geklontes fleisch essen?

was haltet ihr davon geklontes fleisch zu essen?

  • Igitt is ja ekelhaft mir würds wieder hochkommen

    Stimmen: 7 18,9%
  • Muss nich sein wenns sich vermeiden lässt

    Stimmen: 12 32,4%
  • Naja probieren würd ichs gern mal

    Stimmen: 7 18,9%
  • Juhuuuh ich freu mich schon drauf

    Stimmen: 11 29,7%

  • Umfrageteilnehmer
    37

hanoone

Active member
ID: 344807
L
19 Juni 2009
32
2
hi
mich würd mal interessiern was ihr davon haltet dass in der nächsten zeit in der EU das fleisch von den "Jungen" geklonter tiere zum verzehr verkauft werden soll?

falls ihr wissenwollt wie die die tiere klonen wollen:
die DNA eines tieres (z.B. Schwein) soll in die Eizelle eines anderen Tieres (wie im beispiel n anderes Schwein) injiziert und so entsteht eine genaue kopie des tieres wovon die DNA genommen wurde


also ich find das eklich allerdings wenn das technische usw ausgereift ist würd ich mir überlegen es zu probiern (müsst ich gaaanz stark nachdenken) vll werden in der zukunft ja nurnoch geklontes fleich verkauft :LOL:
 
Ich stelle hier mal ein paar Sachen klar, damit nicht die ganzen bei diesem Thema üblichen Missverständnisse aufkommen und ich mich nicht wieder aufregen muss.

1. Klone sind nichts unnatürliches. Ein Klon ist eine genetische Kopie eines anderen Organismus. Eineiige Zwillinge sind Klone von einander. Viele Pflanzen vermehren sich, indem sie Klone von sich selbst erzeugen.

2. Klone sind nicht genetisch verändert. Im Gegenteil, ein Klon soll ja mit dem Original genetisch identisch sein. Klonen und Gentechnik sind nicht das gleiche!

3. "Klonfleisch" ist ein irreführender Ausdruck. Wie hanoone schon völlig richtig sagte, würde man niemals die geklonten Tiere selbst schlachten - dazu sind sie viel zu wertvoll. Geklont werden gute Zuchttiere.

4. Aus Punkt 1. und 3. ergibt sich, dass Fleisch von den Nachkommen geklonter Tiere sich nicht von dem Fleisch der Nachkommen des Originaltieres unterscheidet. Trotzdem haben viele Menschen Angst, dass bei dem Klonen ja etwas schiefgehen könnte. Eine verständliche Sorge, deshalb:

5. Die gesetzlichen Richtlinien für Lebensmittel gelten natürlich auch für Fleisch der Nachkommen von geklonten Tieren. Die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hat das Fleisch bereits letztes Jahr für unbedenklich erklärt. Zudem untersuchen ja auch die Lebensmittelproduzenten selbst ihre Produkte ständig, um teure Klagen zu vermeiden.

6. Die EU hat Fleisch der Nachkommen geklonter Tiere nicht erlaubt, sie hat entschieden, es nicht zu verbieten. Es wurde sich auf ein Zulassungsverfahren geeinigt, da ja bekanntlich alles verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.


Abschließend noch eine persönliche Anmerkung dazu:

Den meisten Politikern der grünen und konservativen Parteien, die sich gegen das Zulassungsverfahren wandten, ging es nicht etwa um die Sicherheit der Konsumenten, sondern um "ethische Bedenken". Der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese sagte:
Peter Liese schrieb:
Die Europäische Kommission muss dringend einen geeigneten Vorschlag vorlegen, der nicht nur die Lebensmittelsicherheit, sondern auch die ethischen Aspekte umfasst.
(Hervorhebung von mir)
Wer das Internet regelmäßig nutzt und die Debatte um das Kinderpornographie-Gesetz mitverfolgt hat, weiß, in welcher gestrigen Welt viele Politiker leben, und wie wenig Ahnung die meisten von ihnen von der modernen Technologie haben. Bei der Biotechnologie sieht es leider nicht anders aus. Ethische Bedenken gegenüber dem Klonen von Tieren - und zwar wie gesagt nicht etwa wegen der Folgen für die Konsumenten, sondern wegen des Prozesses selbst - zeugen nicht nur von absoluter Ahnungslosigkeit gegenüber der aktuellen Situation in Medizin und Forschung, sondern auch auch von einem mystisch-verklärten Weltbild, in dem DNA und Zellkerne etwas heiliges sind, das der Mensch nicht verändern darf. In meinen Augen eine irrationale und bedenkliche Einstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Find ich gut und würde ich auch essen. Aber dank der Medien wird das "Klonfleisch" garantiert genauso gehypt wie die allseits beliebte Schweinegrippe und das Gammelfleisch. Hauptsach Angst unter der unwissenden Bevölkerung schüren^^
 
Warum sollte man "Klonfleisch" nicht essen? Schließlich isst man auch zu Weihnachten auch die schön gemastete Gans, was eigentlich eher eklig und bedenklich ist, wie die gestopft werden...
 
