(Bier)Kelle
BackRoad Fahrer
- 28 April 2006
- 6.829
- 507
Hallo zusammen,
irgendwie kam ich in letzter Zeit nicht drumherum, mich mal mit mir und dem Thema Frauen zu beschäftigen.
Da fragt man mal hier, mal da, beobachtet Diskussionen, unterhält sich mit diversen weiblichen Bekannten, diskutiert natürlich auch mit Kerlen, naja, das ganze Programm halt.
Erfreuliches Ergebnis der ganzen Sache ist, dass ich weiß, warum wieso weshalb ich auf nen bestimmten Typ Frau stehe, und mich die Mehrheit der Frauen recht kalt lässt.
Erschreckend waren eigentlich die Erkenntnisse über die Mehrheit derer, die des weiblichen Geschlechts entstammen...
Sie versuchen alles und jedes in Schablonen zu betrachten, ohne sich wirklich mit dem Gegenüber auseinanderzusetzen.
Beispiel:
Ich erzähle einer Bekannten von meiner Affaire, schon steht für sie fest, dass ich keine feste Beziehung will, was aber gar nicht so ist. Aber nachfragen ist ja scheinbar zu schwer.
Spricht ein Kerl nen Mädel nicht an, dann steht fest, dass er kein Interesse an dem Mädel hat. Dass er schüchtern ist, ihn etwas anderes bedrückt ... was so gar nichts mit dem Mädel zu tun hat, ist offensichtlich gar nicht möglich.
Sie wissen nicht, was sie wollen.
Warum wohl sonst würden sich Frauen auf den Standpunkt stellen "Der Mann muss den ersten Schritt machen." und "Frau will von Mann begehrt werden."?
Im Prinzip hoffen sie drauf, dass der Kerl Ihnen die Entscheidung abnimmt, ob man sich kennenlernt, ob man sich wiedersieht ... weil Sie offensichtlich nicht wissen was sie wollen.
Sie sind oberflächlich.
Entscheidend ist die Art des Auftretens beim flirten, ob der Kerl Erfolg haben wird oder nicht. Wer der Kerl wirklich ist, ist zweitrangig. Allein schon deshalb, weil die Zeit in der Frau einen Partner haben will, nie ausreicht, um jemand anders wirklich kennenzulernen.
Also fällt die Persönlichkeit hinten runter.
Für weitere Erkenntnisse wäre ich sehr dankbar ;-)
gruss kelle!
irgendwie kam ich in letzter Zeit nicht drumherum, mich mal mit mir und dem Thema Frauen zu beschäftigen.
Da fragt man mal hier, mal da, beobachtet Diskussionen, unterhält sich mit diversen weiblichen Bekannten, diskutiert natürlich auch mit Kerlen, naja, das ganze Programm halt.
Erfreuliches Ergebnis der ganzen Sache ist, dass ich weiß, warum wieso weshalb ich auf nen bestimmten Typ Frau stehe, und mich die Mehrheit der Frauen recht kalt lässt.
Erschreckend waren eigentlich die Erkenntnisse über die Mehrheit derer, die des weiblichen Geschlechts entstammen...
Sie versuchen alles und jedes in Schablonen zu betrachten, ohne sich wirklich mit dem Gegenüber auseinanderzusetzen.
Beispiel:
Ich erzähle einer Bekannten von meiner Affaire, schon steht für sie fest, dass ich keine feste Beziehung will, was aber gar nicht so ist. Aber nachfragen ist ja scheinbar zu schwer.
Spricht ein Kerl nen Mädel nicht an, dann steht fest, dass er kein Interesse an dem Mädel hat. Dass er schüchtern ist, ihn etwas anderes bedrückt ... was so gar nichts mit dem Mädel zu tun hat, ist offensichtlich gar nicht möglich.
Sie wissen nicht, was sie wollen.
Warum wohl sonst würden sich Frauen auf den Standpunkt stellen "Der Mann muss den ersten Schritt machen." und "Frau will von Mann begehrt werden."?
Im Prinzip hoffen sie drauf, dass der Kerl Ihnen die Entscheidung abnimmt, ob man sich kennenlernt, ob man sich wiedersieht ... weil Sie offensichtlich nicht wissen was sie wollen.
Sie sind oberflächlich.
Entscheidend ist die Art des Auftretens beim flirten, ob der Kerl Erfolg haben wird oder nicht. Wer der Kerl wirklich ist, ist zweitrangig. Allein schon deshalb, weil die Zeit in der Frau einen Partner haben will, nie ausreicht, um jemand anders wirklich kennenzulernen.
Also fällt die Persönlichkeit hinten runter.
Für weitere Erkenntnisse wäre ich sehr dankbar ;-)
gruss kelle!