitte eine Erklärung
Ganz einfach: im Bemühen, die armen, fehlgeleiteten Gläubigen zur Nichtexistenz eines Gottes zu missionieren, wenden Atheisten genau die Mittel an, deren Verwendung sie Gläubigen vorwerfen. Gott ist neunmal keine Wissenschaftliche Theorie, die man im Experiment als fehlerhaft eliminieren könnte. Ja, man kann den überlieferten Mythos als objektiv FALSCH „entlarven“, aber das ändert nichts daran, dass es ein Mythos und keine Fakten sind.