Find ich gut und würde ich auch essen. Aber dank der Medien wird das "Klonfleisch" garantiert genauso gehypt wie die allseits beliebte Schweinegrippe und das Gammelfleisch. Hauptsach Angst unter der unwissenden Bevölkerung schüren^^

Volle zustimmung! ! mehr kann man dazu nich sagen!!!
 
ich finde allein die Vorstellung ekelhaft, dass man 2mal die gleiche Leber von einem Schwein essen würde, geschweige denn 2mal den gleichen Pulli anziehen würde, weil das Schaaf geklont wurde!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich es nicht gerne sehe, wenn Menschen in die Natur eingreifen, man sieht ja fast überall, dass es nur Negatives hervorbringt. Warum kann man nicht bei der "normalen" Tierzucht bleiben? Wer auf Klonfleisch steht, der kann sich sein Fleisch ja direkt im Labor züchten lassen (ja das geht schon!!!!).

Ich sehe vor allem keinen Vorteil darin! Man stelle sich vor, jedes Steak sähe gleich aus... Günstiger macht es das Fleisch auch nicht, da die Tiere ja wie jede anderen auch großgezogen werden müssen, geschlachtet und ausgenommen werden! Außerdem 100% gleich werden Tiere eh NIE, da die Natur doch noch die Finger drin hat. Ist es wirklich gerechtfertigt mit der Natur zu spielen nur damit der Mensch ein PERFEKTES Steak bekommt? und das am besten noch für 5€/kg bei Aldi!

Ich finde es sollten Grenzen gezogen werden! Man hat es doch bisher durch normale Zucht und Kreuzungen auch geschafft ein sehr gutes Mastvieh zu erhalten! Warum reicht das nicht?

Ich bin dagegen! :sick:
 
ich finde allein die Vorstellung ekelhaft, dass man 2mal die gleiche Leber von einem Schwein essen würde, geschweige denn 2mal den gleichen Pulli anziehen würde, weil das Schaaf geklont wurde!
Ob es zweimal der gleiche Pulli oder zweimal die gleiche Leber wäre hängt ganz davon ab, was du als "gleich" ansiehst. Schafwolle besteht genau wie Menschenhaare nicht aus lebenden Zellen, sondern aus Keratinfasern. Diese Fasern sind bei allen Schafen im Wesentlichen gleich aufgebaut, egal ob es sich um Klone handelt oder nicht. Mit der Leber ist es ähnlich: Natürlich hätten die Lebern von zwei Klonen die gleiche DNA, doch die Art der Zellen und der Aufbau der Leber und damit alle Eigenschaften des Fleisches sind auch zwischen nicht geklonten Schafen gleich.
Andererseits bestehen auch geklonte Schafe aus unterschiedlichen Molekülen und sind damit nicht identisch. Nur ihre Gene unterscheiden sich eben zu 0% und nicht zu ca. 0,000001% wie bei nicht-geklonten Schafen - in meinen Augen ein zu vernachlässigender Unterschied.
Was bedeutet in deinen Augen also "gleich"?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich es nicht gerne sehe, wenn Menschen in die Natur eingreifen, man sieht ja fast überall, dass es nur Negatives hervorbringt.
Was genau meinst du damit? Seit die Menschen sesshaft sind, haben sie in die Natur eingegriffen. Auch Züchtung ist ein Eingriff, denn gezüchtete Tiere werden nach Eigenschaften selektiert, mit denen sie in der Natur niemals überleben würden. Das beste Beispiel ist Getreide wie Weizen, das größtenteils aus verschiedenen Arten zusammengezüchtet wurde und unnatürliche Chromosomenzahlen und andere Anomalien besitzt - alles durch traditionelle Züchtung, und jeder von uns isst es jeden Tag. Ist das unnatürlicher als das Klonen, bei dem ja nur eine Kopie etwas ohnehin schon existierenden gemacht wird?

Warum kann man nicht bei der "normalen" Tierzucht bleiben? Wer auf Klonfleisch steht, der kann sich sein Fleisch ja direkt im Labor züchten lassen (ja das geht schon!!!!).
Warum soll man nicht die Wahlfreiheit haben? Die einen essen Ökofleisch, die anderen konventionelles, wieder andere vielleicht "Klonfleisch" und manche einfach gar keins - na und? Warum ein allgemeines Verbot?

Man stelle sich vor, jedes Steak sähe gleich aus...
Du hast scheinbar nicht gelesen oder nicht verstanden, was ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe. Es werden nicht die geklonten Tiere selbst geschlachtet. Außerdem wird ein freilich weiterhin verschiedene Arten und Zuchtlinien geben, und eine Zulassung bedeutet auch nicht, dass nur noch Fleisch von den Nachkommen geklonter Tiere angeboten wird.

