Norby51
Ausgetreten
- 21 April 2006
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Hallo zusammen, ich hoffe mir kann jemand (evt. aus eigener Erfahrung oder weil er Fachmann ist) sagen wer die Kosten für eine Erneuerung/Modernisierung des Kabels zwischen dem elektrischem Hausanschluß (mit Hauptsicherung) und den Zählern der Wohnung tragen muß.
Hintergrund ist der daß ich im Haus meines Schwiegervaters sukzessive die elektrischen Leitungen erneuere. Es handelt sich um eine ca 40 Jahre alte Hausanschlußinstallation, es kommt ein ca 5 x 10 qmm Erdkabel an, geht zum Hausanschluß- u. Hauptsicherungskasten, von da gehen 5 x Kabel ab zu den Wohnungs- u. Ladenstromzählern, entweder (von der Dicke her) 5 x 1,5 qmm oder weniger. Dann kommen die Zähler und dann die Sicherungseinheiten, von Schraub bis Automat alles dabei.
Der Part (60 qm Laden) den ich jetzt gerade erneuere (weil ab Januar wieder vermietet) sollte einen Durchlauferhitzer bekommen, 21KW Anschlußleistung. Bisher gingen von dem Zähler 3 x 1,5 qmm über einen 16A Automaten in den Laden und wurden dort mehr oder weniger "historisch gewachsen" auf einen 5l-Boiler und einige Leuchten verteilt.
Nun ziehe ich da neue Leichtbauwände und möchte dort die "Hausverteilung" in einer der Wände mit einbauen. Mein Plan war ursprünglich ein neues Kabel vom Zähler zum Laden zu ziehen in der Stärke 5 x 8 qmm (mit 3 x 40A Schraubsicherung am Zähler) und dann dort im Verteilerschränkchen auf die entsprechenden Stromkreise verteilen.
Ok, das dicke Ding brauch ich nicht, es reicht auch 5 x 6 qmm,aber was nützt es mir wenn ich nur 5 x 1,5 (höchstens!) bekomme?
Wenn ich jetzt den EVU (EON) anrufe was werden die mir erzählen? "Das ist ihr Problem?" Oder müssen die einen gewissen Standard bis zum Zähler erfüllen und wenn der Stand der Technik sich ändert dann auch anpassen. Ich denke nicht das ein Hausneubau mit 5 * 2,5 qmm zum Zähler als Hausanschluss geliefert wird.
Wäre nett wenn mir mal jemand einen Hinweis geben könnte
Greets
(ach ja, da war noch was: Frohes Fest allen Lesern!)
Norbert
Hintergrund ist der daß ich im Haus meines Schwiegervaters sukzessive die elektrischen Leitungen erneuere. Es handelt sich um eine ca 40 Jahre alte Hausanschlußinstallation, es kommt ein ca 5 x 10 qmm Erdkabel an, geht zum Hausanschluß- u. Hauptsicherungskasten, von da gehen 5 x Kabel ab zu den Wohnungs- u. Ladenstromzählern, entweder (von der Dicke her) 5 x 1,5 qmm oder weniger. Dann kommen die Zähler und dann die Sicherungseinheiten, von Schraub bis Automat alles dabei.
Der Part (60 qm Laden) den ich jetzt gerade erneuere (weil ab Januar wieder vermietet) sollte einen Durchlauferhitzer bekommen, 21KW Anschlußleistung. Bisher gingen von dem Zähler 3 x 1,5 qmm über einen 16A Automaten in den Laden und wurden dort mehr oder weniger "historisch gewachsen" auf einen 5l-Boiler und einige Leuchten verteilt.
Nun ziehe ich da neue Leichtbauwände und möchte dort die "Hausverteilung" in einer der Wände mit einbauen. Mein Plan war ursprünglich ein neues Kabel vom Zähler zum Laden zu ziehen in der Stärke 5 x 8 qmm (mit 3 x 40A Schraubsicherung am Zähler) und dann dort im Verteilerschränkchen auf die entsprechenden Stromkreise verteilen.
Ok, das dicke Ding brauch ich nicht, es reicht auch 5 x 6 qmm,aber was nützt es mir wenn ich nur 5 x 1,5 (höchstens!) bekomme?
Wenn ich jetzt den EVU (EON) anrufe was werden die mir erzählen? "Das ist ihr Problem?" Oder müssen die einen gewissen Standard bis zum Zähler erfüllen und wenn der Stand der Technik sich ändert dann auch anpassen. Ich denke nicht das ein Hausneubau mit 5 * 2,5 qmm zum Zähler als Hausanschluss geliefert wird.
Wäre nett wenn mir mal jemand einen Hinweis geben könnte
Greets
(ach ja, da war noch was: Frohes Fest allen Lesern!)
Norbert