Außerdem 100% gleich werden Tiere eh NIE, da die Natur doch noch die Finger drin hat.
Warum dann also deine Sorge?

Ist es wirklich gerechtfertigt mit der Natur zu spielen nur damit der Mensch ein PERFEKTES Steak bekommt? und das am besten noch für 5€/kg bei Aldi!
Ist doch super, gute Qualität zum niedrigen Preis. Wieso aber sollte es nicht gerechtfertigt sein?

Ich finde es sollten Grenzen gezogen werden!
Was für Grenzen? Wo? Durch wen? Mit welchem Recht?

Man hat es doch bisher durch normale Zucht und Kreuzungen auch geschafft ein sehr gutes Mastvieh zu erhalten! Warum reicht das nicht?
Vielleicht reicht es manchen ja bereits. Noch einmal: Durch Klonen wird nicht versucht, das Mastvieh weiter zu verbessern, sondern bereits vorhandene gute Zuchttiere zu replizieren, um sie so zu erhalten.
 
Heutzutage wird solche unmengen an künstlicher Chemie in das Essen gepackt, die teilweise nachgewiesen schlecht für den Menschen sind. Dazu kommen die ganzen Verstärker und noch mehr Chemie die unseren Geschmack kaputt gemacht haben. Produktionen, die Essen auseinander nehmen und dann wieder zusammen pressen, nur damit es gleich aussieht. Usw, usw, usw.

Und dann gibs wirklich Leute, die sich über das klonen von Tieren aufregen.


Als allererstes sollte man eher darauf achten wie ein Tier behandelt wird während es noch lebt. Guckt euch mal die Haltung von Rindern, Schweinen, Hühnern, usw an. Das is ne sache, wo man meckern kann. Aber nein .. das kann man ignorieren, aber klonen .. das is so richtig ein großes Thema.



Diese unwissenden immer. Die Merkel, macht Deutschland zur neuen DDR, verbietet sachen, von den sie noch nie was gehört hat, bevors inner Bild stand und nimmt die Menschen immer weiter aus. Hortet Butter und Milch in iwelchen Lagern und sieht zu wie die Kühe an einem Bein, per Kran in ein Schiff geladen wird, was wir dann als Qualitätsfleisch kaufen.

Aber das klonen ist natürlich das schlimmste ... :roll:
 
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Heutzutage wird solche unmengen an künstlicher Chemie in das Essen gepackt, die teilweise nachgewiesen schlecht für den Menschen sind. Dazu kommen die ganzen Verstärker und noch mehr Chemie die unseren Geschmack kaputt gemacht haben. Produktionen, die Essen auseinander nehmen und dann wieder zusammen pressen, nur damit es gleich aussieht. Usw, usw, usw.

Und dann gibs wirklich Leute, die sich über das klonen von Tieren aufregen.

ich versuche all den denaturierten Mist den Du vorher und nachher genannt hast zu vermeiden und finde am Ende noch die Zeit mich über das Klonen von Tieren aufzuregen

aber ich gebe Dir Recht das wir uns bereits jetzt soweit von einer vernünftigen Ernährung weg sind das das klonen nur eine hässliche Sache von 1000 ist


und natürlich regt sich die breite Masse der Bevölkerung genau dann auf wenn die Medien grade das nächste Schwein durchs Dorf treiben, nur dann ist es Thema und danach verschwenden 99 % der Menschen kaum noch einen Gedanken dran
 
Hortet Butter und Milch in iwelchen Lagern und sieht zu wie die Kühe an einem Bein, per Kran in ein Schiff geladen wird, was wir dann als Qualitätsfleisch kaufen.
ich glaube keiner kann bestreiten, dass in Deutschland und überall auf der Welt was die Ernährung angeht, immer mehr Chemie Einzug nimmt.
Aber z.B. bei Milch: Früher haben die Bauern ihre Milch noch gut verkaufen können, es wurde mich gebraucht, dadurch waren die Preise einigermaßen stabil. Heut zu tage wird SEHR VIEL InstatKäse ebenso wie Margarine und Butter produziert. Dadurch fallen einige große Firmen als Abnehmer weg -> Überproduktion an Milch -> Preisverfall. Das geht wieder an die Bauern, die ihre Ausgaben kaum decken können.

Ich weiß, ich bin abgewichen vom Thema, aber ich denke nicht, dass es mit dem KlonVieh anders werden würde. Überall wo "Natur" durch "Chemie" ersetzt wird fallen Arbeitsplätze weg. Dann werden Bauern ihr Fleisch nicht los, weil andere Rinder viel besser sind, aber der Samen für ein Rind dann so teuer ist, dass es sich für sie auch nicht mehr rentiert!

Es soll jeder machen wie er will. Der Markt hat sich bisher (fast) immer selber reguliert. Von daher mach ich mir dabei jetzt auch keine Gedanken! Aber bitte: wenn schon Klonfleisch drin ist, dann bitte auch FETT Kennzeichnen! Am besten ne eigene Theke...
 
Früher haben die Bauern ihre Milch noch gut verkaufen können, es wurde mich gebraucht, dadurch waren die Preise einigermaßen stabil. Heut zu tage wird SEHR VIEL InstatKäse ebenso wie Margarine und Butter produziert. Dadurch fallen einige große Firmen als Abnehmer weg -> Überproduktion an Milch -> Preisverfall. Das geht wieder an die Bauern, die ihre Ausgaben kaum decken können.
Das ergibt ökonomisch keinen Sinn. Für die Herstellung von Käse, Butter usw. wird ebenfalls Milch benötigt. Zudem ist die Gesamtnachfrage nach Milch immer weiter gestiegen. Zu dauerhafter Überproduktion kommt es auf einem weitgehend unregulierten Markt nicht, da sie sich nicht rentiert. Wer ständig über die Nachfrage hinausproduziert, geht pleite. Heute können wesentlich weniger Bauern wesentlich mehr produzieren als früher, weshalb es gute wäre, wenn einige Höfe schließen würden.

Überall wo "Natur" durch "Chemie" ersetzt wird fallen Arbeitsplätze weg.
"Natur" heißt hier primitive und ineffiziente Produktionsmethoden, "Chemie" heißt Fortschritt und Effizienzsteigerung - so klingt es doch gleich viel besser, oder? Was ist schlecht an "Chemie"?
Natürlich haben Menschen dadurch ihre Arbeitsstelle verloren, doch letztlich ist das gut so! Seit der industriellen Revolution hat die Anzahl der in der Landwirtschaft beschäftigten Menschen stetig abgenommen, und immer mehr Menschen sind in anderen Wirtschaftsbereichen beschäftigt. Anpassung ist eine notwendige Voraussetzung und Folge des Fortschritts. Jeder, der versucht, die bestehenden Zustände zu stabilisieren (siehe Agrar- und Bergbausubventionen), dient damit lediglich den direkten Interessen der in diesen Bereichen Beschäftigten, während eine solche Politik natürlich allen anderen Bürgern des jeweiligen Staates schadet.

Es soll jeder machen wie er will. Der Markt hat sich bisher (fast) immer selber reguliert.
Dito. Wer's nicht will braucht's ja nicht zu kaufen.
 
Ich versteh nicht warum man sich über geklontes Zuchtvieh aufregen sollte?
Ich finde es da viel abartiger, dass mitlerweile überall Analogkäse verarbeitet wird, denn mit Käse hat das nichts mehr zu tun.
 
Ist mir wumpe, ob es den Vater von dem Schnitzel, das ich esse, 1x oder 30x gibt ;)

Ich denke nicht, dass es bei "Klonfleisch" gesundheitliche Bedenken gibt.
 
Die Antwortmöglichkeiten sind schlecht gewählt.

Zwischen "Juhu!" und einfach nur "Ja." liegt ein großer Unterschied, der hier nicht beachtet wird.
 
ich find es eklig und werde lieber das doppelte bezahlen und hab "echtes" Fleisch!

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "echtem" Fleisch und Klonfleisch? :mrgreen:
(Auf das Fleisch bezogen, nicht auf Hirngespinste, Fantasien, Vorgeschichte oder Produktion)
 
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "echtem" Fleisch und Klonfleisch? :mrgreen:
(Auf das Fleisch bezogen, nicht auf Hirngespinste, Fantasien, Vorgeschichte oder Produktion)

Da liegt doch das Problem. Den meisten Menschen spukt irgendeine Wahnvorstellung eines Kalbs, das aus einem Reagenzglas hüpft, im Kopf herum...
 
Den meisten Menschen spukt irgendeine Wahnvorstellung eines Kalbs, das aus einem Reagenzglas hüpft, im Kopf herum...

Wie kommst Du auf die idee das es so sein könnte ?

mir spukt eher die Wahnvorstellung im Kopf rum das Wissenschaftler an Dingen basteln deren Wechselwirkungen sie nicht bis ins letzte Detail verstehen, Klonen sieht ja erstmal so einfach aus, aber ist es das wirklich ?
 
Fleisch ist Fleisch. Ob von nem Klon oder nicht ist dabei völlig egal, solange es preiswert ist.

Diese ganze Panikmache und auf-die-Chemie-Geschimpfe find ich völlig daneben. Jedem steht frei, sich beim Ökobauern mit Essen einzudecken. Niemand wird gezwungen, Essen mit Chemie zu kaufen.